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Das beste Spiel aller Zeiten, bitte holt es euch

Train Fever war eine fantastische Transportsimulation 2013, mit einigen Macken. Der frische Nachfolger „Transport Fever“ soll das Genre erneut revolutionieren, dafür gaben und geben das kleine Schweizer Entwicklerstudio „Urban Games“ alles. Doch, wird es erneut so spaßig wie das erste Spiel?
Das Kernstück des Spiels ist meiner Meinung nach das freie Spiel. Ziel: Vergrößere dein Unternehmen und scheffle ordentlich Geld, und investiere. So weit, so simpel. Wie es das Spiel umsetzt, ist ein umfangreicher Traum: Auf beliebig großen Karten stehen verschiedene Städte und Industrien zur Verfügung, die verbunden werden sollen, ökonomisch natürlich.

Da geht es schon los: Was baut man als erstes? Wenn man 1850 original ins Spiel startet, sitzt man erstmal fraglos vor dem Monitor. Das Tutorial, welches Genreneulinge sehr gut die grundsätzlichen Spielmechaniken erklärt, ist umfangreich und wird von einem deutschen bzw. englischen Sprecher gut vertont.

Das freie Spiel führt durch 200 Jahre Transportgeschichte. Alle paar Jahre werden neue und für jener Zeit innovative Fahrzeuge vorgestellt, egal ob ein endlich neues Schiff, welches mehr Güter transportieren kann, und etwas schneller fährt, aber dafür über zwei Millionen $ kostet (die Spielwährung), oder zur Jahrtausendwende zwei neue Loks, die perfekt zur Überbringung verschiedenster Güter per Schiene geeignet sind. Zudem gibt es je nach Belieben etwa amerikanische oder europäische Fahrzeuge, sowie zwei verschiedene Landschaften mit verschiedenen Bekleidungen der Bewohner und Geschäften.


Weiterlesen kannst du die ganze Review inkl. Bildern, Videos und einer Pro/Contra-Liste auf: http://gaming-mit-meinung.de/artikel/review/transport-fever-1

Das Spiel ist auf den Mehrspieler ausgelegt, doch wenn keine Server verfügbar sind, kann man ein solches Spiel nicht richtig spielen. Ich empfehle das Spiel aufgrund des Training-Moduses, den Multiplayer konnte ich bisher nicht ausprobieren.
Für noch mehr Inhalte zu auch diesem Spiel unter http://heinzblog.de

Das Spiel fängt an simpel eine Zitrone zu klicken, dann kommt das Geld ins Haus. Man kann dann öfters klicken und dann bekommt man noch mehr Geld. Dann kauft man eine Zeitungsaustragefirma. Die holt mehr Geld ein, aber langsamer. Dann kann man schon die ersten Manager kaufen, die auch offline für einen klicken. Das geht immer so weiter, wenn man dann weit ist kann man alles zurücksetzten und bekommt dafür Angels. Die geben dann einen wieder mehr Boni. Und das geht immer so weiter... Bis dann man dann keine Lust mehr hat, den Laden zurückzusetzen und einfach damit weiter spielen will, dann kommt das Geld ins Spiel: Man kann auch für Echtgeld ("Gold") Angels bekommen, ohne alles zu resetten. Ich weiß, irgendwie muss dieses sinnlose Spiel ja finanziert werden. aber man hätte es auch anders lösen können. Mehr kann man zu diesem Spiel nicht sagen...