Recent reviews by anonymus637

Das Spiel macht wirklich süchtig!
Gott sei dank, muss ich für die Booster kein Geld ausgeben :)

Hinweis: Diese Review wurde auf Grundlage meiner Stichpunkte während des Gameplays, von ChatGPT in einen Text zusammengefasst!

Nobody Wants to Die beeindruckt auf den ersten Blick mit einem faszinierenden dystopischen Setting und einer packenden Prämisse. Die spannende Story wird durch gute Inszenierung und schauspielerische Leistungen untermauert, während der atmosphärische Soundtrack und die hübsche, technisch saubere Grafik die dichte Atmosphäre weiter verstärken. Für Spieler, die gerne unterschiedliche Enden erkunden, bietet das Spiel zudem einen hohen Wiederspielwert.

Jedoch zeigt sich im Gameplay schnell eine gewisse Monotonie. Die Missionen wiederholen sich und folgen einem immer gleichen Muster, was auf Dauer die Spannung dämpft. Einige Entscheidungen, die man trifft, wirken bedeutungslos, da sie keinen spürbaren Einfluss auf die Geschichte haben.

Das Spiel bietet zwar eine relativ kurze Spielzeit und ist ausschließlich auf Englisch verfügbar, was jedoch nicht unbedingt negativ ist und für einige Spieler sogar von Vorteil sein kann. Auch wenn es hohe Hardwareanforderungen stellt, bleibt es insgesamt ein überzeugendes Gesamtpaket, das dem fairen Preis gerecht wird.

The best Resident Evil ever made... Again!

Funny with friends! Voice chat toxic af

Nice Summer Sale Game

DayZ ist endlich wieder auf dem richtigen Weg. Durch den Sprung in die Beta, hat es das Spiel geschafft mein Interesse wieder zu wecken und bisher habe ich es nicht bereut. Ich freue mich auf die Zukunft und wünsche mir das es das Spiel wird, welches die Entwickler ursprünglich angepeilt haben.

Was soll man sagen? Es ist einfach unglaublich!
Ich muss zugeben, dass ich Anfangs etwas skeptisch war, da Life is Strange einer der größten Spieleüberraschungen der letzten Jahre war. Zusätlich hatte ich meine Bedenken beim Entwicklerwechsel von Dontnod zu Deck Nine... Aber was soll man sagen? Ich wurde zu keiner Sekunde enttäuscht!
Die Episode ist spannend, mitreißend und man entwickelt schnnell Gefühle die einzelnen Charaktere. Selbst die implementierten Minispiele machen viel Spaß und reißen einen nicht aus dieser wunderbar erzählten Geschichte. Grafisch gesehen hat sich nicht viel getan, wobei mir das Spiel runder vorkommt und einfach einen tick flüssiger lief. Klar ist der Grafikstil geschmackssache aber ich könnte mir keinen besseren Stil für dieses Spiel vorstellen.

Episode 1 hat mich wirklich überzeugt und ich bin gespannt was mich in den nächsten 2 Episoden noch erwartet :)

EDIT: Episode 2 hat mich komplett geflasht... Mehr möchte ich gar nicht verraten

Einfach ein fantastisches, kniffliges und gleichzeitig außergewöhnliches Spiel!
Grafik ist hübsch, der Sound ist hammer und das Gameplay spielend leicht.

10/10

Review zu “Bioshock” - Teil 1

Inhalt: Teil 1
1.) Allgemein
2.) Plasmide + Fazit
3.) Waffen + Fazit
4.) Weiter Spielaspekte + Fazit
5.) Grafik + Fazit
6.) Sound / Musik + Fazit

Inhalt: Teil 2
7.) Gegner + Fazit
8.) Steuerung + Fazit
9.) Atmosphäre + Fazit
10.) Abschluss

Willkommen in Rapture
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Allgemein:
Bioshock ist ein am 24. August 2007 erschienener Ego-Shooter der aber auch Elemente eines Rollenspiels und dem Survival Horror beinhaltet. Das Spiel wurde von 2K Australia entwickelt und von 2K Games gepublisht. Der Schauplatz der Handlung ist die fiktive Unterwasserstadt Rapture, nachdem blutige Auseinandersetzungen zwischen den Bürgern bereits weite Teile der Stadt zerstört haben.
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Plasmide: 10/10 Punkten
Neben den Einwohnern von Rapture hat auch der Hauptcharakter Jack die Möglichkeit seinen Körper mit verschiedenen Plasmiden und Tonika zu modifizieren. Die Vorraussetzung dafür ist allerdings der Besitz von ADAM den man nur durch das verschonen oder das töten von Little Sisters erhält. Das Verhalten gegenüber der Little Sisters hat einen unmittelbaren Einfluss auf das Spielende. Insgesamt gibt es hiervon drei. Je nachdem wie man sich entscheidet.
Folgende Plasmide befinden sich im Spiel:
• Electrobolt
• Winterblast
• Abfackeln
• Telekinese
• Security Bullseye
• Zorn
• Hyponotize Big Daddy
• Ziel-Dummy
• Sonic Boom
• Cyclone Trap
• Insektenschwarm
Alle Plasmide haben äußerliche Auswirkungen auf den Charakter des Spiels. Allerdings steht ganz am Anfang nur das Plasmid "Electrobolt" zur Verfügung. Alle anderen müssen im Laufe des Spiels gefunden oder mit ADAM gekauft werden. Genau das gleiche gilt auch für die Upgrades, die die Funktion der Plasmide teilweise extrem erhöhen.

Tonika hingegen sind passive genetische Veränderungen welche zum Beispiel die Nahkampfangriffe stärker machen oder die Fließgeschwindigkeit beim Hacken beeinträchtigen. Insgesamt gibt es zwischen 53 und 58 Tonika, die in den Kategorien "Körper-Tonika", "Kampf-Tonika" und "Technik-Tonika" aufgeteilt werden.

Fazit: Mit den Plasmiden und Tonika, bietet das Spiel komplett neue Inhalte im Ego-Shooter Bereich. Oft kann man klug seine Kräfte einsetzen um so z.B. mehrere Gegnermassen gleichzeitig ausschalten.
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Waffen: 9/10
Neben Plasmiden gibt es auch die Möglichkeit mit konventionellen Waffen zu kämpfen. Diese Waffen erhält man alle im Laufe des Spieles und müssen nicht gekauft werden. Folgende Waffen befinden sich im Spiel:
• Rohrzange
• .38er Revolver
• Schrotgewehr
• Maschinengewehr
• Granatwerfer
• Armbrust
• Chemikalienwerfer
Alle Waffen bis auf natürlich die Rohrzange besitzen drei verschiedene Munitionsarten die je nach Gegenerart verschidenen Schaden anrichten. Im späteren Verlauf des Spiels, trefft ihr auf sogenannte “Alle-macht-dem-Volke”- Upgrade-Automaten, bei dem ihr eure Waffen bis zu zweimal aufbessern könnt. Leider reichen diese Stationen nur für 6 Aufbesserungen. Man muss sich also überlegen in welche Waffe man zum Beispiel mehr Schaden, eine erhöhte Munitionskapazität, weniger Rückstoß oder eine höhere Reichweite reintunen möchte, da die Automaten nach einem Upgrade abgeschaltet werden.

Fazit: Mit insgesamt 7 Waffen und einer Kamera, bietet das Spiel eine mäßig große Waffenauswahl, die aber durch den gebrauch 3 verschiedener Munitiontypen pro Waffe wieder ausgeglichen wird. So wird einem beim Ballern nie langweilg!
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Weiter Spielaspekte: 8/10
In ganz Rapture gibt es eine große Anzahl an Automaten, Sicherheitskameras, Safes, Geschütze und Medi-Stationen, die nur darauf warten gehackt zu werden. Gelingt es einem eins dieser Geräte zu hacken, gibt es bei Verkaufsautomaten und Medi-Stationen einen kleinen Rabatt auf vorhandene Produkte oder man kann eventuell sogar neue Produkte kaufen. Während des Spielverlaufes erhält der Spieler auch eine Kamera, mit der er die Genstruktur der Gegner analysieren kann, wenn er diese fotografiert. Jeder Gegner hat dabei fünf Stufen, und für jede abgeschlossene Stufe gibt es eine Belohnung in Form von Plasmiden, Tonika oder erhöhtem Schaden. Im gesamten Spielverlauf findet man Tagebücher und Tonbänder von verschiedenen Personen aus Rapture. Diese erzählen von ihren Plänen, Eindrücken und Erlebnissen in Rapture. Durch die Tonbänder wird hauptsächlich die Hintergrundgeschichte vorangetrieben. Insgesamt gibt es 122 Tonbänder.

Fazit: Leider ist ein sehr nerviger Aspekt im Spiel das fotografieren der verschienden Gegnertypen um sie zu erforschen. Man hat keine Lust und möchte mit der Story voran kommen und die Upgrades durch erfolgreiche Erforschung sind nicht wichtig für den Spieleverlauf, da sie keine großen Vorteile bieten. Schon interessanter sind hier die Tonbänder die man an gefühlt jeder Stelle findet. Sie treiben die Hintergrundgeschichte voran und sind spannend anzuhören. Leider darf man, wenn man sie anhört aber nicht unbedingt weiterlaufen, da sonst die Möglichkeit besteht, dass sie vom Funkgerät der Hauptgeschichte übertönt werden.
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Grafik: 10/10
Zur Grafik gibt es gar nicht so viel zu sagen. Das Grafikgerüst ist die Unreal Engine 2.5 von Epic welche mit liebevoll detailreichen Texturen und Objekten gefüllt wurde. Als Physik Engine für Bewegungsablaüfe oder Zerstörungen im Spiel wurde die Havok Engine genutzt.

Fazit: Eine sehr schöne detailreiche und gefüllte Welt, die sich aufjedenfall auch heute noch sehen lassen kann!
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Sound / Musik: 8/10
Die Musik sind typisch 60er Jahre und sorgen für ein gewisses Feeling, welches man selber sehr schlecht beschreiben kann. Sie sind gut und an passenden Stellen wie zum Beispiel in den Bars von Rapture eingesetzt worden. Wenn man sich aber mal nicht in den Bars von Rapture befindet, hört man immer leichte Hintergrundgeräusche, wie z.B. das knarrzen des Bodens oder das Wasser welches durch ein kleines Loch in der Decke auf eine Pfütze tropft. Allgemein ist das Spiel sehr atmosphärisch gehalten und um die Stimmung auch an das gewollte Horror Szenario anzupassen gibt es an bestimmten Stellen des Spiels passende kräftige Töne um den Spieler wieder zu wecken oder Little Sisters die mit ihrem Big Daddys herumlaufen und dabei bekannte Lieder wie “Fuchs du hast die Gans gestohlen” singen. Das ist in so einem Szenario aber leider eher nicht so angehnehm, da es sehr an typische Horror Filme erinnert. Leider ist der Sound aber an manchen Stellen nicht immer gut. Manche berichten davon, das es nach der ersten Zwischensequenz gar keinen Ton mehr gibt, welches mir zum Glück gar nicht passiert ist. Was ich aber merkte ist das wenn man den Sound zu hoch hat, einige Töne verzerrt werden und eher schmerzend auf das Ohr wirken. Leider werden gerade im späteren Verlauf des Spiel einige Töne verschluckt oder fangen an zu ruckeln, welches die Atmosphäre ein wenig dämpft.

Fazit: Leider gibt es diese Aussetzer gegen Ende des Spiels und auch der zu laute Sound vom Spiel kann so manches Ohr zum bluten bringen... Nichts desto trotz hat das Spiel einen sehr guten Sound und die Musikeinlagen wurde passend eigesetzt.

Fortsetzung folgt...