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Recent reviews by Anubis

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72.8 hrs on record
Early Access Review
Beep bep
Posted 28 November, 2024.
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3.8 hrs on record (1.8 hrs at review time)
Nice
Posted 23 November, 2022.
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553.2 hrs on record (95.3 hrs at review time)
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Posted 8 September, 2021. Last edited 25 November, 2021.
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13.2 hrs on record
Leider jetzt schon durchgespielt :C
Posted 25 November, 2020.
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268.8 hrs on record (161.8 hrs at review time)
Superkreative Inception-Anspielung 12/10

Aber mal im Ernst, wirklich 12/10
Posted 28 November, 2019.
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512.1 hrs on record (439.4 hrs at review time)
Tja, wie beschreibt man das am Besten? Mittlerweile sollte jeder mal dieses Spiel gespielt oder zumindest einen Walkthrough davon gesehen haben. Wenn nicht, dann holt es euch! Egal, ob man RPGs mag oder nicht. Dies ist nur meine Interpretation:

Undertale ist ein eher klassisches Rollenspiel, nicht nur von der Grafik her, in dem man lernt, wer und wie man selbst eigentlich ist. Es geht um DEINEN Charakter. "Man trifft Entscheidungen und blickt nicht zurück." Auch wenn das Zitat aus einem mittelmäßigen Film stammt, passt es sehr gut zu diesem Spiel. Es geht um Entscheidungen: Wer darf leben? Wer muss sterben? Müssen alle sterben? Dürfen alle überleben? Das Spiel ist ein Gewissenstest und gerade beim ersten Playthrough entscheidet man eher aus dem Bauch heraus. Aber was wäre, wenn man sich anders entscheidet? Und genau hier sollte man aufhören zu erklären.

Undertale hat mich echt getroffen, es ist ein Gefühlskarussell sondergleichen und hat es schon nach dem ersten durchspielen geschafft, mein bis Dato Lieblingsspiel (Lufia II - Rise of the Sinistrals) vom Thron zu stoßen. Ein wahrscheinlich nie erreichbares Meisterwerk.
Posted 30 June, 2019. Last edited 25 November, 2020.
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1,924.7 hrs on record (1,015.6 hrs at review time)
Nach über 1000 Spielstunden kann ich sagen: Ja. (©Dechangeman 2017)
Posted 22 November, 2017.
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65.7 hrs on record (33.7 hrs at review time)
Early Access Review
DayZ, ein Spiel, das sich seit zwei Jahren in der Entwicklung befindet und im Grund immer noch so aussieht, wie am Anfang. Ich bin mir vollkommen der Tatsache bewusst, dass sich das Game, in der Standalone Ausgabe, in der Early Acces befindet und man berücksichtigen sollte, dass Bugs und Glitches auftreten könnten. Außerdem besteht die komplette Review aus MEINER MEINUNG, die sich nicht zwangsläufig mit der Euren decken muss.

Das Spiel an sich:
DayZ ist ein Zombie-Survival-MMO-"Shooter" wie es sie mittlerweile zu Hauf auf Steam und ähnlichem gibt. Mit dem Unterschied, dass man DayZ tatsächlich als einer der Gründerväter bezeichnen könnte. Allerdings nur die Mod aus ARMA 2, denn das was man hier um die Ohren geworfen bekommt, ist wohl der verkrüppelte Zwillingsbruder, den keiner haben wollte. Das Spiel ist voller heftiger Bugs und Gamebreaker, die den Spielspaß hart dämpfen. Dazu noch eine Community, die man aus den meisten Casual-Shootern kennt und man hat die Gaudi seines Lebens.

Grafik:
Zu allererst muss ich sagen, dass ich jemand bin der auf Grafik scheißt, solange das Gameplay gut funktioniert. Daher bin ich hier etwas gnädiger. Die Lichteffekte sind wirklich schön, da können sich AAA-Titel 'ne Scheibe von abschneiden, auch wenn mir irgendwie die Reflexionen der Sonne fehlen. Der Rest ist mehr so meh, teilweise schön detailliert, teilweise sieht's aus wie Mafia aus 2002 mit wunderschönen aufgemalten Türen, Fenstern und Reklametafeln.

Sound:
Der ist ansich recht gut, die Waffensounds sind sehr realistisch und die Zombies hören sich an, wie sie sollten. Ansonsten ist außer diesen penetranten Grillen aber auch nicht viel zu hören, keine Hintergrundmusik, keine anderen Sounds, nix. Warscheinlich ist es so athmosphärischer, aber mich haut's nicht vom Hocker.

Steuerung:
Einer der größten Knackpunkte des Spiels. Die Steuerung ist nicht komplett für'n Arsch, aber ganz kurz davor und regt tierisch auf, wenn man sich 14 Jahre lang an die geschmeidige Steuerung der meisten Ego-Shooter gewöhnt hat. Die Hitboxen stehen nicht wirklich da, wo sie sollten. Das Aufnehmen jedes Gegenstands muss perfekt justiert werden und dass so gut wie jede Tür nach außen aufgeht und einen erstmal ins letze Jahrtausend zurückkatapultiert macht's auch nich besser. Leitern und Treppen sind dein schlimmsten Alpträume. Entweder bekommst du sie nicht zu packen, wenn du wieder runterklettern willst und brichst dir das Genick oder man schlittert so unglücklich über eine Treppe, dass man sich die Beine bricht.

Gameplay:
Man wandert wie ein behinderter durch die breitgewichste Pampa auf der Suche nach Nahrung, Wasser, Waffen und dem Sinn des Spiels, während man von RENNENDEN Zombies hin und wieder attackiert wird. Zombies rennen nicht. Punkt. Man durchsucht Häuser, Fabrikhallen, Armeestützpunkte und hastenichgesehn, findet aber in den seltensten Fällen etwas wirklich hilfreiches. Dazu kommt noch der Fakt, dass das Spiel auf das Miteinander aufbaut. Das ist an sich auch voll in Ordnung, nur besteht die Community, wie oben erwähnt, aus Tryhards und Trolls, der allerersten Kajüte. Entweder wird man direkt über den Haufen geballtert, weil man EINE Dose Nahrung bei sich trägt oder man wird den ganzen Tag über vollgelabert, ob man schon ein Team hat, ob man Nahrung oder Wasser für denjenigen hat, ob man das Dorf afgjwsoigjo kennt, wo die Kaserne ist etc. Abgesehen davon gibt es im Spiel keine Karte, was wohl der größte Ab♥♥♥♥ ist. Klar gibt es genug Karten online und mit eine bisschen Schilderlesen und Hirnverknoten findet man früher oder später raus, wo man ist und wo man hinwill. Aber selbst in Battle Royale bekam jeder 'ne Karte und das war ECHTER SURVIVAL.

Bugs/Glitches/Gamebreaker:
Bugs gibt es genug, das Spiel ist ja erst seit zwei Jahren auf dem Markt, da sind Bugfixes noch nicht so wichtig. Glitches gibt es zwar weniger, allerdings sind diese wohl einer der größten Todesumstände des Spiels, da man sich gerne mal nicht mehr bewegen kann und ungebremst vom Schiffswrack auf den Erdboden schlägt. Was das Spiel im wahrsten Sinne wirklich zerstört sind die Gamebreaker, wie z. B., dass sich Zombies einfach mal durch Materie hindurchteleportieren, aus Treppen heraus auf dich einprügeln und es bestimmte Spots auf der Karte gibt, aus denen man sich nicht mehr befreien kann. Steigt niemals in die Betonringe.

Survivalaspekt:
Das Spiel untertreibt mit dem Begriff Survival nicht und macht es einem schwerer als jeder Kokurrenztitel. Die meiste Nahrung ist verrottet, die Klamotten in schlechter Verfassung und Waffen sind so rar, dass man quasi gezwungen ist, zu irgendeiner Kaserne zu latschen und sein Leben für 'ne gammelige Pistole zu riskieren. Darüber hinaus stirbt man ziemlich schnell und das wortwörtlich. Du fällst einen Meter runter, Beine gebrochen. Du fällst zwei Meter runter, tot. Der Realismus ist qausi am überquellen.

Fazit:
Man fragt sich, wieso die Entwickler der Mod nicht einfach diese aus ARMA 2 rauskopiert und ihm ein anständiges Interface gegeben haben. Die Mod sieht besser aus und spielt sich besser. Dazu kommt das räudigste Menü, dass die Welt je gesehen hat und Bugs ohne Ende. Early Access ist keine Entschuldigung für ein zerstörtes Spiel, das nicht mal ansatzweise gebalanced ist. Greift zu ARMA 2 oder der Konkurrenz names 7 Days to die, die nicht nur von der Steuerung, sondern auch vom Feeling wesentlich mehr hermacht.
Posted 29 July, 2014.
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26.2 hrs on record (25.9 hrs at review time)
Stöckchenspielen mit Panzerhunden
12/10
Posted 25 July, 2014.
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Showing 1-9 of 9 entries