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2 people found this review helpful
6.1 hrs on record (5.9 hrs at review time)
Langsame Bewegungsgeschwindigkeit gepaart mit ewig langen Laufwegen. In-your-face Lovecraft, aber völlig ohne eine Atmosphäre von Bedrohung, Spannung oder Grusel. Es ist wie ein Bilderbuch für Fischkinder. Auf dem Niveau sind auch die Story und Rätsel.
Eine wholesome walking sim für den casualsten aller Gelegenheitsspieler, der auch sonst keine anspruchsvolle Fiktion konsumiert.
Posted 6 July, 2024.
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5.7 hrs on record
Einfach schön.
Posted 26 March, 2024.
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8.8 hrs on record
Nettes kleines Spiel. Hält, was es verspricht, und sieht dabei gut aus.
Posted 8 November, 2023.
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10.1 hrs on record (8.5 hrs at review time)
Gerade so Ja, weil das Gameplay unterm Strich unterhaltsam war. Und irgendwem könnte ja auch das Szenario gefallen.

Mein Eindruck ist, dass die Entwickler diese Side-Scrolling-2D-Engine haben und versuchen, verschiedene Genres damit abzudecken. Das Hide-and-Seek-Horrorspiel und Casual-Darkest-Dungeon-Abklatsch haben mir sehr gut gefallen. Dieses Puzzlespiel-mit-Gegnern fällt allerdings schwach aus.

- Die Puzzles selbst sind gut und mal was anderes. Meistens ist die Lösung(shilfe) in der Umgebung versteckt, und die Logik dahinter ist immer stichhaltig. Wenn ich irgendwo feststeckte, dann weil meine Grundannahme falsch war.

- Hotspots werden durch schwer sichtbare Kästchen markiert, die nur angezeigt werden, wenn die Figur davor steht, und die auf ganzer Höhe des Bildes auftauchen können. Die erste Runde durch die Szenen besteht also zwangsläufig aus langsam gehen und angestrengt starren. Worst Case: Durch eine Aktion wird irgendwo auf der Karte ein vorher unmarkiertes Ding zum neuen Hotspot. Finde ihn!

- Gegner, Ausdauer, Lebenspunkte, Items zur Wiederherstellung dieser Sachen und eine Währung, um diese Items zu kaufen. Nichts davon bietet einen Mehrwert. Die Gegner sind entweder zum Ausweichen (mit gewöhnungsbedürftigem Timing) oder zum Verstecken (hallo wiederverwertetes Gegnerskript aus Coma), die Währung bläht die Hotspots auf und ich weiß nicht, wie schlecht man sich anstellen muss, um tatsächlich diese Items zu benötigen.

- Gerade der Artstyle dieser Devs gefällt mir ansonsten gut, aber hier haben sie anscheinend gedacht, zu dem Szenario würden weniger detaillierte Zeichnungen besser passen. In meinen Augen sieht es geradezu billig aus. Dazu passen die dämlichen Gesichter oft nicht mal zur Szene/Text.

- Die Musik ist aufdringlich, goofy und wiederholt sich sehr schnell. Eine Challenge fürs Gehirn, das Gedudel angeschaltet zu lassen. Und glücklicherweise sind auch nur das Intro und Outro vertont, mehr Sprachausgabe auf dem Qualitätslevel wäre schmerzhaft.

- Und apropos dämliche Gesichter: Die Story, die Charaktere und die Weltenbildung sind Schmutz. Man könnte es auch eine typisch asiatische Interpretation eines westlichen Märchens nennen. Ich weiß nicht, wer hier die Zielgruppe ist. Kinderkram, Hillbilly Dialekt, Riesenbrüste, Strapse und Puzzle. Ich bins jedenfalls nicht.

- Als Krone gibts noch einen Haufen Achievements, die man nur durch mehrmaliges Durchspielen erreichen kann, und was könnte spaßiger sein, als die selben Puzzle, nicht-skipbaren Quatschdialoge und ausgiebige Latschwege noch ein paar Mal zu wiederholen
Posted 8 November, 2023. Last edited 8 November, 2023.
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17.0 hrs on record
Nettes kleines Spiel. Das vielzitierte "This War of Mine" habe ich noch nicht gespielt.
Eher knifflig, besonders das Wüstenszenario. Die "Geschichten" auf der Karte und zwischen den Tagen bieten leider keinen großen Mehrwert, das gesamte Vergnügen muss aus dem Gameplay gezogen werden, und das kann ziemlich repetitiv und ereignislos sein. Aber wenn es gut läuft, ist es befriedigend, die Leutchen und Bastion gut zu versorgen; und wenn es schlecht läuft, kann es hochgradig spannend sein, ob man es noch mit zwei Brotkrumen und einem Fussel schafft, die Kurve zu kriegen.
Posted 8 October, 2023.
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A developer has responded on 12 Oct, 2023 @ 1:44pm (view response)
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24.2 hrs on record
Sehr gut. Erinnerte mich an eine echte Runde PnP, oder Quest for Glory ohne die doofen Kämpfe. Der Text wurde nie langweilig, auch wenn vieles nicht wirklich überraschend war. Es gibt viele Entscheidungen und verschiedene "Klassen", aber ich sehe nicht, wie sich ein zweiter Durchlauf signifikant unterscheiden könnte.

Die sparsame Grafik ist mE genau richtig. Hätte Roadwarden schon die Grafik gehabt, die der Nachfolger haben wird, hätte ich es nicht mit der Kneifzange angefasst.
Posted 17 July, 2023. Last edited 17 July, 2023.
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9 people found this review helpful
5.0 hrs on record (5.0 hrs at review time)
Ich war ein großer LucasArts Adventure Fan als Kind und habe alle gespielt, außer Full Throttle und Grim Fandango. Also bin ich mit einer ungünstigen Mischung von Vorfreude und fehlender Nostalgie an das Spiel getreten.
Das Spiel ist sehr kurz, die Story dumm, die normalen Rätsel anspruchslos bis bescheuert und garniert wird es mit gleich zwei komplett überflüssigen "Action Passagen" in Form von Bike Fights und einem Demolition Derby.

Sicherlich war es mit seiner Comicgrafik und cineastischen Aufmachung ein Pionier. Allerdings ists so weder ein gutes Spiel noch ein guter Film.

Der Remaster ist technisch okay, jederzeit zwischen alt und neu wechseln können mag ich gern. Ausgerechnet im ätzenden Biker Fight Teil kam ein Bug, Straße leer, keine Ausfahrten mehr möglich, Spiel neustarten; und den ganzen Quark noch mal machen müssen.
Posted 25 September, 2022.
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10.4 hrs on record (9.7 hrs at review time)
Einfach nicht sonderlich gut.
Die Grafik ist hübsch.

Neben "normalen" Adventure-Rätseln (benutz ein Item an der richtigen Stelle etc.) gibts auch mal ein Puzzle, oder nervige Dinge, die einen umbringen. Insgesamt ist aber alles sehr einfach, die Schauplätze jeweils klein.

Es gibt sehr, sehr viel Text, Gespräche, sammelbare Lore-Schnipsel, Beschreibungen von Leuten, sowas mag ich eigentlich, und es sind durchaus ansprechende Ideen dabei. Leider fand ich das allermeiste davon langweilig und einfach schlecht geschrieben. Zu viele Wiederholungen, zu viel uninteressanter Kram, zu viele billige Klischees und Kokolores.

Die Krönung ist der Quatsch mit den Katzen. Eine normale Katze spielen, um Rätsel zu lösen - okay. Sich mit anderen normalen Katzen unterhalten, die Drogensüchtige sind oder eine Augenklappe tragen, und eine Vendetta mit genetisch veränderten Katzen führen - nicht okay.

Zu seicht, zu Samstagsmorgenzeichentrick.
Posted 18 September, 2022.
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14.2 hrs on record
Ich mag Papers, Please und wurde hier nicht enttäuscht. Fast ein bisschen zu einfach. Freue mich auf Teil 2.
Posted 2 January, 2022.
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12.8 hrs on record
Ist ganz okay.
Story gefällt mir gut genug, keine technischen Probleme, Gameplay in seinem kleinen Rahmen gerade so annehmbar. Steuerung mit dem Controller passt, ein Rennen-Knopf wäre schön gewesen. "Action-packed" ist natürlich Quatsch. Quick Time Events und "halte ein paar Knöpfe gedrückt" sind die einzigen Aktionen.

Die Entscheidungen sind nur fluff. Innerhalb eines Kapitels kann man ein bisschen den Flavor beeinflussen, ansonsten gibts für die Enden nur die Varianten rette alle, rette niemanden oder "Pech gehabt, du hast nur ein paar gerettet, genieße dein 1 von 24 Enden und spiel noch 2x komplett durch" .

Schauspieler in Spielen finde ich generell sehr schlecht. Wenn ich schon ein künstliches Gesicht baue, dann doch bitte ein Neues, und nicht einfach einen Schauspieler. Überflüssiger Werbegag.

Das ganze Machwerk will als große Kunst verstanden werden, aber es ist nur eine nette kleine Story mit Knöpfchen drücken und teuren Schauspielern. Aber das kann ja auch unterhalten, nicht wahr?
Posted 22 December, 2021.
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