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68.8 timer registreret i alt (11.9 timer, da anmeldelsen blev skrevet)
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Ich beobachte nun schon eine Weile, dass Freunde auf Steam dieses Spiel zu suchten scheinen und so studierte ich erst einmal ausgiebig die Shopseite.
Nach ein paar kurzen Blicken in ein Gameplay konnte ich dem Jucken in den Fingern nicht mehr widerstehen.
Ja, das Spiel macht Spaß! Die ersten Tage arten noch in Stress aus, so muss man bestellen, lagern, kassieren und alles selbst im Blick behalten. Günstig ist das anfängliche Lagern im Geschäftsraum, damit man schnell auffüllen kann.
Mit dem ersten Kassierer wird vieles leichter und auch die "neuen" Auffüller machen ihren Job nun hervorragend.
Das Erweitern und Umbauen macht Spaß und man hat gut zu tun. Das Spiel beschäftigt einen :) Pluspunkt gibts für die Unterstützung des Num-Pads - sehr hilfreich!
Was mir noch fehlt ist eine Art Skillmodell für die Angestellten. Es wäre cool, wenn man diese ausbilden könnte, so dass Sie ggf. schneller kassieren oder schneller auffüllen. Auch Dekoobjekte fände ich ganz nett. Vielleicht ein paar Pflanzen oder Bilder. Vielleicht wären mehrere Shops auch eine Idee. Also, dass man z.B. in eine neue Stadt kommt und dort einen neuen Laden eröffnet, bis er selbst läuft. Marketing ist auch so eine Sparte, die ich mir in dem Game wünschen und vorstellen könnte - ein bisschen Werbung, ein paar Sonderangebote um die Kundschaft zu erhöhen.
KOOP wäre natürlich der absolute Hammer :)
Ansonsten bin ich für den Preis wirklich rundum zufrieden und verstehe nun, warum alle so süchtig danach sind :)
Skrevet: 8. april. Sidst redigeret: 8. april.
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912.9 timer registreret i alt (504.6 timer, da anmeldelsen blev skrevet)
Zwei Tage tobt der Schneesturm in dieser kanadischen Wildnis nun schon, ich kann meinen Verschlag nicht verlassen, ohne zu erfrieren. Als der Wind aufkam und der Nebel immer dichter wurde war ich heilfroh, ihn gefunden zu haben – und das, obwohl ich die Hand vor den Augen nicht sehen konnte.
Letzte Nacht habe ich gehört, wie die Äste in den Bäumen knackten. Wenn sie runtergefallen sind, kann ich hoffentlich bald neues Holz besorgen, denn die Feuerstelle, die ich an die Ecke des Unterschlupfs gebaut habe, brennt nur noch ein wenig. Wenn der Wind wieder umschlägt, erlischt es so wie so. Immerhin habe ich die Wartezeit und die Wärmequelle genutzt, um einen Wasservorrat anzulegen und das Buch über das Waidwerken zu Ende zu lesen. Das Loch in meiner Hose hätte ich gerne noch repariert, jedoch fand ich in meinem Rucksack kein Stück Stoff mehr. Hätte ich das gewusst, hätte ich im letzten Haus die Vorhänge eingepackt. Am Ende muss die Mütze wohl dafür herhalten, der Schal ist vielleicht auch lang genug um ihn sich zusätzlich um den Kopf zu wickeln.
Jetzt träume ich davon, dort geblieben zu sein.
Mein Magen knurrt, langsam wird mir auch ein bisschen schlecht. Vor drei Tagen habe ich das letzte Mal Hasen gesehen. Überhaupt ist in dieser Region scheinbar kein Wild unterwegs. Den Bogen hätte ich mir sparen können, aber ich kann wenigstens noch ein bisschen das Jagdmesser schärfen. Ich werde es brauchen, denn ich bilde mir ein, dass ich immer wieder einen Bären in der Nähe höre…

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Ich habe „The Long Dark“ bei einer Freundin im Discord-Stream entdeckt und konnte erst einmal überhaupt nicht recht verstehen, warum sie dort Schränke durchwühlt, Wasser aus dem Spülkasten nimmt, über das wechselnde Wetter sinniert und das alles auch noch toll findet. Es dauerte jedoch nicht lang und ich begleitete sie auf ihrer Reise, während sie davon sprach, dass sie baldmöglichst neue Dinge holen müsse, die Häuser aber schon leer sind. Sie müsse ins nächste Gebiet, irgendwo in dieser Region sollte ein Übergang sein. Ich fieberte mit, als sie auf ihrer Reise beinahe erfror, von einem Wolf attackiert wurde, sich über die Schnee- und Eisschollen im Marschland hangelte.
Ich war durch ihre Erklärungen und dem, was ich sah, so gefesselt, dass ich nicht widerstehen konnte und mich schnellstmöglich selbst auf meine Reise durch „Great Bear Island“ begab.
Nunmehr habe ich über 500 Stunden in diesem Spiel verbracht und sämtliche Erfolge, Storys und derzeitige Erweiterungen durch und ich finde es noch immer kein bisschen langweilig.
Dafür sorgt mit Sicherheit auch das Update zu den „Tales from the far territory“, das dafür verantwortlich ist, dass sich jedes Spiel anders anfühlt, andere Taktiken erfordert und immer wieder neue Herausforderungen bietet. Planung in diesem Spiel ist wichtig, dabei macht einem die Natur gerne einen Strich durch die Rechnung. Genau das liebe ich an diesem Spiel. Ständig muss ich an Dinge denken, die ich tun muss, das Wetter beobachten, Vorräte anlegen, Handwerken, während ich versuche mich der Wildnis und der Natur zu stellen – ihr immer wieder zu trotzen. Die Ruhe in diesem Spiel kann manchmal sehr entspannend aber auch sehr gruselig sein. Für mich ist es nunmehr eines der besten Survival-Games und ich bin extrem gespannt auf die kommenden Inhalte. Hinterland hat hier sehr viel Liebe zum Detail reingesteckt und ich kann es nur jedem ans Herz legen, der die Einsamkeit und Herausforderung sucht...
Skrevet: 27. april 2023. Sidst redigeret: 22. november 2023.
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3.3 timer registreret i alt (2.5 timer, da anmeldelsen blev skrevet)
Die Demo hat mich so gepackt, dass ich es kaum erwarten konnte, den Prolog zu spielen...
An und für sich ist das Spiel nicht schlecht!
ABER: Die gesamte Übersetzung scheint per google translator erfolgt zu sein. Das erschwert die Aufgaben ungemein, so dass ich nicht in der Lage bin über das Tutorial hinauzukommen. Ich soll eine Achse (Axt) reparieren, nirgendwo steht wie... Der Questlog gibt auch nichts her, hier heißen auch alle Quests seltsamerweise gleich. Aus einem Schneeknoblauch wird im Inventar Bergschnee... Warum auch immer. Sorry, aber für mich ist das Spiel demnach nicht spielbar, wenn ich aus einem Kanadier trinken soll und Achse finden und reparieren muss, beim Suchen nach Optionen zusätzlich verhungere und das Spiel schon mit einem gewählten Dauersymptom beginnee. Sorry, das was die Demo gerissen hat, hat der Prolog absolut wieder versaut.
Abgesehen davon, sorgte das Springen von einem Dach für ein Standbild -.-
Skrevet: 16. februar 2023. Sidst redigeret: 16. februar 2023.
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En udvikler svarede d. 17. feb. 2023 kl. 2:56 (vis svar)
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315.9 timer registreret i alt (25.3 timer, da anmeldelsen blev skrevet)
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Als ich "Clanfolk" hier im Shop entdeckte, dachte ich zu erst: "Oh wow, ein Rimworld-Abklatsch" - dennoch besorgte ich mir die Demo und versuchte in drei Anläufen zu überleben, denn das ist gar nicht so einfach. Das Tutorial bietet Hilfe, erschlägt einen aber auch irgendwie... Bums - Tag 10 - Demo vorbei. Aber nein! Das geht jetzt nicht! Ich muss doch wissen, wie es weiter geht! Ich muss wissen, ob mein Clan den Winter überlebt!
Also doch die Vollversion gekauft und was soll ich sagen? Clanfolk macht süchtig und es macht Spaß - zumindest die ersten beiden Jahre.
Hat man den Dreh erstmal raus, ist der Winter kein Problem mehr - man muss einfach an allem dran bleiben und darf nichts vergessen. Und da kommt man eigentlich zum großen Minuspunkt: denn damit ist auch eigentlich schon alles an Bedrohung besiegt und das fade Clanleben nimmt seinen Lauf. Nach zweiJahren ist so gut wie keine Abwechslung mehr zu sehen, die Dinge sind recht schnell im ersten Jahr fertig "erforscht", dann geht es nur noch darum, dass der Clan "überlebt" - Schade, da kann Clanfolk noch ein bisschen nachbessern.
Traurig finde ich auch, dass mir bei ausgeglichenem Wild (unverändert auf 0) einfach kaum was zu jagen auf der Karte ist - und wenn, dann ist das oft links und rechts am Rand mit ewig langen Laufwegen und auch dann sind es grad mal so fünf Hasen am Tag. Wo ist das Rehwild, wo sind die Wildschweine, die Füchse? Haut zu farmen ist hier echt harte Arbeit :(
Ansonsten bietet das Spiel aber für die ersten paar Runden viele Herausforderungen. Denn erst im Winter merkt man, was das Volk eigentlich alles so zum Überleben braucht und dann ist man meist auch schon zum Scheitern verurteilt. Auch fehlen mir kleine Feuerstellen zum Heizen in den Wohnhäusern - der Kamin ist immer mit Nahrung verbunden. Ist das Startvieh bis dahin erfroren, bekommt man bei Händlern kaum neues Vieh und wenn dann nur ein Weibchen oder Männchen, das, bis der Gegenpart irgendwann mal auftaucht, längst wieder verstorben ist :(
Wandfackeln bieten Licht in der Nacht, aber gleichzeitg beschweren sich die Bewohner im Schlaf über zu viel Helligkeit. Hat man keine Lampe, ist es zu dunkel. Könnte man ggf. mal nachbessern.
Und was zur Hölle mache ich eigentlich mit dem ganzen gegerbten Leder außer der Ledertunika? Warum kann ich die ollen Sackleinen-Klamotten nicht zerstören?
Für Early-Access ist es ganz putzig und unterhaltsam, leider kommt schnell Langeweile auf, bietet aber Potenzial verbessert zu werden. Ich hoffe darauf!


Nachtrag: ok vergesst das mit der Langenweile - glaub die Spielzeit sagt dann den Rest :) Es ist ein faszinierend, gutes Game und macht echt hammer Laune! Mittlerweile sind auch viele Kritikpunkte von oben behoben worden, was nur für noch mehr Spielspaß sorgt! Macht weiter so!

Nachtrag 2: Noch immer sehe ich mir Clanfok an. Das Deko-Update hat echt nochmal viel Liebe oben drauf gepackt. Weitere Mankos sind behoben worden. Es macht richtig viel Laune und wird nicht langweilig.

Was mir aufgefallen ist, ist dass Torf als Heizmittel eben wirklich begrenzt ist. Wenn man viele Leute hat - so um die 34 - ist so viel an Rohstoffen zu besorgen, dass es schwer wird, alles am Laufen zu halten und der Winter ist flott angerückt. So bin ich mit zusätzlich 20 Tieren oft zwei Jahreszeiten nur am Heu machen und es reicht hinten und vorne nicht. Aber an und für sich gefällt mir die Entwicklung, der Rest ist Optimierung, auch auf Spielerseite vielleicht :)
Skrevet: 21. juli 2022. Sidst redigeret: 19. august 2023.
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Wow! Room 1 & 2 waren für mich recht schnell zu knacken, Teil 3 hat mir von der Aufmachung her nicht so besonders gefallen, aber Old Sins finde ich unglaublich gut gelungen und zeitweise auch spannend. Die Rätsel machen unglaublich viel Spaß - meiner Meinung nach der bisher beste Teil der Reihe :)
Skrevet: 7. juli 2021.
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