Recent reviews by Angst, Potter?

Asche, Metall und Leichen – Willkommen im ewigen nuklearen Winter!

Kurzfassung:
Grafik: 5/5
Fantastische postapokalyptische Welt, voller Asche, Trümmer und zerfallener Zivilisation. Extrem stimmungsvolle Atmosphäre.
Gameplay: 4/5
Sneaken, looten und spannende Kämpfe – stark inspiriert von Escape from Tarkov, aber mit mehr Fokus auf Stealth und KI-Gegner. Die dynamischen Kämpfe auf den Maps sind ein Highlight.
Story: 2/5
Noch ausbaufähig, da das Spiel in der Early-Access-Phase steckt. Bisher nur Hintergrundrauschen, aber viel Potenzial.
UI und Content: 3/5
Die Benutzeroberfläche ist manchmal etwas unübersichtlich, und es könnte mehr Inhalt geben, aber das Grundgerüst ist stark.

Langversion:
In Forever Winter geht es nicht um kalte Winterabende am Kaminfeuer, sondern um das pure Überleben im nuklearen Chaos. Stell dir eine Welt vor, in der Asche wie Schnee vom Himmel fällt, und alles, was du kennst, sich in Trümmer, Leichen und Metallhaufen verwandelt hat. Willkommen in der düsteren Zukunft, die inspiriert wurde von Klassikern wie Terminator und Warhammer 40k, nur noch düsterer und erbarmungsloser. 🔥💀

Grafik und Atmosphäre – einfach bombastisch:
Das erste, was einem in Forever Winter ins Auge springt, sind die Maps. Überall sieht man zerfallene Gebäude, Schuttberge und das Echo der einstigen Zivilisation. Die Entwickler haben es wirklich geschafft, eine Welt zu erschaffen, die von Zerstörung und Tod geprägt ist, aber dabei wunderschön aussieht. Du kannst dich zurücklehnen und einfach nur den Kämpfen zusehen, die sich auf den riesigen Maps entfalten – es ist wie ein postapokalyptisches Ballett aus Kugeln, Explosionen und rauchenden Trümmern. 🎭 Die Atmosphäre zieht dich sofort in ihren Bann, und die Detailverliebtheit in dieser Welt ist einfach beeindruckend.

Gameplay – Sneaken, Looten, Überleben:
Der Fokus in Forever Winter liegt auf dem Schleichen und Überleben. Es ist stark von Escape from Tarkov inspiriert. Du kämpfst nicht nur ums Überleben, sondern auch um wertvolle Ressourcen, die du für deine Basis benötigst. Das macht jede Runde spannend, da du immer wieder abwägen musst: Riskierst du einen weiteren Kampf, um noch mehr Loot zu bekommen, oder suchst du lieber das Weite, bevor es zu heiß wird? 💣

Das Tolle: Es ist nicht nur das Spiel selbst, das Spaß macht, sondern auch das Zusehen. Du kannst dich wirklich zurücklehnen und die dynamischen Kämpfe einfach auf dich wirken lassen – es fühlt sich an, als wärst du der Regisseur deines eigenen Endzeitfilms. 🎬

Die Schwächen – Noch ein wenig Feinschliff nötig:
Natürlich merkt man, dass das Spiel noch in der Early-Access-Phase ist. Die Benutzeroberfläche könnte übersichtlicher sein, und die Hintergrundstory, so vielversprechend sie auch sein mag, ist noch recht dünn. Aber das Grundgerüst ist stabil, und man kann nur hoffen, dass die Entwickler weiter fleißig daran arbeiten, den Content zu erweitern.

Fazit – Ein echtes Highlight in der Postapokalypse:
Trotz kleinerer Schwächen ist Forever Winter ein beeindruckendes Erlebnis. Die Welt ist düster, erbarmungslos und dabei wunderschön gestaltet. Das Gameplay macht einfach Spaß – sei es, dass du schleichst, lootest oder einfach die Atmosphäre genießt. Für Fans von Grimdark und postapokalyptischen Welten ist dieses Spiel ein Muss!

Also, schnapp dir deinen Rucksack und stürz dich ins Chaos. Der Winter mag für immer sein, aber der Spaß ebenfalls. 😎

Pass auf deinen Rücken auf!

Kurze Version:
+ Schönes Setting, tolle Atmosphäre, hübsche Grafik
+ Viel Gewusel, viel Raum zum Optimieren, nicht zu viel Stress
+ Solides Gameplay
+ Wenig bis keine Bugs (Zumindest in meinen ersten 15 Stunden)

- Langsames Gameplay (ist vielleicht nicht die richtige Pace für jede/n)
- Hintergrundstory, Unternehmen und generell die SItuation auf der Erde wirkt etwas statisch, es fehlt Dynamik

Wertung: 7,7/10 Stücke Mondgestein.

Lange Version:
Ich mag das Spiel wirklich sehr gerne. Es versucht, das Space-Mining-Genre in einer realistischen Simulation zu verpacken.

Die Atmosphäre ist stimmig, die Artworks sind klasse.
Die ganze Welt ist eine Asimovsche Zukunftsvision, die einzelnen Unternehmen lassen einen schmunzeln, wirken aber gleichzeitig trotzdem nicht unrealistisch.
Das Gameplay macht mir persönlich sehr viel Spaß, im Sandbox-Modus plätschert das Spiel wunderbar vor sich hin und wer die Herausforderung sucht, kann ohne Probleme die Kampagne spielen.

In 15 Stunden Spielzeit hatte ich KEINEN EINZIGEN Absturz, die Berichte über tonnenweise Bugs hier kann ich nicht nachvollziehen. Ich hatte möglicherweise vereinzelt Bugs, jedoch keine Gamebreaking-Bugs und keine, die mir besonders in Erinnerung geblieben wären.
Das Strom-System ist etwas kompliziert, wenn man es jedoch einmal raus hat, ist es eigentlich ganz stimmig. Möglicherweise hat der ein oder andere Rezensent, der hier über Bugs jammert, einfach nur nicht richtig geprüft, ob alle Batterien und Solaranlagen richtig mit dem Stromnetz verbunden waren (das kommt schon mal vor).

Nach 15 Stunden habe ich keine/n einzige/n Kolonistin/Kolonisten auf meiner Basis und habe keine einzige Exploration gewagt, ich habe also noch eine Menge zu entdecken, man kann in das Spiel zum aktuellen Zeitpunkt also locker 20 Stunden reinstecken, ohne, dass es großartig langweilig werden würde.

Kritikpunkte sind für mich eventuell, dass ich mir eine tiefere Interaktion mit den Unternehmen der Erde wünschen würde, vielleicht auch ein politisches System oder Ereignisse/Wirtschaftslagen auf der Erde, die die Preise einzelner Waren beeinflussen. Die langsame Geschwindigkeit des Spiels sind vielleicht auch nichts für jeden Gamer-Typ.

Insgesamt eine klare Kaufempfehlung, für mich 7,7/10 Stücke Mondgestein.

Als ich das Spiel 2006 ausgepackt habe, war die Enttäuschung groß. Mein Rechner war damals viel zu schlecht, um das Spiel zu spielen, das Spiel war verbugged bis oben und sowieso ganz anders, als erwartet.

Nach 18 Jahren kann ich sagen:
Gothic 3 ist ein großartiges Rollenspiel geworden - auch dank der vielen treuen Fans, die auch 2024 noch Updates und Patches veröffentlichen. Das Spiel fängt den Gothic-flair super ein, die Quests sind teilweise super lustig, das Kampfsystem und Levelsystem exzellent - es ist einfach ein gutes Spiel.

Also zögert nicht, betretet Myrtana, streift durch die Wüste von Varant und trinkt ein Bier mit den Barbaren in Nordmar. Aber vergesst nicht, dass am Ende nur eines zählt: Den Orks volles Pfund aufs Maul geben!
In diesmem Sinne: Entspannt euch - Alles wird gut!

Als es rauskam, war es nicht gut, aber jetzt - Boy oh Boy, wenn Henry Cavil genau diese Athmosphäre in seiner 40k-Serie einfängt, dann wird das ein Banger!

Grafik 7/10
Gameplay 8/10
Athmosphäre: 9/10
Langzeitmotivation/Repetitivität: 6/10 (das ist das größte Manko, auch wenn sich hier viel getan hat)
Psioniker, die täglich geopfert werden müssen: 1000/1000

I spend two days in my holidays on the couch of a friend trying to beat part 1 of the game!
Very addictive, please support the developer!

Ganz ehrlich, jeder, der hier eine negative Review abgibt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Starte einfach ein x-beliebiges anderes Rollenspiel, dann starte nochmal Starfield... so, jetzt geht's wieder, oder?

Ja, es ist kein Fallout 3/4 - das wollte Starfield nie sein. Es ist ein nices Rollenspiel im Weltraum, kein anderes Sci-Fi-Spiel, das ich kenne, hat einen ähnlichen Umfang in Bezug auf Open-World, Facetten des Spiels (Weltraumschlacht, Egoshooter, Exploring...) und kein Spiel verkörpert so sehr den Stil von Firefly/Serenity.

8/10, würde es jedem Menschen empfehlen.

I bought the game as preorder since I'm a big fan of the CoH-Franchise. It didnt diappoint.
I guess most of the people who write negative reviews do that because they expect something like an addon for CoH2. This is not what this game was meant to be. It's a new part of the CoH Series, yes, it has only 4 factions but that's not too less and further addons may add more.

The graphics are spectacular, not AAA-spectacular but still I love watching everything that happens. I cant really say that the sound is incredible, but it's solid.
The voices are nice, personally I dont have a problem with german soldiers not speaking german.

The ingame shop is an unnecessary aspect but you can easily ignore it, aint much exciting in it anyway.

Now the most important part, the gameplay. Oposite to other reviews, I think that this game is well balanced, I just watched a couple of pro-games and it did seem pretty balanced, the tournament was intriguing and exciting.

I love playing the game and getting to know every little aspect, it's tactically challenging against the ai and still I love to just watch the exciting sceneries that you can watch every game.
There are a sufficient number of maps and there are SO MANY more maps in the steam workshop since relic made it pretty easy to come up with your opwn maps, some of them are even used by pro players right now so balancing is not an ossue there.

Relic did well and they deserve this review.
Everyone who is disappointed might go ask himself if his or her ecpectations are somewhere near realistic. Im looking forward to many ours of fun gameplay and I surely will throw my money at upcoming addons :).

Um ehrlich zu sein würde ich hier gerne eine 75/100 geben. Aber das ist ja immer noch ein Daumen hoch :).

Kurze Version:

Spielspaß:
o Langweiliger als das Telefonbuch lesen
o Macht etwa so viel Spaß wie Hausaufgaben
x Schon spaßig, wie ein guter Witz
o Illegaler Suchtfaktor

Preis-Leistung:
o Junge, ich möchte keine GPU kaufen!
x Schon ein bisschen teuer.
o Faires Angebot, wie eine Pizza zum halben Preis
o Schnäppchen des Jahrhunderts

Spielzeit:
o Kürzer als mein Geduldsfaden
o Eine durchschnittliche Zugfahrt
x Lang genug, um meine Schwiegermutter zu überleben
o Zeitlos, wie ein Schwarzes Loch

Zielgruppe:
o Wenn du gerne auf Partys der einzige bist, der etwas kennt.
x Eher ein Nischenprodukt für Genreliebhaber.
o Für fast jeden was dabei.
o Sogar meine Oma liebt es!

Innovativität:
o So innovativ wie Schnee in der Antarktis
o Die Glühbirne hat ein kleines Flackern
x Wow, was ist das?
o Scheiß auf KI, ich brauche dieses Spiel!!


Lange Version:
Ich spiele Meet your Maker seit dem Closed Playtest und hatte von Anfang an sehr positive Erwartungen. Die Spielidee ist innovativ, das Spiel an sich rund und relativ Bugfrei, auch schon im Playtest. Die Athmosphäre spürt man ab der ersten Spielstunde und insgesamt ist es einfach ein stimmiges Konzept... mit Abstrichen.

Man merkt, dass beHavior eindeutig den Fokus auf das Balancing des Spiels legt und weniger auf das Erstellen cooler, kreativer Dungeons. Die Level wiederholen sich relativ schnell, natürlich ist kein Level gleich, aber spätestens nach 1-2 Spielstunden fühlt es sich einfach an, als würde man immer wieder das gleiche machen. Klar, hin und wieder sticht mal eine Perle heraus und jemand traut sich etwas wirklich Kreatives, aber insgesamt ähneln sich die Level doch häufig sehr. Das hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass es einfach eine sehr begrenzte Auswahl an Fallen und Wachen gibt. Schaut man sich ähnliche Spiele, wie "Orcs Must Die" an, dann gibt es dort wesentlich mehr Auswahl an Fallen. Auch Blöcke gibt es gar nicht so viele. Gut, kann man sagen, dafür passen die Sticker und Blöcke dafür wie die Faust aufs Auge ins Genre des Spiels, spätestens mit den Dead By Daylight Stickern gibt es hier jedoch auch hin und wieder einen Stilbruch.

Ich hatte nach der Closed Beta einfach mit wesentlich mehr Möglichkeiten gerechnet. Vielleicht einer Auswahl von 10-15 Wachen und immerhin 15-20 Fallen zum Start. Außerdem mit einer wesentlich größeren Auswahl an Blöcken und vielleicht auch anderen DIngen wie Wasser, Pflanzen, Lava oder Flugobjekten, um sich kreativ ausleben zu können. Stattdessen gab es ein paar neue Fallen und viele Erweiterungen für die bereits vorhandenen Dinge. Kreativitätstechnisch gab es jetzt auch nicht den großen Wurf an neuen Blöcken und hier kann man echt nicht damit argumentieren, dass das zu viel Arbeit gewesen wäre, ein paar Texturen zu erstellen, wäre super schnell gegangen.

Schlussendlich bleibt auch noch der Preis, der einen bitteren Nachgeshcmack hinterlässt. 30€ sind für ein Spiel jetzt nicht wirklich viel, aber es fühlt sich irgendwie trotzdem zu viel an, für ein Spiel mit so kleinem Umfang. Von 15€ für einen lächerlich kleinen DLC ganz zu schweigen.

Unterm Strich macht es mir trotzdem Spaß, das Spielprinzip macht süchtig und die Abwechslung vom Looten und Bauen finde ich auch sehr gelungen. Mit ein bisschen mehr Umfang in kommenden DLCs, die dann entweder wesentlich größer sein müssten, als der aktuelle oder halt wesentlich billiger, hat Meet Your Maker das Potenzial, Dead By Daylight als Dauerbrenner auf Twitch ebenbürtig zu sein. Ob es das Potanzial jedoch ausschöpft, wird sich erst noch zeigen.

Wands Alliances ist eine Art Harry-Potter-Casual-Counter-Strike-Variante in VR.
Das klingt jetzt vielleicht erst mal nicht so doll, ist in der Praxis jedoch durchaus lustig und spannend!

Vor allem mit Freunden kann ich das Spiel auf jeden Fall empfehlen!

Pros:
- Harry-Potter-Stil und -Athmosphäre vom Feinsten!
- Die Zaubersprüche sind unterschiedlich, sehen super aus und haben alle eigene Stärken/Schwächen
- Mit Freunden extrem lustig
- keine Motion-Sickness, auch bei eher empfindlichen Leuten
- Gut ausgearbeitetes Klassen-System

Kontra:
- Leider nur drei Karten :(
- Kleine SPielerzahl, sodass man manchmal beim Alleine-Suchen keine Server findet
- Auf Dauer etwas eintönig => Keine Story, kein Progress, kein Rang-/oder Gildensystem wie in vergleichbaren Nicht-VR-Shootern