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Reseñas recientes de Angst, Potter?

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61.8 h registradas
Wolltest du schon immer mal mit Agent Mulder und Agent Scully, bis an die Zähne bewaffnet mit Plasmagewehren, 20 Aliens auf einmal Löcher in den Bauch schießen?
Dann ist XCOM: Enemy Within genau das Richtige für dich.

Nach meinem zweiten Spieldurchlauf kann ich mit Sicherheit sagen, dass XCOM Enemy Within eines der unterhaltsamsten Spiele ist, das ich kenne, insbesondere im Ironman-Modus.
So sehr es weh tut, den Lieblingssoldaten, den man "Pickel Essiggurke" genannt hat, an die Aliens zu verlieren, so großartig fühlt es sich an, wenn man am Ende doch die Mission schafft.

Das Spiel ist eine großartige Mischung aus taktischem Shooter, Basis-Management und Science-Fiction-Mystery. Es hat die Stimmung von Akte X, V – Die Besucher und sogar den schleichenden Horror vieler Stephen-King-Geschichten: keine offene Alien-Invasion, sondern ein langsames, unheimliches Eindringen in unsere Welt.

Man baut Bindungen zu seinen Soldaten auf, jubelt bei Beförderungen – und fühlt den Schmerz, wenn einer von ihnen im Einsatz fällt. Jeder Schuss zählt, jede Entscheidung kann den Einsatz ruinieren.

Fazit: Auch heute noch ein taktisches Meisterwerk und ein Pflichtspiel für alle Sci-Fi- und Taktikfans.
Publicada el 5 de agosto.
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21.9 h registradas
Empire Total War - Auch 2025 lohnt sich ein Blick zurück!
Kurzfassung:
Ein ambitionierter Serienteil, der die Total War-Reihe ins 18. Jahrhundert bringt – mit großem Maßstab, tiefgreifender Strategie und legendären Seeschlachten. Technisch nicht makellos, aber inhaltlich immer noch beeindruckend.

Pros:
Visuell und spielerisch starke Seeschlachten, bis heute ein Alleinstellungsmerkmal
Riesige Kampagnenkarte mit globaler Ausrichtung
Komplexes System aus Gesellschaft, Staatsformen, Religion, Wirtschaft & Forschung
Hohe Langzeitmotivation durch zahlreiche spielbare Nationen und unterschiedliche Startbedingungen
Läuft heute größtenteils stabil (4 Abstürze in 20+ Stunden)

Cons:
KI nur auf Basisniveau – keine taktische Tiefe, besonders in Schlachten
Belagerungen oft stark verbuggt, Einheiten bleiben hängen
Vereinzelte Abstürze können frustrierend sein (ca. 4 in 20 Stunden Kampagne)
Balance teilweise historisch korrekt, aber nicht gleichwertig (z. B. britische vs. indische Marine)
Keine Mod-Erfahrung inkludiert (Vanilla-Bewertung)

Fazit:
Empire: Total War ist kein perfektes Spiel – aber ein ambitioniertes. Wer über KI-Schwächen und vereinzelte Bugs hinwegsehen kann, bekommt ein strategisches Schwergewicht mit Tiefe, Atmosphäre und einem selten behandelten historischen Setting. Für Fans der Reihe trotz Alterserscheinungen eine klare Empfehlung.

Langfassung:
Empire: Total War führt die Serie ins Zeitalter der Aufklärung – und mit ihr viele neue Systeme, Mechaniken und Herausforderungen. Ursprünglich zum Release 2009 von technischen Problemen überschattet, hat sich das Spiel mit Updates und dem Blick durch die Retrospektive zu einem der komplexesten und interessantesten Teile der Reihe entwickelt.

Die Highlights liegen klar auf der strategischen Ebene. Die Kampagnenkarte ist riesig, deckt Europa, Nordafrika, Indien und Nordamerika ab und bietet eine enorme strategische Tiefe. Soziale Schichten (Unterschicht/Oberklasse), Religionssysteme, verschiedene Regierungsformen, ein verzweigter Forschungsbaum und ein umfassendes Bau- und Wirtschaftssystem machen jede Runde bedeutungsvoll. Besonders hervorzuheben ist die hohe Langzeitmotivation, die durch eine Vielzahl spielbarer Nationen entsteht – jede mit ihren eigenen Ausgangsbedingungen und Herausforderungen.

Ein Alleinstellungsmerkmal sind die Seeschlachten: Diese sind nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch spielmechanisch detailliert und bleiben bis heute eines der Highlights des Spiels – und des Genres insgesamt.

Technisch hat das Spiel auch heute noch mit Altlasten zu kämpfen. In etwa 20 Stunden Spielzeit kam es zu vier Abstürzen. Schwerwiegender sind jedoch die Bugs in Belagerungsschlachten, bei denen Einheiten oft hängen bleiben oder nicht korrekt agieren, was zu spielerischen Nachteilen führen kann. Die KI agiert auf einem grundsoliden, aber keinesfalls herausragenden Niveau – was angesichts des Alters des Spiels jedoch nicht überraschend ist.

Die Balance zwischen den Fraktionen ist nicht vollständig gleichwertig, aber im historischen Kontext meist nachvollziehbar. So dominieren etwa Großbritannien und seine Marine erwartungsgemäß die Weltmeere, während andere Nationen wie das Marathenreich sichtbar im Nachteil sind. Das stört aber nicht, sondern trägt zur Authentizität bei.

Fazit:
Trotz technischer Schwächen bleibt Empire: Total War ein bemerkenswerter Titel. Die strategische Tiefe, die globale Dimension und die eindrucksvollen Seeschlachten machen es zu einem der ambitioniertesten Teile der Reihe. Wer sich an kleineren Frustmomenten nicht stört, findet hier ein Spiel mit großem Anspruch und nachhaltigem Reiz – ein Stück Total-War-Geschichte, das man gespielt haben sollte.
Publicada el 13 de mayo.
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38.9 h registradas
Medieval II war mein erster Kontakt mit der Total War-Reihe – und bis heute zählt es für mich zu den prägendsten Strategiespielen. Für seine Zeit bot es revolutionäre Kampfanimationen, beeindruckende Texturen und ein Spielprinzip, das Maßstäbe setzte.

Zwar merkt man dem Spiel heute sein Alter an – insbesondere bei der Grafik und der manchmal hakeligen Wegfindung – doch der Spielspaß leidet darunter kaum. Die epischen Schlachten, die dichte Atmosphäre und der strategische Tiefgang sind auch heute noch absolut spielenswert.

Egal, ob man ein mittelalterliches Total War sucht oder neu in die Reihe einsteigt: Wer über kleinere technische Schwächen hinwegsehen kann, bekommt hier ein echtes Strategiejuwel.
Publicada el 12 de mayo.
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26.4 h registradas (12.4 h cuando escribió la reseña)
Ich musste mich dazu überwinden, das Spiel zu kaufen. Ich wollte kein Geld für noch 1 Spiel mit 0,5h Spielzeit auf dem Pile of Shame ausgeben.
Das war gestern. Jetzt hänge ich 12h drin.

Das Spiel ist ein großartiger Genrevertreter der Wirtschaftssimulationen. Im direkten Vergleich zu Titeln wie "Two Point Hospital" muss ich jedoch sagen, dass mich die Komplexität und Detailverliebtheit des Spiels stark überrascht.

Der Sound hat mich nihct von den Socken gehauen. Die Grafik ist genreentsprechend zeitlos.
Die Steuerung geht flink von der Hand.

Insgesamt ein großartiges Spiel. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung! 88%
Publicada el 14 de abril.
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20.5 h registradas (6.0 h cuando escribió la reseña)
Reseña de acceso anticipado
Asche, Metall und Leichen – Willkommen im ewigen nuklearen Winter!

Kurzfassung:
Grafik: 5/5
Fantastische postapokalyptische Welt, voller Asche, Trümmer und zerfallener Zivilisation. Extrem stimmungsvolle Atmosphäre.
Gameplay: 4/5
Sneaken, looten und spannende Kämpfe – stark inspiriert von Escape from Tarkov, aber mit mehr Fokus auf Stealth und KI-Gegner. Die dynamischen Kämpfe auf den Maps sind ein Highlight.
Story: 2/5
Noch ausbaufähig, da das Spiel in der Early-Access-Phase steckt. Bisher nur Hintergrundrauschen, aber viel Potenzial.
UI und Content: 3/5
Die Benutzeroberfläche ist manchmal etwas unübersichtlich, und es könnte mehr Inhalt geben, aber das Grundgerüst ist stark.

Langversion:
In Forever Winter geht es nicht um kalte Winterabende am Kaminfeuer, sondern um das pure Überleben im nuklearen Chaos. Stell dir eine Welt vor, in der Asche wie Schnee vom Himmel fällt, und alles, was du kennst, sich in Trümmer, Leichen und Metallhaufen verwandelt hat. Willkommen in der düsteren Zukunft, die inspiriert wurde von Klassikern wie Terminator und Warhammer 40k, nur noch düsterer und erbarmungsloser. 🔥💀

Grafik und Atmosphäre – einfach bombastisch:
Das erste, was einem in Forever Winter ins Auge springt, sind die Maps. Überall sieht man zerfallene Gebäude, Schuttberge und das Echo der einstigen Zivilisation. Die Entwickler haben es wirklich geschafft, eine Welt zu erschaffen, die von Zerstörung und Tod geprägt ist, aber dabei wunderschön aussieht. Du kannst dich zurücklehnen und einfach nur den Kämpfen zusehen, die sich auf den riesigen Maps entfalten – es ist wie ein postapokalyptisches Ballett aus Kugeln, Explosionen und rauchenden Trümmern. 🎭 Die Atmosphäre zieht dich sofort in ihren Bann, und die Detailverliebtheit in dieser Welt ist einfach beeindruckend.

Gameplay – Sneaken, Looten, Überleben:
Der Fokus in Forever Winter liegt auf dem Schleichen und Überleben. Es ist stark von Escape from Tarkov inspiriert. Du kämpfst nicht nur ums Überleben, sondern auch um wertvolle Ressourcen, die du für deine Basis benötigst. Das macht jede Runde spannend, da du immer wieder abwägen musst: Riskierst du einen weiteren Kampf, um noch mehr Loot zu bekommen, oder suchst du lieber das Weite, bevor es zu heiß wird? 💣

Das Tolle: Es ist nicht nur das Spiel selbst, das Spaß macht, sondern auch das Zusehen. Du kannst dich wirklich zurücklehnen und die dynamischen Kämpfe einfach auf dich wirken lassen – es fühlt sich an, als wärst du der Regisseur deines eigenen Endzeitfilms. 🎬

Die Schwächen – Noch ein wenig Feinschliff nötig:
Natürlich merkt man, dass das Spiel noch in der Early-Access-Phase ist. Die Benutzeroberfläche könnte übersichtlicher sein, und die Hintergrundstory, so vielversprechend sie auch sein mag, ist noch recht dünn. Aber das Grundgerüst ist stabil, und man kann nur hoffen, dass die Entwickler weiter fleißig daran arbeiten, den Content zu erweitern.

Fazit – Ein echtes Highlight in der Postapokalypse:
Trotz kleinerer Schwächen ist Forever Winter ein beeindruckendes Erlebnis. Die Welt ist düster, erbarmungslos und dabei wunderschön gestaltet. Das Gameplay macht einfach Spaß – sei es, dass du schleichst, lootest oder einfach die Atmosphäre genießt. Für Fans von Grimdark und postapokalyptischen Welten ist dieses Spiel ein Muss!

Also, schnapp dir deinen Rucksack und stürz dich ins Chaos. Der Winter mag für immer sein, aber der Spaß ebenfalls. 😎
Publicada el 1 de octubre de 2024.
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56.9 h registradas (30.2 h cuando escribió la reseña)
Pass auf deinen Rücken auf!
Publicada el 29 de septiembre de 2024.
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19.7 h registradas (15.4 h cuando escribió la reseña)
Reseña de acceso anticipado
Kurze Version:
+ Schönes Setting, tolle Atmosphäre, hübsche Grafik
+ Viel Gewusel, viel Raum zum Optimieren, nicht zu viel Stress
+ Solides Gameplay
+ Wenig bis keine Bugs (Zumindest in meinen ersten 15 Stunden)

- Langsames Gameplay (ist vielleicht nicht die richtige Pace für jede/n)
- Hintergrundstory, Unternehmen und generell die SItuation auf der Erde wirkt etwas statisch, es fehlt Dynamik

Wertung: 7,7/10 Stücke Mondgestein.

Lange Version:
Ich mag das Spiel wirklich sehr gerne. Es versucht, das Space-Mining-Genre in einer realistischen Simulation zu verpacken.

Die Atmosphäre ist stimmig, die Artworks sind klasse.
Die ganze Welt ist eine Asimovsche Zukunftsvision, die einzelnen Unternehmen lassen einen schmunzeln, wirken aber gleichzeitig trotzdem nicht unrealistisch.
Das Gameplay macht mir persönlich sehr viel Spaß, im Sandbox-Modus plätschert das Spiel wunderbar vor sich hin und wer die Herausforderung sucht, kann ohne Probleme die Kampagne spielen.

In 15 Stunden Spielzeit hatte ich KEINEN EINZIGEN Absturz, die Berichte über tonnenweise Bugs hier kann ich nicht nachvollziehen. Ich hatte möglicherweise vereinzelt Bugs, jedoch keine Gamebreaking-Bugs und keine, die mir besonders in Erinnerung geblieben wären.
Das Strom-System ist etwas kompliziert, wenn man es jedoch einmal raus hat, ist es eigentlich ganz stimmig. Möglicherweise hat der ein oder andere Rezensent, der hier über Bugs jammert, einfach nur nicht richtig geprüft, ob alle Batterien und Solaranlagen richtig mit dem Stromnetz verbunden waren (das kommt schon mal vor).

Nach 15 Stunden habe ich keine/n einzige/n Kolonistin/Kolonisten auf meiner Basis und habe keine einzige Exploration gewagt, ich habe also noch eine Menge zu entdecken, man kann in das Spiel zum aktuellen Zeitpunkt also locker 20 Stunden reinstecken, ohne, dass es großartig langweilig werden würde.

Kritikpunkte sind für mich eventuell, dass ich mir eine tiefere Interaktion mit den Unternehmen der Erde wünschen würde, vielleicht auch ein politisches System oder Ereignisse/Wirtschaftslagen auf der Erde, die die Preise einzelner Waren beeinflussen. Die langsame Geschwindigkeit des Spiels sind vielleicht auch nichts für jeden Gamer-Typ.

Insgesamt eine klare Kaufempfehlung, für mich 7,7/10 Stücke Mondgestein.
Publicada el 22 de julio de 2024. Última edición: 22 de julio de 2024.
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A 11 personas les pareció útil esta reseña
70.3 h registradas
Als ich das Spiel 2006 ausgepackt habe, war die Enttäuschung groß. Mein Rechner war damals viel zu schlecht, um das Spiel zu spielen, das Spiel war verbugged bis oben und sowieso ganz anders, als erwartet.

Nach 18 Jahren kann ich sagen:
Gothic 3 ist ein großartiges Rollenspiel geworden - auch dank der vielen treuen Fans, die auch 2024 noch Updates und Patches veröffentlichen. Das Spiel fängt den Gothic-flair super ein, die Quests sind teilweise super lustig, das Kampfsystem und Levelsystem exzellent - es ist einfach ein gutes Spiel.

Also zögert nicht, betretet Myrtana, streift durch die Wüste von Varant und trinkt ein Bier mit den Barbaren in Nordmar. Aber vergesst nicht, dass am Ende nur eines zählt: Den Orks volles Pfund aufs Maul geben!
In diesmem Sinne: Entspannt euch - Alles wird gut!
Publicada el 17 de mayo de 2024.
¿Te ha sido útil esta reseña? No Divertida Premiar
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3 personas encontraron divertida esta reseña
5.7 h registradas (4.5 h cuando escribió la reseña)
Als es rauskam, war es nicht gut, aber jetzt - Boy oh Boy, wenn Henry Cavil genau diese Athmosphäre in seiner 40k-Serie einfängt, dann wird das ein Banger!

Grafik 7/10
Gameplay 8/10
Athmosphäre: 9/10
Langzeitmotivation/Repetitivität: 6/10 (das ist das größte Manko, auch wenn sich hier viel getan hat)
Psioniker, die täglich geopfert werden müssen: 1000/1000
Publicada el 11 de abril de 2024.
¿Te ha sido útil esta reseña? No Divertida Premiar
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4.7 h registradas (0.8 h cuando escribió la reseña)
I spend two days in my holidays on the couch of a friend trying to beat part 1 of the game!
Very addictive, please support the developer!
Publicada el 8 de marzo de 2024.
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