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0.0 hrs last two weeks / 1.0 hrs on record
Posted: 29 Jun, 2019 @ 11:01am

Ich liebe Roguelikes. Ich hasse Rhythmusspiele. Crypt of the Necrodancer mag ich trotzdem. :)

Der Anfang ist wirklich nervig und es dauert etwas, bis man alles kapiert hat. Was das Spiel unter anderem nicht direkt erklärt: man kann den Charakter wechseln und damit vorerst auch die Beats deaktivieren. Ist zwar nicht Sinn der Sache – nimmt es doch eine Grundmechanik raus – aber so kann man sich z.B. schon mal mit den Patterns der Gegner usw. in Ruhe vertraut machen, ohne auch noch die Beats im Auge (oder Ohr) zu behalten. Hat man sich eingespielt, fällt auch der Wechsel zu den anderen Charakteren nicht wirklich schwer. Zudem ist das Spiel recht tolerant, es ist halt doch auch kein Dance Dance Revolution oder ähnliches.

Einziges wirkliches Manko für mich – was aber nicht *soo* schlimm ist: Das Spiel ist in Pixelgrafik gehalten, verwendet diese allerdings recht liberal, d.h. man sieht schon mal skalierte Pixel, leicht verschobene Pixel oder auch gedrehte Pixel. Bin ich grundlegend kein Fan von, aber hier lenkt das Spiel ausreichend gut ab, dass das nicht wirklich ins Gewicht fällt.

Jetzt müsste ich nur mehr Zeit finden, um längere Partien spielen zu können …
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