Adolf FITler
Brad_Walk
Germany
Am 30. Januar 1933 zog ich in die Wilhelmstraße ein, erfüllt von tiefster Sorge für die Zukunft meines Volkes. Heute — sechs Jahre später — kann ich zu dem ersten Reichstag Großdeutschlands sprechen! Wahrlich, wir vermögen vielleicht mehr als eine andere Generation den frommen Sinn des Ausspruches zu ermessen: 'Welch eine Wendung durch Gottes Fügung!

Sechs Jahre genügten, um die Träume von Jahrhunderten zu erfüllen. Ein Jahr, um unser Volk in den Genuß jener Einheit zu bringen, die die vergeblich angestrebte Sehnsucht zahlreicher Generationen war. Da ich Sie heute als Vertreter unseres deutschen Volkes aus allen Gauen des Reiches um mich versammelt sehe und unter Ihnen die neugewählten Männer der Ostmark und des Sudetenlandes weiß, erliege ich wieder den gewaltigen Eindrücken des Geschehens eines Jahres, in dem sich Jahrhunderte verwirklichten. Wieviel Blut ist um dieses Ziel umsonst geflossen! Wie viele Millionen deutscher Männer sind bewußt oder unbewußt im Dienste dieser Zielsetzung seit mehr als tausend Jahren den bitteren Weg in den raschen oder schmerzvollen Tod gegangen! Wie viele andere wurden verdammt, hinter Festungs- und Kerkermauern ein Leben zu beenden, das sie Großdeutschland schenken wollten! Wie viele Hunderttausende sind als endloser, von Not und Sorge gepeitschter Strom deutscher Auswanderung in die weite Welt geflossen! jahrzehntelang noch an die unglückliche Heimat denkend, nach Generationen sie vergessend. Und nun ist in einem Jahre die Verwirklichung dieses Traumes gelungen. Nicht kampflos, wie gedankenlose Bürger dies vielleicht zu glauben pflegen.
Am 30. Januar 1933 zog ich in die Wilhelmstraße ein, erfüllt von tiefster Sorge für die Zukunft meines Volkes. Heute — sechs Jahre später — kann ich zu dem ersten Reichstag Großdeutschlands sprechen! Wahrlich, wir vermögen vielleicht mehr als eine andere Generation den frommen Sinn des Ausspruches zu ermessen: 'Welch eine Wendung durch Gottes Fügung!

Sechs Jahre genügten, um die Träume von Jahrhunderten zu erfüllen. Ein Jahr, um unser Volk in den Genuß jener Einheit zu bringen, die die vergeblich angestrebte Sehnsucht zahlreicher Generationen war. Da ich Sie heute als Vertreter unseres deutschen Volkes aus allen Gauen des Reiches um mich versammelt sehe und unter Ihnen die neugewählten Männer der Ostmark und des Sudetenlandes weiß, erliege ich wieder den gewaltigen Eindrücken des Geschehens eines Jahres, in dem sich Jahrhunderte verwirklichten. Wieviel Blut ist um dieses Ziel umsonst geflossen! Wie viele Millionen deutscher Männer sind bewußt oder unbewußt im Dienste dieser Zielsetzung seit mehr als tausend Jahren den bitteren Weg in den raschen oder schmerzvollen Tod gegangen! Wie viele andere wurden verdammt, hinter Festungs- und Kerkermauern ein Leben zu beenden, das sie Großdeutschland schenken wollten! Wie viele Hunderttausende sind als endloser, von Not und Sorge gepeitschter Strom deutscher Auswanderung in die weite Welt geflossen! jahrzehntelang noch an die unglückliche Heimat denkend, nach Generationen sie vergessend. Und nun ist in einem Jahre die Verwirklichung dieses Traumes gelungen. Nicht kampflos, wie gedankenlose Bürger dies vielleicht zu glauben pflegen.
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Adolf FITler 3 Apr @ 4:17pm 
What is this comment section.....
Ride 8 Feb, 2024 @ 1:10am 
get rekted ape, stop playing ins u grass eating animal lel
TimWasHere 13 Nov, 2023 @ 5:39pm 
gg don't fight in water! unless you got gator legs !
BlackJack 1 Aug, 2023 @ 6:49pm 
Couldve just talked it out man
gerb 21 Mar, 2020 @ 10:22pm 
it wa s a fifth
gerb 21 Mar, 2020 @ 10:22pm 
he gabve me the best butt chug