Nach meinen knapp 18 Spielstunden in The Long Dark, kann ich das Spiel wirklich empfehlen.
Für ein Early Access-Spiel ist der Umfang des Sandbox-Spiels schon recht anschaulich (im Frühling 2016 soll dann noch eine Story in Episoden nachgeliefert werden). Auch merkt man, dass die Entwickler stetig an dem Spiel arbeiten, d.h. es kommen in unregelmäßigen Abständen Updates heraus.
Zum Spiel an sich: Man spielt einen Überlebenden eines Flugzeugabsturzes in der kanadischen Wildnis und muss ums Überleben kämpfen. Dazu muss man Nahrungsmittel beschaffen, Kleidung sammel oder herstellen etc. Die Mechaniken funktionieren schon recht gut, ab und zu hapert es jedoch noch an manchen Stellen.
Gegner gibt es nur in Form von wilden Tieren, weshalb sich das Spiel etwas aus der Masse der anderen Survival-Spiele heraushebt. Besonders gut gefallen hat mir der spezielle Grafikstil des Spiels.
Leider gibt es jedoch einige Bugs, die bis auf eine Ausnahme aber alle recht verschmerzbar sind. Sehr, sehr ärgerlich war/ ist allerdings der Bug, dass das Spiel gelegentlich (z.B. beim Betreten eines Hauses) abstürzt und den Spieler wieder auf den Desktop wirft. An sich kein Problem, allerdings war dann nach dem dritten Absturz mein Spielstand weg. Bei einer Überlebensdauer von 17 Tagen tut das schon etwas weh und ist wirklich ärgerlich.
Wenn man damit leben kann, dass das Spiel ab und zu abstürzt und auf Survival-Spiele steht, bei denen es primär um das nackte Überleben geht (wenig Kämpfe, kaum "Gegner") sollte man sich das Spiel ruhig mal genauer anschauen. Zudem der Storymodus das Spiel (hoffentlich) noch attraktiver machen wird.

[UPDATE 27.12.16]
Mittlerweile haben die Entwickler weitere Regionen und außerdem einen "Herausforderungs-Modus" hinzugefügt. Gefällt mir sehr gut!

Nach meinen knapp 18 Spielstunden in The Long Dark, kann ich das Spiel wirklich empfehlen. Für ein Early Access-Spiel ist der Umfang des Sandbox-Spiels schon recht anschaulich (im Frühling 2016 soll dann noch eine Story in Episoden nachgeliefert werden). Auch merkt man, dass die Entwickler stetig an dem Spiel arbeiten, d.h. es kommen in unregelmäßigen Abständen Updates heraus. Zum Spiel an sich: Man spielt einen Überlebenden eines Flugzeugabsturzes in der kanadischen Wildnis und muss ums Überleben kämpfen. Dazu muss man Nahrungsmittel beschaffen, Kleidung sammel oder herstellen etc. Die Mechaniken funktionieren schon recht gut, ab und zu hapert es jedoch noch an manchen Stellen. Gegner gibt es nur in Form von wilden Tieren, weshalb sich das Spiel etwas aus der Masse der anderen Survival-Spiele heraushebt. Besonders gut gefallen hat mir der spezielle Grafikstil des Spiels. Leider gibt es jedoch einige Bugs, die bis auf eine Ausnahme aber alle recht verschmerzbar sind. Sehr, sehr ärgerlich war/ ist allerdings der Bug, dass das Spiel gelegentlich (z.B. beim Betreten eines Hauses) abstürzt und den Spieler wieder auf den Desktop wirft. An sich kein Problem, allerdings war dann nach dem dritten Absturz mein Spielstand weg. Bei einer Überlebensdauer von 17 Tagen tut das schon etwas weh und ist wirklich ärgerlich. Wenn man damit leben kann, dass das Spiel ab und zu abstürzt und auf Survival-Spiele steht, bei denen es primär um das nackte Überleben geht (wenig Kämpfe, kaum "Gegner") sollte man sich das Spiel ruhig mal genauer anschauen. Zudem der Storymodus das Spiel (hoffentlich) noch attraktiver machen wird. [UPDATE 27.12.16] Mittlerweile haben die Entwickler weitere Regionen und außerdem einen "Herausforderungs-Modus" hinzugefügt. Gefällt mir sehr gut!