Was für eine Geschichte, wirklich, man muss sie einfach gespielt haben.

Ich begleitete die arme kleine Senua -eine keltische Kriegerin wohlgemerkt, auf ihren harten, schier endlosen Qualen ausgesetztem, steinigen Weg nach Helheim. Sie war schwach, hilflos und allein…
Moment mal, oder war ich das etwa?

Najaaa, jedenfalls eine Stimme -es kann nur Senua´s gewesen sein, überredete mich immer wieder dazu, weiter zu spielen, nicht aufzugeben ich musste einfach durchhalten -der Spannung wegen, natürlich.

Sie teilte ihre Leidensgeschichte mit mir -und nur mit mir, klar?!
Ihre Geschichte, die mir echt unter die Haut ging, was musste sie nur alles ertragen und auf sich nehmen…
Ich hatte auch immer wieder etwas im Auge, wenn ihr versteht was ich meine.

Und doch… am Ende… jaaa, am Ende hatte ich sie alle, sie gehören alle mir… mir allein, versteht ihr?
Die Erfolge meine ich, vom Ende selbst verrate ich natürlich nichts.

So, aber jetzt ernsthaft, für meinen Teil war

• die Geschichte,
• die Atmosphäre,
• die Klangkulisse,
• die Grafik,
• die Kämpfe, (trotz mehrmaligen Versagens)
• die Animationen sowie Schauspielerischen Leistungen
• und was mir jetzt nicht einfällt

echt gelungen, vielleicht sogar schon ein kleines Meisterwerk.

Es können schon manchmal kurze Momente der Frust aufkommen, -besonders wenn man so wie ich, nur einen dünnen Geduldsfaden hat, den Kontroller immer fester, ja fast schon krampfartig in den Händen hält und einem die Schweißtropfen schon an der Stirn stehen, aber trotzdem, nicht aufgeben.

Lösungswege sind nicht zu schwierig, sollte man wo nicht weiterkommen, gibt es vielleicht einen anderen Weg, oder man muss einfach nur ganz genau schauen.

Kämpfe sind schon etwas fordernder, zum Glück gibt es Schwierigkeitsgrade und wenn sogar ich das alles schaffen konnte, so steht euch nichts im Wege.

Speicherpunkte sind fast immer gut angelegt, hat man mal versagt, meistens bei einem Kampf, muss man nicht immer und immer wieder dasselbe durchlaufen, sondern man ist gleich wieder am Geschehen, es gibt aber dennoch ein paar Ausnahmen.

Ich spielte es jetzt, nach langer Zeit erneut durch um den letzten Erfolg zu erhaschen, hatte damals einen „Lorestone“ übersehen, einen!
Ich war wieder so gefesselt und bewegt, daher muss ich das Spiel einfach weiterempfehlen, doch Vorsicht bei Menschen die leicht zu Albträumen neigen.

Ich glaube, nein ich weiß es jetzt schon, sollte eine Fortsetzung kommen, spiele ich es vorher noch ein drittes Mal durch, vermutlich werde ich es auch ohne tun…

[h1] Hellblade: Senua's Sacrifice [/h1] Was für eine Geschichte, wirklich, man muss sie einfach gespielt haben. Ich begleitete die arme kleine Senua -eine keltische Kriegerin wohlgemerkt, auf ihren harten, schier endlosen Qualen ausgesetztem, steinigen Weg nach Helheim. Sie war schwach, hilflos und allein… Moment mal, oder war ich das etwa? Najaaa, jedenfalls eine Stimme -es kann nur Senua´s gewesen sein, überredete mich immer wieder dazu, weiter zu spielen, nicht aufzugeben ich musste einfach durchhalten -der Spannung wegen, natürlich. Sie teilte ihre Leidensgeschichte mit mir -und nur mit mir, klar?! Ihre Geschichte, die mir echt unter die Haut ging, was musste sie nur alles ertragen und auf sich nehmen… Ich hatte auch immer wieder etwas im Auge, wenn ihr versteht was ich meine. Und doch… am Ende… jaaa, am Ende hatte ich sie alle, sie gehören alle mir… mir allein, versteht ihr? Die Erfolge meine ich, vom Ende selbst verrate ich natürlich nichts. So, aber jetzt ernsthaft, für meinen Teil war • die Geschichte, • die Atmosphäre, • die Klangkulisse, • die Grafik, • die Kämpfe, (trotz mehrmaligen Versagens) • die Animationen sowie Schauspielerischen Leistungen • und was mir jetzt nicht einfällt echt gelungen, vielleicht sogar schon ein kleines Meisterwerk. Es können schon manchmal kurze Momente der Frust aufkommen, -besonders wenn man so wie ich, nur einen dünnen Geduldsfaden hat, den Kontroller immer fester, ja fast schon krampfartig in den Händen hält und einem die Schweißtropfen schon an der Stirn stehen, aber trotzdem, nicht aufgeben. Lösungswege sind nicht zu schwierig, sollte man wo nicht weiterkommen, gibt es vielleicht einen anderen Weg, oder man muss einfach nur ganz genau schauen. Kämpfe sind schon etwas fordernder, zum Glück gibt es Schwierigkeitsgrade und wenn sogar ich das alles schaffen konnte, so steht euch nichts im Wege. Speicherpunkte sind fast immer gut angelegt, hat man mal versagt, meistens bei einem Kampf, muss man nicht immer und immer wieder dasselbe durchlaufen, sondern man ist gleich wieder am Geschehen, es gibt aber dennoch ein paar Ausnahmen. Ich spielte es jetzt, nach langer Zeit erneut durch um den letzten Erfolg zu erhaschen, hatte damals einen „Lorestone“ übersehen, [b] einen! [/b] Ich war wieder so gefesselt und bewegt, daher muss ich das Spiel einfach weiterempfehlen, doch Vorsicht bei Menschen die leicht zu Albträumen neigen. Ich glaube, nein ich weiß es jetzt schon, sollte eine Fortsetzung kommen, spiele ich es vorher noch ein drittes Mal durch, vermutlich werde ich es auch ohne tun…