Yenzear
Max Mustermann
 
 
Nincs információ.
Értékelés-vitrin
269 órát játszva
Warnung!
  • Im Spiel trifft man auf Spinnen und spinnenhafte Charaktere. Arachnophobiker aufgepasst!
  • Sexuelle und Transthemen
  • Fluch und Schimpfwörter (nur, damit ihr es wisst)


Gameplay

Lasst die Würfel rollen!

Vieles im Spiel wird mittels Auswürfeln entschieden. Sei es, ob die Gruppe eine Falle bemerkt, ob ein Bluff bei einem potentiellen Gegner wirkt oder ob Angriffe im Kampf treffen und wenn ja wie viel Schaden zu verursachen. Der Zufall spielt hier eine recht große Rolle, auch wenn Attribute oder passive Boni ein wenig helfen können. Im Laufe der Handlung können Charaktere je nach Situation Inspiration erlangen, die für ein erneutes Auswürfeln in Dialogen verwendet werden kann.


Strategische Vielfalt

Wie in jedem RPG findet man allerhand Kram, der meist für irgend was verwendet werden kann. Eine Wasserkaraffe erzeugt, wenn man sie zerdeppert, eine Wasserfläche, die in Eis verwandelt werden kann oder in ihr stehende Gegner einfach nass macht, damit sie durch Blitze mehr Schaden erleiden. Sogar vergammelte Lebensmittel können Gegnern an den Kopf geworfen werden, um sie zu vergiften. Eben so können erschlagene Charaktere als provisorische Waffen missbraucht werden und sogar ins Inventar gepackt werden. Viele Dinge, die für sich sinnlos erscheinen, können irgend wie genutzt werden, um einen Vorteil zu erlangen. Allerdings geht es auch anders herum. Steht man neben einem Fass mit Schießpulver und bekommt einen Flächenangriff mit Feuerschaden ab, sieht es böse für einen aus. Handlungen werden im rundenbasierten Kampfsystem mittels Aktionen, Bonusaktionen, Reaktionen und der Bewegungsrate vollzogen. Jede Fähigkeit kostet entweder eine oder mehrere Ressourcen, die jede Runde wieder aufgefüllt werden. Angriffe mit Haupthandwaffen oder das Werfen von Objekten kosten in der Regel Aktionen, Angriffe mit Offhand-Waffen und Springen kosten Bonusaktionen und Gelegenheitsangriffe, wenn Gegner sich außer Reichweite bewegen Reaktionen nur um einige Beispiele zu nennen.


Charakterliche Vielfalt

Zwölf Klassen samt Unterklassen und elf Rassen samt Subspezies(?) stehen im Spiel zur Verfügung und haben alle spezifische Eigenschaften, die sie auszeichnen. Kämpfer können direkt einen Kampfstil wählen, um beispielsweise besser mit zwei Waffen zu kämpfen oder mit Fernkampfwaffen mehr Schaden zu verursachen. Dunkelelfen haben eine verbesserte Dunkelsicht und können von Haus aus zaubern. Die Charakterklassen können frei miteinander kombiniert werden, auch wenn man nur eine Unterklasse einer spezifischen Klasse haben kann. Selbst an die zwei Geschlechter ist man nicht mehr unbedingt gebunden, da beispielsweise auch männliche Genitalien an einen weiblichen Charakter angebracht werden können, welcher auch einen Bart tragen kann.


Ausrüstung. Jede. Menge. Ausrüstung!!

In einem strategischen RPG darf natürlich Ausrüstung nicht fehlen, die man im Grunde jedem Charakter in die Hand drücken kann, auch wenn es nicht unbedingt überall Sinn macht. Die Meisten Ausrüstungsgegenstände haben nützliche Perks wie dass man auf schwierigem Gelände uneingeschränkt laufen kann oder sie verstärken bestimmte Angriffe. Durch eine clevere Kombination aus Klasse, Ausrüstung und Aktionen lassen sich mächtige Effekte erwirken. Ein Eiszauber kann durch einen magischen Ring den Waffenangriffen des Wirkers Eisschaden hinzufügen, während die Handschuhe durch Eisschaden einen D-Buff verleihen, der sich stapelt und so weiter. So ziemlich jeder Gegenstand ist irgend wie irgend jemandem nützlich und selbst ein kleiner Vorteil kann das Blatt im Kampf wenden.


Magie liegt in der Luft

Magie ist aus Fantasy RPGs kaum noch wegzudenken, aber meist dient sie nur dazu, dinge (und Gegner) kaputt zu machen oder zur Heilung. In Baldurs Gate 3 dient sie teils auch dazu, um in der Welt vorwärts zu kommen. Durch unsichtbares entdecken kann man Schätze finden, die dem sterblichen Auge verborgen sind. Mit Tieren sprechen ermöglicht es, nun, mit Tieren zu sprechen. Die Vierbeiner haben mitunter brauchbares zu sagen. Das gleiche gilt für die verstorbenen. Selbst Angriffszauber lassen sich mit etwas Kreativität multibel einsetzen. Ein Feuerball auf ein Fass Schießpulver angewandt, hat gleich eine viel explosivere Wirkung und ein Eiszauber auf eine Pfütze gewirkt erzeugt ein wirksames Hindernis. Man merkt, dass die Macher von Divinity Original Sin 2 hier am Werk waren. Für die meisten Zauber, werden Zauberplätze benötigt. Je mächtiger der Zauber, desto hochrangigere Plätze. Für viele niedrigrangige Zauber kann man auch höherrangige Zauberplätze nutzen, um sie stärker zu machen. So wird ein Angriffszauber beispielsweise stärker und Totenbeschwörer können mehr und mächtigere Diener herbeirufen, nur um wenige Beispiele zu nennen. Auch magische Spruchrollen, mit denen man einmalig einen Zauber wirken kann, sind wieder mit dabei.


Wer rastet, erlebt was

Wer sich auf eine Quest epischen Ausmaßes begibt kommt fast sicher an den Punkt, wo Trefferpunkte und Zauberplätze einfach nichts mehr hergeben. In dem Fall kann man zwei Mal am Tag eine kurze Rast für ein paar Trefferpunkte oder eine Lange Rast für die komplette Heilung einlegen. Letztere kostet ungeachtet der Menge an Charakteren im Camp immer gleich viele Vorräte. Gegebenenfalls sind im Camp zusätzliche interaktionen mit Charakteren wie Romanzen möglich.


Meckern auf hohem Niveau

  • Mitunter kann es vorkommen, dass man trotz Buffs und hoher Modifikatoren trotzdem einen oder gar drei Würfe in Folge vergeigt, was schon etwas für Frust sorgt und teils den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmacht. Gehört halt zum Spiel dazu, ab einer gewissen Quantität nervt es aber doch etwas.

  • Baldurs Gate 3 ist ziemlich hardwarehungrig. Das merkt man spätestens in Kapitel 2 und besonders im dritten. Eine Option, um reine Ambient-NPCs zu deaktivieren wäre hier schön gewesen


Schwierigkeitsgrad

Der Schwierigkeitsgrad kann jederzeit im Spiel angepasst werden. Eigentlich ist für Anfänger bis Veteranen für alle was dabei.


Soundtrack, Grafik, Steuerung

Der Soundtrack sowie die Grafik sind erstklassig, auch wenn man für das maximale Feeling ein ordentliche Hardwareleistung erforderlich ist. Für die Steuerung sind Maus und Tastatur vorgesehen.


Zusammenfassung

Pro:

  • Strategisch orientierte Kämpfe
  • Massig wiederspielwert


Kontra:

  • Nix zu meckern von meiner Seite


bekannte Bugs

  • Unter umständen kann man Charaktere, die in der Gruppe sind nicht mehr kontrollieren oder im Lager ansprechen. Eine Lange Rast löst das Problem.
  • Gebundene Wurfwaffen kehren manchmal nicht zum Werfer zurück

Achievements

  • Manche Achivements erfordern das Durchspielen
  • Manche Achivements erfordern das Durchspielen auf einem gewissen Schwierigkeitsgrad
  • Manche Achivements sind verpassbar

Fazit:

Auch wenn ich kein Fan von Hypetrains bin, muss ich anstandslos zugeben, dass der Hype hier gerechtfertigt ist. Baldurs Gate 3 ist für Pen and Paper Enthusiasten und Runden-Strategen quasi ein Must-Have. Veteranen und sogar absolute Genreneulinge dürften auf ihre Kosten kommen. Klare Kaufempfehlung von mir!


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Értékelés-vitrin
205 órát játszva
Gameplay

RPG Elemente!! In einem RPG!!!

Nach einem Levelaufstieg erwartet einen die Entscheidung, welche Basisattribute und welches Talent gesteigert werden soll. Gelegentlich darf man sich einen passiven Bonus heraussuchen wie dass das Töten von Gegnern Bonus-AP gibt oder dass man Magie vergünstigt wirken kann, wenn man auf einer bestimmten Fläche steht. Mit Tieren reden zu können ist auch immer interessant.


Strategisches aus dem Hause Larian

Divinity Original Sin 2 behält das Erfolgsrezept des ersten Teils bei. In einem rundenbasierten, AP orientierten Kampfsystem agieren alle Kampfteilnehmer, abhängig von ihrer Agilität , abwechselnd. An Mitteln stehen neben Waffenangriffen wieder diverse Zauber zur Verfügung, die das Schlachtfeld verändern, hilfreiche Buffs oder lästige D-Buffs verteilen und einfach nur Schaden anrichten. Auch Spezialfpfeile, diverse Granaten und Tränke finden sich im Spiel. Der Kreativität sind relativ wenige Grenzen gesetzt. Vor oder während dem Kampf das Schlachtfeld mit Ölpfützen bedecken, um den Gegner auszubremsen? Giftflächen oder Feuerfelder, um ihn zu schädigen, während er sich bewegt oder Eisflächen, um ihn eventuell ausrutschen zu lassen? Gegner wegteleportieren? Oder sie von der feindlichen Gruppe isolieren, um sie einzeln auszuschalten? Es stehen auch diverse Synergien zur Wahl. Wasserpfützen können mittels Blitzzaubern elektrifiziert werden, um Gegner zu schädigen und zu lähmen, nasse Gegner erhalten extraschaden durch Blitz und Eismagie, aber weniger Schaden durch Feuer. Was in der einen Schlacht hilfreich ist, kann in der anderen Schlacht ein Nachteil sein.


Gut gerüstet ist halb gewonnen

Bloße Kampfkraft ist zwar nicht alles, aber kann so einiges ausrichten. Natürlich gibt es wieder eine große Menge an Ausrüstung, regulär wie verzaubert, die auf ihren Einsatz wartet. Die meisten bieten einen Bonus auf verschiedene Talentgruppen, manche verursachen beim Gegner oder gar dem Träger negative Effekte, andere verleihen dauerhafte Buffs. Auf jeden Fall lohnt es sich immer, die Augen nach besserer Ausrüstung offen zu halten.


Basteln nach Buch oder frei schnauze

Überall in der Welt von Divinity kann man nützliche Rezepte für allerlei Hilfsmittel finden. Allerdings kann man auch vieles selbst ausprobieren. Bei einer ungültigen Kombination verschwinden die Materialien nicht, ein Risiko, die wertvollen Güter zu verheizen besteht also nicht. Tunkt man ein Schwert in Gift, erhält es als Bonus zusätzlichen Giftschaden und Stiefel, die mit Nägeln versehen sind, schützen vor dem Sturz auf einer Eisfläche. Sogar Spruchrollen sowie Skill-Bücher und Runen für Ausrüstung lassen sich herstellen.


Freiheiten und Konsequenzen

Man ist relativ frei in dem was man tut. Man kann auf verschiedenste Weise mit NPCs interagieren. Redet man mit ihnen, könnte eine Quest herausspringen. Taschendiebstahl kann auch eine lohnende Einnahmequelle sein. Wer ganz martialisch unterwegs ist, schlachtet die unschuldigen NPCs einfach für Erfahrung und ihren Besitz ab, aber manche sind recht wehrhaft und eventuell anwesende Soldaten und Wachen werden ebenfalls eingreifen. Wie immer gilt hier "Probieren geht über studieren." Artige Bilderbuchhelden verpassen vielleicht gute Ausrüstung, aber wer mordend und plündernd durch die Lande zieht, dem entgehen eben so lukrative Gelegenheiten.


Meckern auf hohem Niveau


  • Dass man im Taktikermodus den Schwierigkeitsgrad nicht senken kann, ist ein wenig ärgerlich und wenn man überfordert ist, muss man sofern man nicht von vorn beginnen will, teils tief in die Trickkiste greifen

  • Die Möglichkeit, umzuskillen ist ja generell gut und schön, aber für gelernte Zauber und Techniken hat man (viel) Geld ausgegeben und Geld ist im Spiel nur begrenzt vorhanden. Wer einen anderen Spielstil versuchen will, muss was angespart haben, was (vor allem in hohen Schwierigkeitsgraden) nicht einfach ist, sofern man mit Gegnern mithalten will.

  • Selbst nach einem erfolgreichen Taschendiebstahl werden NPCs oft den Protagonisten (nicht den Charakter, den man gerade steuert) ansprechen und verlangen, seine Taschen zu durchsuchen. Wenn man nicht gut im "Überreden" ist, endet das nicht selten darin, dass man entweder seine Beute verliert oder das ganze in einem "Handgemenge" Endet

  • Im Spiel enthalten sind einige offizielle Mods, die das Spielerlebnis teils ziemlich bereichern würden, wenn deren Aktivierung nicht die Erfolge deaktivieren würde.

  • Im Spiel gibt es einen Queststrang, in dessen Verlauf man seine Macht als Quellenmagier steigert. Eine Quest umfasst das Opfern der Seelen von Tieren im Zuge des dafür nötigen Rituals. Wenn man dieses Ritual durchführt und das Talent "Tierfreund" besitzt, wird es einem genommen. Ersatzlos. Hat man das Talent nicht, kann man es dennoch später aktivieren.

  • Selten kommt es vor, dass man in den "Genuss" kommt, mit verbündeten NPCs zusammen zu kämpfen. Da die KI der Verbündeten allerdings nicht die beste ist, greifen diese gelegentlich auch die eigene Gruppe etwa mit AOE-Angriffen an und wählen sogar Partiemitglieder als Ziel für einen Feuerball, weil sie so mehr Gegner erwischen können. Wenn man es ihnen gleichtut, hat man recht bald keine Verbündeten, aber einige Gegner mehr am Hals.


Schwierigkeitsgrad

Der Schwierigkeitsgrad ist in vier Stufen einstellbar, wobei der "Taktiker" Modus (Schwer) zusätzlich den Ehrenmodus beinhaltet, der wie im ersten Teil auch bei einem "Game Over" den Spielstand löscht. Außerdem ist es im Taktikermodus unmöglich, nachträglich den Schwierigkeitsgrad anzupassen und das Spiel wird sehr(!!) fordernd.



Soundtrack, Grafik, Steuerung

Der Soundtrack ist recht gelungen, wie ich finde.
Die Grafik ist ziemlich okay.
Für die Steuerung sind Maus und Tastatur zu empfehlen



Zusammenfassung

Pro:
  • große Freiheiten beim Aufbau der Charaktere

  • strategischer Tiefgang

  • detaillierte Welt

  • Toller Erzähler mit viel Wortwitz



Kontra:

  • (anfangs) recht begrenzte Möglichkeiten, gefallende Mitglieder wiederzubeleben (sofern man nicht die Modifikationen im Geschenkbeutel nutzen will, weil einen das von den Erfolgen ausschließt)

  • teils erhält man ohne Vorwarnung Nachteile, wie den Verlust eines Perks oder einen nachteilhaften Perk, die von Dauer sind. Neuladen löst das Problem zwar, aber trotzdem...


Neutral:

  • Gegner besitzen physische wie magische Rüstung, die normalerweise durchbrochen werden muss, bevor man sie mit Zuständen belegen kann


Achievements

  • viele sind verpassbar (technisch gesehen alle, weil man wenn man die Modifikationen im Geschenkbeutel nutzt von Achivements ausgeschlossen wird)

  • einige erhält man beim Durchspielen der Handlung

  • Einige sind an den Schwierigkeitsgrad gebunden


Fazit:

Mit Divinity Original Sin 2 ist Larian ein weiterer Epos gelungen, der zwar so seine Ecken und Kanten hat, die aber zumindest für mich verkraftbar waren. Die rund 45 Euro kann man auch außerhalb des Sales ausgeben, aber wer kauft schon Vollpreis? Auf jeden Fall eine Kaufempfehlung für all die Runden RPG Enthusiasten und Strategen, die auch eine Briese Humor in ihrem Spiel nicht missen mögen.

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Kedvenc útmutató
Készítette: Yenzear
Ein einfacher Guide, der beschreibt, wie man ohne großen Aufwand schnell seinen Charakter auflevelt
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