Yenzear
Max Mustermann
 
 
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Review Showcase
49 Hours played
Gameplay
Die Charaktererstellung
Zu Beginn erstellt man sich einen Charakter und verteilt Punkte auf dessen Basisattribute. Bereits hier wird entschieden, was der spätere Held mal können wird und was nicht.
Du hast deinem Krieger keine oder zu wenig Intelligenz gegeben? Tja, kein Crafting und keine Magie für dich. Dein Magier hat keine oder zu wenig Stärke? Tja, Bademantel for ever! Kein Charisma? Keine Gefährten.
Zusätzlich können je nach Basisattributen andere Möglichkeiten ergeben, Quests zu absolvieren,

Zelda X Skyrim? - Die Prämisse
Gedonia ist ein klassisches Open World RPG in jederlei Hinsicht.
Man erstellt sich einen Charakter und durchstreift die realtiv offene Spielwelt, in der sich hier und da auch Dungeons befinden, die teils mit ausgeklügelten Rätselmechaniken und knackigen Bosskämpfen und Loot aufwarten. Zudem ist auch abseits der Karte einiges zu finden.

In einem Open World RPG dürfen natürlich Skillbäume nicht fehlen. Ganze neunzehn Skillbäume haben es (bisher) ins Spiel geschafft und bieten eine breite Pallette an Möglichkeiten, den Charakter den eigenen Wünschen anzupassen. Neben Nah und Fernkampf sowie Magie ist auch Crafting vertreten.

Auch diverse Fraktionen (bisher acht) finden sich in der Welt von Gedonia, denen man direkt zu Spielbeginn beitreten kann. Jede von ihnen hat eine eigene Questreihe, an deren Ende besondere Belohnungen in Form von mächtiger spezialisierter Ausrüstung warten. Knackpunkt ist hier, dass man potentiell wichtige Mitglieder dieser Fraktion töten kann, wodurch man sich den Beitritt in die Fraktion verbaut. Eben so kann man, sobald man bestimmten Fraktionen beigetreten ist, nicht mehr bestimmten anderen Fraktionen beitreten. Die Kriegergilder wird kein Mitglied der Banditen aufnehemen, genau so wie die Magiergilde und die Kirche kein Mitglied der Nekromanten aufnehmen (Als Mitlgied der Kirche Dunkelmagie zu praktizieren und untote zu beschwören geht aber dennoch irgend wie klar)
Wichtig ist, dass man unabhängig der Fraktion Zugriff auf alle Skillbäume hat. Allerdings lohnen sich je nach Ausrichtung des Charakters einige Fraktionen mehr als andere. Ein reiner Krieger wird aus der Magiergilde und ihren Belohnungen kaum Profit schlagen können.

Mehr als nur eine Lösung- Quests
Da generische RPG Helden unter ausuferndem Geltungsdrang leiden, findet sich auch hier wieder eine Fülle an Quests, die einen durch einen guten Teil des Spiels geleiten.
Diese lassen sich auf mehr als eine Art lösen und je nach Basisattributspunkten oder Skills des Charakters stehen dem Spieler mehr oder weniger Optionen zur Verfügung.
Mittels Charisma lassen sich NPCs die einen sonst angegriffen hätten, um den Finger wickeln und mit Stärke kann man hier und da jemanden einschüchtern, nur um einige zu nennen.
Natürlich ist auch die Option "Immer feste druff" oft genug eine Lösung.

Für Experimentierfreudige- Der Arenamodus
Neben dem Hauptspiel ist auch ein Arenamodus enthalten, für den man einen extra Helden erstellen muss, aber direkt auf das Levelcap katapultiert wird, seinen Charakter skillen kann und seine Kreation direkt gegen Gegnergruppen und sogar Bosse austesten kann.

Meckern auf hohem Niveau
  • Die Open-World Erfahrung ist geringfügig eingeschränkt, indem etwa Dungeons und auch Quests einen Mindestlevel erfordern. Ist jetzt allerdings lediglich am Anfang etwas zu spüren.
  • Beschworene Untote sind quasi nutzlos. Zu Beginn ist es noch ganz lustig, Skellette zu beschwören und mit ihnen zusamen Gegner umzuholzen, allerdings wird vor allem im Endgame schnell klar, dass man das Mana, das für deren Beschwörung draufgeht (25% des Manapols ohne Skillung) eigentlich sinnvoller einsetzen kann, da Gegner generell stärker sind als sie und Bosse sie mit ein bis zwei Schlägen platt machen. Lediglich die Skellettmagier leben lange genug um überhaupt ernst zunehmenden Schaden zu verursachen, wenn der Boss nicht gerade einen AoE- Skill zündet.
  • Wie in jedem gescheiten RPG mit Skillbäumen gibt es hier zwar die Option, umzuskillen, allerdings steht diese lediglich in Alchemie bewanderten Recken zur Verfügung, da man hierfür einen Trank brauen muss. So eine Dienstleistung könnte auch ein NPC anbieten oder man könnte den Trank einfach kaufen.
  • Das Sammeln von Materialien gehört zwar bei Craftingsystemen zur Erfahrung dazu, allerdings könnten lokale Materialien auch von Händlern angeboten werden. Derzeit ist das nur durch Modding möglich.

Schwierigkeitsgrad
Der Schwierigkeitsgrad kann über zwei Regler eingestellt werden (Spielerschaden und Gegnerschaden), allerdings teilen Gegner selbst auf der geringsten Einstellung noch gut genug aus, dass direkte Treffer ohne ordentliche Ausrüstung vor allem im Endgame einen guten Teil der Lebensleiste fressen oder direkt das Ableben bedeuten.
Wie in Action Kampfsystemen üblich entscheidet hier maßgeblich das Reaktionsvermögen und die Koordination des Spielers über dessen Erfolg im Kampf.

Soundtrack, Grafik, Steuerung
Der Soundtrack ist gut, allerdings nicht preisverdächtig. Die Vertonung der Dialoge der Charaktere ist allerdings stark verbesserungswürdig.
Die Grafik ist recht einfach gehalten, versprüht aber einen gewissen Charme.
Für die Steuerung reichen Maus und Tastatur.

Zusammenfassung
Pro:
  • viele verschiedene Skillbäume mit aktiven und passiven Boni
  • viele verschiedene Fraktionen, die untereinander entweder neutral sind oder zerstritten sind
  • Je nach Statuspunkten andere Möglichkeiten, Quests zu beenden (Wiederspielwert)

Kontra:
  • Questjournal mitunter unvollständig
  • Einige kleine Balancing Schnitzer
  • Speichersystem versucht beim manuellen Speichern ständig einen neuen Spielstand anzulegen. Will man einen alten überschreiben, muss man dessen Dateinamen per Hand eingeben


bekannte Bugs
  • Ab und an kann man durch den Boden clippen und ins Bodenlose fallen. Passiert aber sehr selten.

Achievements
  • teils leicht zu bekommen
  • teils mit Sucherei/Rätselei verbunden
  • teils verpassbar

Fazit:
Gedonia ist nicht perfekt, ist aber im großen und ganzen ein gutes Open World RPG, das obendrein Wiederspielwert mitbringt.
12.49€ Vollpreis sind für das gebotene eigentlich ziemlich in Ordnung, daher eine Kaufempfehlung von mir.

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Review Showcase
Gameplay

RPG Elemente!! In einem RPG!!!

Nach einem Levelaufstieg erwartet einen die Entscheidung, welche Basisattribute und welches Talent gesteigert werden soll. Gelegentlich darf man sich einen passiven Bonus heraussuchen wie dass das Töten von Gegnern Bonus-AP gibt oder dass man Magie vergünstigt wirken kann, wenn man auf einer bestimmten Fläche steht. Mit Tieren reden zu können ist auch immer interessant.


Strategisches aus dem Hause Larian

Divinity Original Sin 2 behält das Erfolgsrezept des ersten Teils bei. In einem rundenbasierten, AP orientierten Kampfsystem agieren alle Kampfteilnehmer, abhängig von ihrer Agilität , abwechselnd. An Mitteln stehen neben Waffenangriffen wieder diverse Zauber zur Verfügung, die das Schlachtfeld verändern, hilfreiche Buffs oder lästige D-Buffs verteilen und einfach nur Schaden anrichten. Auch Spezialfpfeile, diverse Granaten und Tränke finden sich im Spiel. Der Kreativität sind relativ wenige Grenzen gesetzt. Vor oder während dem Kampf das Schlachtfeld mit Ölpfützen bedecken, um den Gegner auszubremsen? Giftflächen oder Feuerfelder, um ihn zu schädigen, während er sich bewegt oder Eisflächen, um ihn eventuell ausrutschen zu lassen? Gegner wegteleportieren? Oder sie von der feindlichen Gruppe isolieren, um sie einzeln auszuschalten? Es stehen auch diverse Synergien zur Wahl. Wasserpfützen können mittels Blitzzaubern elektrifiziert werden, um Gegner zu schädigen und zu lähmen, nasse Gegner erhalten extraschaden durch Blitz und Eismagie, aber weniger Schaden durch Feuer. Was in der einen Schlacht hilfreich ist, kann in der anderen Schlacht ein Nachteil sein.


Gut gerüstet ist halb gewonnen

Bloße Kampfkraft ist zwar nicht alles, aber kann so einiges ausrichten. Natürlich gibt es wieder eine große Menge an Ausrüstung, regulär wie verzaubert, die auf ihren Einsatz wartet. Die meisten bieten einen Bonus auf verschiedene Talentgruppen, manche verursachen beim Gegner oder gar dem Träger negative Effekte, andere verleihen dauerhafte Buffs. Auf jeden Fall lohnt es sich immer, die Augen nach besserer Ausrüstung offen zu halten.


Basteln nach Buch oder frei schnauze

Überall in der Welt von Divinity kann man nützliche Rezepte für allerlei Hilfsmittel finden. Allerdings kann man auch vieles selbst ausprobieren. Bei einer ungültigen Kombination verschwinden die Materialien nicht, ein Risiko, die wertvollen Güter zu verheizen besteht also nicht. Tunkt man ein Schwert in Gift, erhält es als Bonus zusätzlichen Giftschaden und Stiefel, die mit Nägeln versehen sind, schützen vor dem Sturz auf einer Eisfläche. Sogar Spruchrollen sowie Skill-Bücher und Runen für Ausrüstung lassen sich herstellen.


Freiheiten und Konsequenzen

Man ist relativ frei in dem was man tut. Man kann auf verschiedenste Weise mit NPCs interagieren. Redet man mit ihnen, könnte eine Quest herausspringen. Taschendiebstahl kann auch eine lohnende Einnahmequelle sein. Wer ganz martialisch unterwegs ist, schlachtet die unschuldigen NPCs einfach für Erfahrung und ihren Besitz ab, aber manche sind recht wehrhaft und eventuell anwesende Soldaten und Wachen werden ebenfalls eingreifen. Wie immer gilt hier "Probieren geht über studieren." Artige Bilderbuchhelden verpassen vielleicht gute Ausrüstung, aber wer mordend und plündernd durch die Lande zieht, dem entgehen eben so lukrative Gelegenheiten.


Meckern auf hohem Niveau


  • Dass man im Taktikermodus den Schwierigkeitsgrad nicht senken kann, ist ein wenig ärgerlich und wenn man überfordert ist, muss man sofern man nicht von vorn beginnen will, teils tief in die Trickkiste greifen

  • Die Möglichkeit, umzuskillen ist ja generell gut und schön, aber für gelernte Zauber und Techniken hat man (viel) Geld ausgegeben und Geld ist im Spiel nur begrenzt vorhanden. Wer einen anderen Spielstil versuchen will, muss was angespart haben, was (vor allem in hohen Schwierigkeitsgraden) nicht einfach ist, sofern man mit Gegnern mithalten will.

  • Selbst nach einem erfolgreichen Taschendiebstahl werden NPCs oft den Protagonisten (nicht den Charakter, den man gerade steuert) ansprechen und verlangen, seine Taschen zu durchsuchen. Wenn man nicht gut im "Überreden" ist, endet das nicht selten darin, dass man entweder seine Beute verliert oder das ganze in einem "Handgemenge" Endet

  • Im Spiel enthalten sind einige offizielle Mods, die das Spielerlebnis teils ziemlich bereichern würden, wenn deren Aktivierung nicht die Erfolge deaktivieren würde.

  • Im Spiel gibt es einen Queststrang, in dessen Verlauf man seine Macht als Quellenmagier steigert. Eine Quest umfasst das Opfern der Seelen von Tieren im Zuge des dafür nötigen Rituals. Wenn man dieses Ritual durchführt und das Talent "Tierfreund" besitzt, wird es einem genommen. Ersatzlos. Hat man das Talent nicht, kann man es dennoch später aktivieren.

  • Selten kommt es vor, dass man in den "Genuss" kommt, mit verbündeten NPCs zusammen zu kämpfen. Da die KI der Verbündeten allerdings nicht die beste ist, greifen diese gelegentlich auch die eigene Gruppe etwa mit AOE-Angriffen an und wählen sogar Partiemitglieder als Ziel für einen Feuerball, weil sie so mehr Gegner erwischen können. Wenn man es ihnen gleichtut, hat man recht bald keine Verbündeten, aber einige Gegner mehr am Hals.


Schwierigkeitsgrad

Der Schwierigkeitsgrad ist in vier Stufen einstellbar, wobei der "Taktiker" Modus (Schwer) zusätzlich den Ehrenmodus beinhaltet, der wie im ersten Teil auch bei einem "Game Over" den Spielstand löscht. Außerdem ist es im Taktikermodus unmöglich, nachträglich den Schwierigkeitsgrad anzupassen und das Spiel wird sehr(!!) fordernd.



Soundtrack, Grafik, Steuerung

Der Soundtrack ist recht gelungen, wie ich finde.
Die Grafik ist ziemlich okay.
Für die Steuerung sind Maus und Tastatur zu empfehlen



Zusammenfassung

Pro:
  • große Freiheiten beim Aufbau der Charaktere

  • strategischer Tiefgang

  • detaillierte Welt

  • Toller Erzähler mit viel Wortwitz



Kontra:

  • (anfangs) recht begrenzte Möglichkeiten, gefallende Mitglieder wiederzubeleben (sofern man nicht die Modifikationen im Geschenkbeutel nutzen will, weil einen das von den Erfolgen ausschließt)

  • teils erhält man ohne Vorwarnung Nachteile, wie den Verlust eines Perks oder einen nachteilhaften Perk, die von Dauer sind. Neuladen löst das Problem zwar, aber trotzdem...


Neutral:

  • Gegner besitzen physische wie magische Rüstung, die normalerweise durchbrochen werden muss, bevor man sie mit Zuständen belegen kann


Achievements

  • viele sind verpassbar (technisch gesehen alle, weil man wenn man die Modifikationen im Geschenkbeutel nutzt von Achivements ausgeschlossen wird)

  • einige erhält man beim Durchspielen der Handlung

  • Einige sind an den Schwierigkeitsgrad gebunden


Fazit:

Mit Divinity Original Sin 2 ist Larian ein weiterer Epos gelungen, der zwar so seine Ecken und Kanten hat, die aber zumindest für mich verkraftbar waren. Die rund 45 Euro kann man auch außerhalb des Sales ausgeben, aber wer kauft schon Vollpreis? Auf jeden Fall eine Kaufempfehlung für all die Runden RPG Enthusiasten und Strategen, die auch eine Briese Humor in ihrem Spiel nicht missen mögen.

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▰✪MARS✪▰ 3 hours ago 
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Daggerfall 4 hours ago 
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ult_ninjaF 18 hours ago 


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ult_ninjaF 11 Jul @ 1:33am 


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Zorro 8 Jul @ 8:33pm 
Have a nice day
ult_ninjaF 7 Jul @ 6:20pm 


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