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Stronghold Crusader 2


Stronghold Crusader 2 ist ein würdiger Nachfolger des altbekannten Stronghold Crusader, mit ein paar erfrischenden Neuerungen.


~~~ Musik, Sound & Vertonung~~~


An sich passt die Musik und der Sound wie beim Vorgänger zusammen.
Als großes Manko möchte ich hier jedoch die fehlende Abwechslung anbringen.
Auch wenn sich die Musik gut zu den Soundeffekten der Einheiten reiht, vermisse ich hier deutlich die Abwechslung in genau eben diesen Kriterien.
Die Musik erscheint größtenteils einfach übernommen und das noch nicht einmal vollständig.
Vertonung ist jedoch - im Vergleich zum bewährten Stronghold - miserabel.
Den Bauern fehlt es an Abwechslung, es gibt keine netten Sprüche mehr sofern man jemanden anwählt, genauso wenig wie ein kecker Spruch über den Audiokanal.
Das alles ist zwar Meckern auf höchstem Niveau, dennoch ist es ein Rückschritt zu den Vorgängern.


~~~ Spielmechanik ~~~


Für sich genommen läuft das Spiel flüssig ohne weitere Störungen.
Dennoch; von Zeit zu Zeit erkennt man ein paar Clippingfehler bei den Einheiten. Besonders auffällig wenn die KI manuell entscheidet auf ein Ziel loszulaufen. Gerne bleibt sie stehen und dreht sich ein paar mal im Kreis bevor sie schließlich doch ihr eigentliches Ziel wiederfindet.
Stronghold Crusader 2 spielt sich fast genauso wie sein Vorgänger "Crusader", Ausnahme hier sind jedoch ein paar Neurungen, die da wären ein Heiler, ein Feldmarschall usw.
Natürlich beeinflusst das den Spielstil - sollte man meinen.
Denn obwohl man durchaus die Option ein wenig strategiereicher zu spielen bekommt, hat man zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass es tatsächlich von Relevanz sein könnte.
Im Endeffekt sind diese paar Erweiterungen zwar hübsch, aber nicht notwendig.
Anders als bei der Strongholdreihe davor, gibt es keine Baumeister mehr.
Richtig gelesen! Dennoch sind Kriegsmaschinen weiterhin vorhanden, allerdings anders als zuvor.
Anstatt Baumeister, benötigt man nur noch Geld und kann direkt einen Baumaschinenplatz errichten, von dort aus spawnen dann die gekauften Einheiten direkt.
Auch das ist nicht weiter schlimm, aber bei dem was die Vorgänger so lieferten, wünsche ich mir doch ein wenig Realismus mehr und hätte - persönlich - gerne die Baumeister zurück.
Die Kampagne bietet keine große Abwechslung.
Wie schon beim ersten Teil ist es ein bunter Mix aus Kriegsführung, Ressourcenbeschaffung und Vorbereitungen für den bevorstehenden Krieg treffen.
Ob man hier noch etwas mehr hätte ausbauen können, bleibt umstritten.
Denn im Grunde wünscht man sich immer noch ein Stronghold, und das ist Crusader 2 definitiv.
Was allerdings auch hier in's Kontra fließt - vielleicht liegt das aber auch nur am mir selbst - ist dass die Kampagne, selbst auf den Schwierigkeitsgrad "Leicht" unvorstellbar schwierig ist.
Man braucht ein paar Versuche um vollständig in das Spiel einzufinden.
Wer ein Liebhaber von RTS und Stronghold ist und war, wird die nötige Motivation finden.
Wer sich jedoch nur an das beliebte Stronghold erinnert und es lediglich zwischendurch spielen möchte, der könnte durchaus seine erste Motivation verlieren.
Steamworks werden hier in einem toll umgesetzten Format angeboten.
Darunter zählen Errungenschaften (Achievements) oder der Karteneditor, der die Möglichkeit bietet, seine gestaltete Welt mit anderen Spielern zu teilen und auszubessern.


~~~ Grafik ~~~


Hier hat sich nicht allzu viel getan. An sich sind die Texturen ein wenig besser im Vergleich zum Vorgänger, aber jedoch nicht zeitgemäß.
Doch ein Stronghold mit der Grafik von heute wäre kein Stronghold mehr.
Insofern passt der gewählte Stil auch hier.
Was mir jedoch persönlich missfällt, ist die teilweise sehr lieblos wirkende Detailltiefe.
Apfelbäume sehen nicht mehr so hübsch aus wie Früher, das Gras ist - so naja, und das Feuer wirkt irgendwie wie ein glibberiger Brei.
Trotzdem: An sich stören diese ganzen Faktoren nicht weiter, auch wenn man hier und da etwas entdeckt was man vermissen könnte.
Die Oasen sehen besser aus als zum Vorgänger, aber wie bereits gesagt, ein wenig Liebe zum Detail hätte Crusader 2 ganz gut gestanden.


~~~ Multiplayer ~~~


Der Mehrspielermodus funktioniert einwandfrei.
Was hier als Neuling sauer aufstoßen kann, ist die Möglichkeit ein Spiel (1gg1) in weniger als drei Minuten zu beenden. Nach Standarteinstellung im Hostbereich ist also eine rasche Spielweise von Nöten, um entweder den Gegner bereits im Anfangsstadium zu erledigen, oder sich zu verteidigen. Glücklicherweise(!) wurde das aber bereits von den Entwicklern erkannt und somit kann man schon direkt vor dem Start der Runde explizit eine Friedenszeit auswählen, sodass es nicht zu einem Overrun kommen kann.
Wer also das Spiel in seiner vollen Breite genießen und spielen möchte, sollte in jedem Fall darauf achten dass die Einstellungen vor Beginn angepasst werden.
Jedoch bietet Crusader 2 hier genug Freiraum für jeden. Wer ein schnelles Match haben will, lässt einfach die Einstellungen so wie sie sind.
So ist also für jeden Geschmack was dabei.


~~~ Bewertung ~~~


Trotz mangelnder Vertonung, kleinerer Fehler bei der Spielmechanik und der teilweise unschön gestalteten Spielwelt, ist Stronghold Crusader 2 immer noch ein Stronghold Crusader.
Wer hier über diese kleinen Ecken und Kanten hinwegsehen kann, wird garantiert seinen Spaß an dem Spiel haben und vielleicht sogar in Erinnerungen schwelgen.
NIchts desto trotz kommt Crusader 2 nicht an das alte Stronghold heran, aber das tat schon "Stronghold Crusader" nicht.
Spaß wird man trotzdem haben; und der Ein oder Andere wird wie früher in die wundervolle Welt von Stronghold abtauchen können.


+ Altbekanntes Format eines wunderbaren Spiels
+ Langzeitmotivation vor allem für passionierte Spieler
+ Crusader 2 blieb mit Ausnahme von kleinen Änderungen der Stronghold-Serie treu
+ Mehrspielermodus, Koop. als auch gegenseitige Geplänkel
+ Steamworks in Form von Karteneditor etc.
+- Kampagnen sind höchst anspruchsvoll und könnten Neulinge vielleicht abschrecken
+- Vertonung der Bewohner ist nicht vorhanden, auch die Stimmen der Einheiten sind eintönig
- Neurungen sind nicht wirklich relevant
-- Fehlende Liebe zum Detail wie in den Vorgängern (Siehe Oben. Vertonung, Grafik)


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Közzétéve: 2015. május 24. Legutóbb szerkesztve: 2015. május 24.
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11.1 óra a nyilvántartásban (11.9 óra az értékeléskor)
Grim Legends: The Forsaken Bride


Ein wundervoll gestaltetes Kniffelspiel mit abenteuerreichen Geschichte.


~~~ Sound, Musik & Vertonung ~~~


Grim Legends hat die Vertonung wirklich gut getroffen.
Charaktere wirken authentisch und lebensecht. Sounds von Aktionen des Spielers bei bspw. Anklicken von Gegenständen haben den Zweck auf richtiges Handeln aufmerksam zu machen. Somit klingt es eher mystisch als real, passt aber mehr als nur gut und stört deshalb keineswegs.
Musik gibt es hier nur begrenzt, was aber auch kein Negativpunkt ist. Denn in erster Linie geht es ja hier nicht um actiongeladene Soundtracks.


~~~ Spielmechanik ~~~


Grim Legends griff hier in Sachen Details in die Vollen! Obwohl; oder gerade weil es kein Openworld-Hidden-Object Spiel ist. und somit keine Möglichkeit besteht sich frei zu bewegen, funktioniert das gesamte Gameplay tadellos.
Es gibt nur einen Bildschirm auf dem man die Maus bewegt um Rätsel zu lösen. Was einem das Gefühl gibt in einem Märchenbuch zu sein und zu versuchen, mit gelösten Rätseln und gefundenen, benötigten Objekten die Geschchte weiterzuerzählen.
Überraschend ist dass Schwierigkeitsstufen auswählbar sind und somit der Spielfluss geändert werden kann.
The Forsaken Bride steuert sich sehr minimalistisch, simpel und bietet obendrein neben den eigentlichen Aufgaben jede Menge Knobelspaß in Form von Minispielen.
Zum Spielen benötigt man nichts weiter als die Maus, denn sämtliche Aktionen verlaufen hier ausnahmslos mit einem Linksklick.
Die Geschichte wirkt authentisch, wenn auch gewöhnungsbedürftig.
Was hier ganz groß zugute fällt ist, dass man - sofern man nicht mehr weiter kommt und bereits die volle Leistung des Gehirns herausgekitzelt hat - an die Hand genommen werden kann, sollte man Hilfe benötigten.
Eine Sanduhr am Bildschirmrand bietet Abhilfe und gibt Tipps vor.
Ab und zu wirken diese so selbstverständlich, dass man das Gefühl hat quasi mit dem Gesicht auf das bestimmte Teil gedrückt zu werden, welches praktisch vor der Linse liegt. Der ein oder andere könnte sich ärgern, dass man nicht selbst darauf gekommen ist und sich durchaus fragen, wie man es eigentlich durch's Studium geschafft hat.
Somit ist Grim Legends: The Forsaken Bride nicht nur für absolute Kniffelfans gedacht, sondern auch für jeden der mal was anderes erleben möchte.


~~~ Grafik ~~~


Hier muss man das Spiel wirklich loben.
Denn Darstellung und Animationen sind so liebevoll kreiert, dass sie einen tatsächlich in die Spielwelt abtauchen lässt.
Sämtliche Charaktere, insbesonders die Katze (Jeder der auch nur 10 Minuten spielt wird wissen wovon ich spreche) wirken lebensecht und zeigen deutlich, dass hier besonders viel Wert auf Details und Echtheit gelegt wurde, bis zu dem Zeitpunkt an dem sie zu sprechen beginnen. Denn die Gesichter wirken doch sehr kühl fast schon gruselig, wie in einem schlechten Horrorfilm.
Für ein Hidden-Object-Spiel dass in einer mystischen, vergangenen Zeit stattfindet ist die Comicgrafik absolut passend und stimmig.
Arbeit und Liebe stecken hier nicht nur einfach drin, sondern machen das Spiel aus. Sowohl in Sachen Grafik, als auch in Sachen Handlungsgeschichte.
Zwischen den Rätselszenen finden sich ab und zu Videosequenzen wieder, die die Geschichte weitererzählen und somit das nächste Rätsel einläuten, ohne jedoch aus der zuvor liebevoll gestalteten Atmosphäre rauszureißen.


~~~ Bewertung ~~~


+ Spannende Geschichte die langzeitmotiviert
+ Authentische Charaktere sowie Spielwelt
+ Rätsel sind teilweise durchaus anspruchsvoll und passen zusammen
+ Minispiele sind hier passend gewählt
+ Spielfluss verläuft wunderbar ineinander
+- Kein Openworld (Subjektiv ob positiv oder negativ)
+- Musik wäre noch etwas ausbaufähiger
- Sprachanimation der Gesichter wirken kalt und wie in einem Gruselkabinett auf dem Jahrmarkt.


Wer nicht zu viel Action erwartet und die kleinen Schönheitsfehler verzeihen kann, wird hier seinen Spaß haben. Denn nichts desto trotz ist es ein schönes und authentisches Spiel dass gewiss einige Stunden an Spaß bieten kann.
Közzétéve: 2015. május 17. Legutóbb szerkesztve: 2015. május 24.
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16.6 óra a nyilvántartásban (14.6 óra az értékeléskor)
~~~ Phantom Breaker: Battle Grounds ~~~


Japano Anime-Hack & Slay, ganz im Stil vergangener Konsolen.


~~~ Sound, Musik & Vertonung ~~~


Wer sich an die ersten Hack & Slays erinnert, der wird hier durchaus eine gewisse Nostalgie verspüren.
Denn sämtliche Sound- und Musikaspekte sind ganz genauso wie früher.
Die Qualität ist ziemlich gut und die Musik passt auch zu dem was das Spiel darstellt.
Die Vertonung wird für Liebhaber des Genres wohl mit den größten Reiz geben, denn die ist ausschließlich Japanisch.
Zumindest gibt es Untertitel, die einem dann doch durchblicken lassen, wovon die japanische Stimme gerade faselt.
Soundeffekte passen ebenfalls zur gesamten Spielatmosphäre.


~~~ Gameplay ~~~


Wenngleich das Spiel auch ein nostalgisches Gefühl an Kindheitstage bietet, wirklich warm wird man auf dem Computer damit nicht.
Tutorials gibt es keine, aber die gibt es bei keinem Hack & Slay.
Hier ist wirklich ein Controller absoluter Muss! Ohne wird Phantom Breaker wohl keinen Spaß machen und noch weit weniger sein Potenzial ausschütten.
Zum Gameplay kann man nicht allzu viel sagen, denn Prügelspiele waren bislang immer nur Button-Mashing.
Dennoch, das Spiel läuft flüssig, hat keine unangenehmen Aussetzer und sofern man tatsächlich einen Controller für den PC rumliegen hat; und ihn auch benutzt(!), findet man schnell in die gesamte Umgebung ein und hat durchaus ein echt gutes Prügelspiel, mit dem Gefühl aus den Anfängen der Konsole.
Die Story spielt hier wie so oft keine wirkliche Rolle, denn in erster Linie geht es darum, dem Gegner so richtig die Fratze zu polieren.
A lá Hack'N'Slay levelt man auf, bekommt Power-Ups und natürlich größere und stärkere Horden von Gegner.
Für die Tastatur ist das Spiel absolut nicht geeignet, denn Steuerungen lassen sich nicht umbelegen und man hat nur begrenzt das Gefühl zu wissen was man gerade tut.
Es bleibt also zu sagen, dass jemand der zufällig hierüber stolpert, besser nicht zu voreilig über den Kauf entscheiden sollte.
Battle Grounds macht durchaus Spaß, aber nur bedingt bei fehlenden Kompenenten, die die wahre Perle die das Spiel vielleicht zu bieten hat rausholen.
Wer also mal nicht auf die PlayStation 1 zurückgreifen möchte, um nochmal pixelige Matschbirnen zu vermöbeln, aber dennoch einen Controller besitzt, der sollte hier zupacken!


~~~ Grafik ~~~


Genauso hübsch, wie es damals als Lausbub auf längst vergessenen Konsolen war.
Demnach ist natürlich alles verpixelt, aber keineswegs deswegen schlechter.
Eigentlich zeugt das schon von etwas Mut sich zu wagen, gute 20 Jahre zurück zu gehen.
Dennoch sind alle Texturen schön gestaltet und passen zum Ensemble.
Schön ist auch zu sehen, wie sich alles aneinander reiht und somit keine hässlichen Texturaussetzer vorzufinden sind.
Die Farben sind sehr saftig, stören hier aber auch absolut nicht, und farbenfroh ist besser als eine graue Welt, zumindest hier.
Alles in allem bleibt auch hier zu sagen, schön und gut umgesetzt.


~~~ Rating ~~~


Wie bereits angemerkt, braucht man wirklich einen Controller um richtig Spaß an dem Spiel zu haben.
Viel darüber sagen kann man nicht, denn Hack & Slays waren nie wirklich komplex oder besonders Grafikaufwändig.

+ Sofern ein Controller vorhanden, ist es ein klassisches Prügelspiel von früher
+ Japano-Anime-Liebhaber werden hier bestimmt keinen Fehlkauf erleben
+ Minimalistische Grafik trotz gut gelungener Atmosphäre
- Tastaturbelegung (Lässt sich nicht ändern und wird deshalb eher lästig)
- Controller (Ist wirklich unabdingbar)
- Ausschließlich Japanisch als Sprachausgabe


Sofern hier Liebhaber sind, oder Leute die tatsächlich die vorausgesetzten Steuerungsmöglichkeiten (Ja, ich weiß.. Schon wieder Controller) haben, kann ich Phantom Breaker: Battle Grounds empfehlen!
Spiel macht Spaß, ist ein frisches, altes Lüftchen und erinnert tatsächlich sowohl an die ersten Beat 'em Ups, als auch an Hack & Slays.
Közzétéve: 2015. május 11. Legutóbb szerkesztve: 2015. május 11.
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5.5 óra a nyilvántartásban (4.3 óra az értékeléskor)
Guns, Gore & Cannoli


Hervorragender Zombie-Shooter in Zeiten der 30er, besser könnte es nicht sein.


~~~ Sound, Musik & Vertonung ~~~


Absolut richtig gemacht haben die Entwickler hier alles. Die Musik aus den 30ern passt zur gesamten Spielwelt, lässt eine in die altbekannte Mafiawelt abtauchen und gibt der Atmosphäre des Geballers noch eine erfrischende Melodie und fast schon einen gewissen Rhythmus.
Die Soundeffekte sind großartig, alles fließt wunderbar ineinander und vermischt sich zu einer gewaltigen Soundkulisse wie kaum noch in der heutigen Spielwelt vorhanden.
Selbst die Vertonung der Charaktere ist große Klasse!
Wer hier meckert, der braucht wahrscheinlich eine neue Soundkarte. Denn die Qualität ist wirklich auf höchstem Niveau, prima gemacht!


~~~ Gameplay ~~~


Schnelle Einführung dank hilfreicher Tutorials die direkt bei Start sämtliche Funktionen erklären.
Das Spiel läuft wahnsinnig flüssig, keine Ruckler oder irgendwelche Fehler, nichts was einem aus der wundervollen Spielwelt rausreißt.
Die Tastaturbelegung lässt sich schnell und einfach ein- und umstellen. Mir gefiel insbesonders dass selbst das Tutorial anbietet die Tastatur nach beliebem zu belegen.
Die Geschichte hier ist zwar mal etwas anderes, aber keineswegs schlechter!
Im Gegenteil: Guns, Gore & Cannoli vermischt Zombieschlächterei mit den Mobs aus einer fast schon vergessenen Ära der USA; alles zu Zeiten der Prohibition.
Die Künstliche Intelligenz zeigt hier ihr richtiges Potenzial, denn die etwas spezielleren Zombies sind keineswegs dumm, ebenso wenig wie verfeindete Mafia-Familien, beide Seiten wissen ihre Möglichkeiten zu nutzen und können selbst auf dem Schwierigkeitsgrad "Normal" dem Spieler das Leben schwer machen.
Was mir hier besonders gefiel ist die Tatsache, dass selbst Zombies und andere Menschen sich gegeneinander bekriegen, wer hätte das gedacht? Normalität? Sollte man meinen! Meistens kriegt man jedoch einfach nur einen Schießbuden-Simulator der Welle für Welle verschiedene Typen der Gegner vermischt, was schon sehr lieblos umgesetzt ist.
Aber keineswegs hier!
Die Entwickler haben alles richtig gemacht!
Langzeitmotivation ist hier auf jeden Fall vorhanden, auch wenn es nur ein kleiner 2D-Shooter ist.
Die Waffen die hier zum Einsatz kommen passen auch in die gewählte Zeit, keiner möchte in einem 30er Jahre Spiel Laserwaffen vorfinden.
Das Einzige was etwas negativ auffällt, ist dass nicht immer genau klar wird welche Anbauten man betreten kann.
Denn es ist bei weitem nicht jede Treppe und nicht jedes Rohr begehbar, und so kann das Ausprobieren mal schnell zu einem schnellen Tod im lodernden Feuer führen.
All das jedoch tut dem Spiel keinen Abbruch!
Man gewöhnt sich schnell an die Umgebung und hat auch nach einigen Versuchen und Fehlschlägen ein Gefühl für das was geht oder nicht.
Auch hier kann man nur sagen: Prima gemacht!


~~~ Grafik ~~~


Guns, Gore & Cannoli setzt auf ein Comic-Ambiente, was hier mit sehr viel Detaillverliebtheit, Liebe und Mühe gestaltet wurde.
Charaktere, sowohl Menschen als auch Zombies wirken authentisch und echt. Effekte von bspw. Molotov-Cocktails oder Granaten sind mehr als schön und rufen den Wunsch des kleinen Feuerteufels hervor, nach mehr Explosionen und Feuer.
Wenn zündeln doch immer so schön sein könnte..
Sterbe-Anmiationen laufen perfekt von der Hand und geben neben dem Zündelwunsch, auch das Verlangen nach mehr Munition zum schnetzeln.
Was kann man hier groß sagen?
Man spürt dass Herzblut hineingeflossen ist und wirklich Arbeit dahinter steckt.


~~~ Bewertung ~~~


Was kann man mehr zu einer ausgezeichneten, liebevoll gestalteten Spielwelt und Geschichte sagen, als: Bravo!
Nichts. Das Spiel punktet in allem und hat tatsächlich keinerlei Punkte die gegen einen Kauf sprechen.
Hier sind Stunden von Arbeit, Mühe und viel Liebe zum Detail zusammengekommen und das gehört belohnt!

+ Einfache Steuerung für Jedermann
+ Langzeitmotivierend
+ Geschichte macht Lust auf mehr
+ Details kommen wunderbar zu Geltung
+ Authentische Umgebung

++ Zwei Extrapunkte für den Mut, Mafia und Zombies zu kombinieren. Denn das funktioniert hier mehr als gut!
Als auch für die Tatsache, dass es sowohl Gelegenheitsspieler, als auch Zombie und Mafia Liebhaber ein schönes Spielerlebnis bietet.

Guns, Gore & Cannoli ist keineswegs ein lieblos verwursteter Mix aus verschiedenen Genres, es ist eine ausgezeichnete Mischung aus Mafia, Zombies, und hält ordentlich Knarren und Geballer bereit!


15/10
Definitiv Kaufempfehlung!
Közzétéve: 2015. május 10. Legutóbb szerkesztve: 2015. június 4.
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5.7 óra a nyilvántartásban
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Kingdom Wars 2: Battles


Kingdom Wars 2: Battles ist ein Fantasie-Strategiespiel im Stile eines minimalistischeren Strongholds.


~~~ Sound, Musik & Vertonung ~~~


Kingdom Wars bietet hier durchaus das Gefühl eines MIttelalters-Fantasie-Ambiente.
Die Musik passt zu der Spielwelt und die Vertonung der Bürger ist in Ordnung.
Soundeffekte sind bisher nicht allzu gut, aber was nicht ist kann ja noch werden.
Die Tonqualität im Großen und Ganzen ist in Ordnung, kann aber durchaus noch verbessert werden.
Gerade beim Durchklicken der Orks fällt genau dieser Punkt besonders auf, denn hier sind deren Sprachsamples mehr als nur im Vordergrund.


~~~ Gameplay ~~~


Hier muss noch einiges getan werden. Das Spiel läuft zwar rund und flüssig, aber oftmals hat man keine Ahnung was für Möglichkeiten eigentlich vorhanden sind, um beispielsweise die Arbeiter zu beschäftigen.
Ein wenig Feedback in Sachen von Texturenhervorhebung wäre hier wirklich sinnvoll.
Bereits, und ausschließlich im Tutorial sieht man erst, was das Spiel von einem verlangt.
Hier würde ein einfaches Mouseover über vorhandene Interaktionen, oder eine leuchtende Umrandung der Tätigkeit reichen.
Kleinere Übersetzungsfehler sind nicht weiter schlimm. Hierbei möchte ich anmerken, dass in Sachen Übersetzung "Kingdom Wars 2: Battles" um einiges weiter ist als seine anderen Early-Access Kollegen.
Es gibt hier keine derartige Vielfalt und Komplexität wie bei bspw. Stronghold, aber das brauch es auch nicht.
Das Spiel beschränkt sich hier auf die einfachsten und nötigsten Sachen: Nahrung, Stein und Holz.
Gold bekommt man automatisch ohne irgendwelches aktives Zutun.
Also eine Steuererhebungsfunktion gibt es nicht.
Obwohl man hier quasi auf das Nötigste runtergeschraubt wurde, mindert es nicht den Spielspaß.
Die Tutorials erfüllen ihren Zweck und bringen einem die Spielwelt und Mechanik näher. Hier haben die Entwickler alles richtig gemacht.
Man findet gut und schnell ein und kann schon fast direkt loslegen, denn bereits die erste Episode umfasst neben dem Tutorial für Mechaniken auch direkt ein Kampfszenario, welches direkt übergreift zu Kampftechniken der einzelnen Truppen.
Somit kommt der Spaß relativ schnell und hält auch für passionierte Fans dieses Genres an.


~~~ Grafische Darstellung ~~~



Alles in allem sieht alles belebt und rund aus. Die Entwickler haben sich hier bereits für einen Weg entschieden, den sie auch zuende gehen müssen.
Denn obwohl man sich bereits mit der Grafik wohlfühlt, könnte trozdem noch ein wenig daran gearbeitet werden.
Ganz besonders möchte ich hier auf die Wetterdarstellung eingehen:
Mir gefiel der Wechsel zu Regen und Nacht besonders gut, aber die Blitze sind einfach nicht gut auf den Rest abgestimmt.
Nach den erten zwei bis drei Blitzen habe ich überprüft ob meine Brille richtig sitzt.
Bis ich herausfand, dass die Lichteffekte der Blitze der Grund für meinen Schwindel sind.
Tatsächlich wurde mir persönlich schlecht.
Obwohl Farbe und Animation des Lichts im Grunde stimmen, sieht es so aus als ob sich sämtliche Texturen plötzlich transparent werden und somit das Gefühl von einer gesamten Bewegung des Bildschirms suggerieren.
Ich denke dass dieser kleine Grafikhappen sehr wohl das I-Tüpfelchen sein könnte, wenn die Darstellung angepasst wird.


~~~ Rating ~~~


+ Relativ einfache Spielmechanik
+ Kann für Liebhaber des Genres länger motivieren
+ Mittelaltergefühl dank wundervoll kreierter Landschaft
+ Wetter wirkt echt (Bis auf Blitze)
+- Soundeffekte (In Sachen Qualität und Effekte ist noch Luft nach oben)
- Blitze (Ich muss sie wirklich hier aufführen, denn bei mir führte es zur leichter Motionsickness)
Közzétéve: 2015. május 9. Legutóbb szerkesztve: 2015. május 9.
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3.8 óra a nyilvántartásban
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Survivors


Weniger eine Göttersimulation als eine Art Wirtschaftssimulator.
Wer hier eine Art "Black&White" erwartet wird vergebens suchen.


~~~ Sound, Musik und Vertonung ~~~


Hier gibt es nichts zu beanstanden. Die Soundeffekte und die Musik sind stimmig abgepasst und gehören zusammen wie die sprichwörtliche Faust auf's Auge.
Durchaus könnte man hier ein Insel-Gefühl verspüren, denn das Rauschen des Meeres und die klanghafte Melodie lassen einen in die Welt abtauchen. Fast wie ein minimalistisches "Anno".
Vertonung gibt es hier keine. Auch nach Brechen und Biegen ist es mir nicht gelungen, den Einwohnern ein paar Sprachsamples zu entlocken.
Doch hier ist dies nicht weiter schlimm. Vielleicht wäre sogar eine Vertonung der Bewohner schon zu viel gewesen.
Abschließend kann man hier sagen, dass Musik und Soundeffekte des Meeres und der Hühner zum Ambiente des Spiels gut gewählt und ineinander passen.


~~~ Gameplay ~~~


Wie schon die Vertonung ist auch die gesamte Spielmechanik sehr minimalistisch gehalten.
Survivors könnte durchaus Spaß machen, wenn man bereit ist viel auf eigene Faust zu entdecken.
Denn Tutorials gibt es keine, was man durchaus als großen Negativpunkt ansehen könnte.
Wie bei ziemlich vielen Early-Access-Titeln gibt es auch hier keine deutsche Sprachausgabe.
Wessen Sprache nicht gerade Englisch ist und nicht auf kniffeln steht sollte sich zwei mal überlegen ob er zum jetzigen Zeitpunkt zugreifen möchte.
Solange an dem Titel noch gearbeitet wird, gibt es noch reichlich Luft nach oben und ist durchaus sehr ausbaufähig.
Die Steuerung ist ziemlich simpel und benötigt nicht unbedingt mehr Komplexität.
Dennoch möchte ich hier anmerken, dass es keinerlei Möglichkeiten gibt die Einstellungen zu verändern.
Es gibt also keine Schaltflächen um Feinjustierungen vorzunehmen.
Aber auch diese fallen hier nicht so sehr in's Gewicht.
Schön wenn es da wäre, allerdings verschmerzbar.
Alles in allem bräuchte man circa zwei bis drei Versuche um zu verstehen was das Spiel genau möchte und wie man am besten angeht.
Ist allerdings bei manchen Titeln nicht anders. Also entspricht der Normalität.
Im Grunde sind es hier nur kleinere Verbesserungen die das Spiel abrunden würden.
Eine etwas detailliertere Oberfläche wäre schön (was die Mine angeht), ein wenig mehr Tutorials und Erklärungen um besser in das Spiel einzufinden und dem Anfänger hier keine unnötigen Hürden in den Weg zu legen, der KI ein wenig mehr vom 'I' zu geben damit sich bspw. Fischerboote nicht mehr in die Insel buggen und sich drehen wie ein Karussel und das gelegentliche Einfrieren ausbessern.
Sollten diese Kriterien erfüllt werden, ist Survivors absolut ein Spiel für zwischendurch, kann Spaß machen und zusätzlich helfen den Feierabend ausklingen zu lassen.


~~~ Grafische Darstellungen ~~~


Auf das gesamte Spiel abgestimmt und trotz der sehr minimalistischen Grafik überraschend detailliert.
Auch hier gilt wie bereits in den anderen Kategorien: Etwas Anderes würde hier nicht wirklich reinpassen.
Für das, was das Spiel ist passt es perfekt.
Wie bereits in den Spielmechaniken angemerkt gibt es keine Möglichkeit Feinjustierungen vorzunehmen und vielleicht Schatten oder Helligkeit einzustellen.
Wobei man hier auf sämtliche zusätzliche Darstellungen verzichten könnte, aber ein Helligkeitsparamer wäre von Vorteil da es in der Nacht doch schon ziemlich düster werden könnte.


~~~ Fazit ~~~


"Survivors" hat Ecken und Kanten, bei einer Early-Access aber keine Seltenheit und durchaus mit etwas Schleifpapier abzurunden.
Es sind tatsächlich keine übermäßig großen Macken die auffallen.
Lediglich kleine Schönheitsfehler und sobald diese weg sind kann man nicht mehr meckern. Alle wichtigen Sachen sind bereits vorhanden und müssen nur noch etwas verbessert werden.
Sollte im Laufe der Zeit sogar noch mehr Inhalt kommen, ist das Spiel hier fast schon ein Schnäppchen!
Közzétéve: 2015. május 8. Legutóbb szerkesztve: 2015. május 9.
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3.6 óra a nyilvántartásban
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Nekro


Obwohl Early-Access macht dieses Spiel bereits ordentlich was her!
Frischer Wind in der Spieleszene ist immer... Erfrischend.


~~~ Sound, Musik und Vertonung ~~~


Der Sound wurde keineswegs lieblos hinzugefügt, ebenso wenig wie die Vertonung der KI oder die Musik.
Die Soundeffekte passen wunderbar zu dem, was der Nekromant auch gerade tut. Man kommt nie in die Situation, etwas zu hören und sich zu wundern was genau jetzt passiert ist.
Die Vertonung des Sprechers der auch das Tutorial erklärt ist düster und rau, aber genau so stellt man sich auch jemanden vor, der der Gruft entspringt, alles andere würde nicht passen.
Die Musik hier hat etwas von Metal, das ebenso gut stimmt wie alles andere.
Immerhin geht es ja hier um Nekromantie.
Hier haben die Entwickler bereits alles richtig gemacht.


~~~ Gameplay ~~~


Auch wenn die Steuerung etwas gewöhnungsbedürftig ist, findet man schnell rein und hat so ziemlich alles in Griff.
Es kommt nicht mit viel Komplexität um die Ecke und somit ist es auch absolut für Casual-Spieler geeignet.
Tutorials gibt es in Form von Fragezeichen die auf der Karte verteilt sind.
Einfach drüber laufen und eine Textbox erscheint.
Für alle die lesefaul sind - der düstere Sprecher aus der Gruft erklärt es auch nochmal für euch.
Englisch ist aber hier wohl wieder ein Muss, denn eine deutsche Sprachausgabe gibt es nicht.
Ob das noch hinzukommen wird ist jedoch noch nicht sicher.
Atmosphärisch ist das Spiel zudem auch, denn Ambiente der Level wurden fein auf das was das Spiel ist abgestimmt - nämlich auf Totenbeschwörung.
Level sind düster aber liebevoll designed, es gibt keine Stellen an denen man unnötig hängen bleibt.
Totenbeschwörung, Angriffe etc. sind simpel auf den Tasten 1-10 gelegt, sodass es auch hier keine Schwierigkeiten beim Wirken von verschiedenen Zaubern gibt.
Der einzige Negativpunkt hier könnte sein, dass man nicht das Gefühl hat die Geschichte sei irgendwie relevant.
Wer hier also besonders viel Geschichte erwartet, wird wohl etwas enttäuscht sein.
Dennoch ist das absolut kein Grund den Spielspaß zu verlieren, denn davon hat man hier jede Menge!
Weniger ist manchmal doch mehr.
Obwohl Nekro sehr linear ist, da eben kein Openworld, hemmt es in keinster Weise den Spielfluss.


~~~ Grafik ~~~


Sämtliche Darstellungen wie Level, NPCs - sowohl Dorfbewohner als auch Untote, Kürbisse die zum Leben erwachen, Schweine, Hühner, Schadens- und Sterbeanimationen wurden detailverliebt zusammengestellt.
Man sieht dass Arbeit aber auch Herzblut hineingeflossen sind.
Die Cartoon-Grafik hier passt wie die Faust auf's Auge und lässt alles ein wenig plastischer aussehen.
Somit bekommt das Spiel an sich eher ein Flair für zwischendurch.
Es gibt nicht allzu viele Spiele die mit ihrer Comicgrafik überzeugen. Nekro gehört definitiv zu denen, die mit genau diesen Punkten ordentlich absahnen.
Eine andere grafische Darstellung würde ich mir hier nicht wünschen.
Auch hier gibt es nichts zu beanstanden und ist durch und durch passend.
Alles in allem läuft das Spiel rundum flüssig ohne irgendwelchen unangenehmen Aussetzer.


~~~ Bewertung ~~~


Das einzige was mir hier schwieriger fiel, war das richtige Einordnen das Spiels einem Genre.
Shooter? Weit gefehlt. RPG? Naja zum Teil. Arcade-Mix? Nicht so richtig.
Was es auch ist, das Spiel überzeugt und ist mehr als gelungen.

+ Grafische Darstellungen passen zum gesamten Ambiente
+ Spielmechanik ist sehr einfach und Tutorials gehen nochmal sicher dass man alles verstanden hat
+ Besonders Einsteigerfreundlich
+- Vielleicht ein wenig zu linear
+ Vertonung, Musik und Sound passen genau wie die Grafik perfekt

++ Absolut für jeden geeignet, der sich nicht viel um Drumherum schert und einfach ein wenig Trouble im nächsten Dorf anstellen möchte.
Közzétéve: 2015. május 4. Legutóbb szerkesztve: 2015. május 4.
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2.8 óra a nyilvántartásban
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Commander Cool 2


Commander Cool 2 ist ein kleiner Arcade-Jump'n'Run-Shooter für zwischendurch


~~~ Musik und Ton ~~~


Die Musik sowie die Vertonung der Gegner sind relativ minimalistisch und nicht wirklich nervig.
Es ist zwar nicht das Beste, aber es fällt auch nicht so in's Gewicht als dass man damit nicht leben könnte.
Die Musik läuft im Hintergrund unentwegt und soll etwas mehr Action vermitteln.
Die Soundeffekte der Steinzeitmenschen sind mittelmäßig.
Minimalistische Stöhnlaute bei Treffern und Tod sind in Ordnung und zu verschmerzen.
Es ist auch irgendwo verständlich dass unsere früheren... "Artgenossen" keine Sprache gemeistert haben, dennoch wäre etwas mehr Luft nach oben in Sachen Abwechslung gegeben.


~~~ Grafische Darstellung ~~~


Sieht so aus wie man es von einem 2D Arcadeshooter erwarten würde. Ist in Ordnung, aber sieht teilweise sehr nach Kindergeburtstag aus. Auch dieser Punkt ist allerdings durchaus zu verschmerzen. Sämtliche Darstellungen sind im Comic-Stil gehalten. Wer besonders viel mehr erwartet von einem Spiel dessen Genres wird wohl nicht fündig werden.
Dieser Cartoon-Style ist eine kleine Abwechslung, sonst ist man ja immer Pixelgrafik gewöhnt.


~~~ Gameplay ~~~


Auch hier im Gameplay gibt es nichts Anspruchsvolles zu erwähnen.
Steuerung ist einfach gehalten und sollte bei einem 2D Spiel auch nicht besonders viel Komplexität haben.
Es gibt einweisende Tutorials ganz am Anfang die die Tastenbelegung erklärt, danach kann man sofort loslegen ohne irgendwelche Tutorialmissionen abschließen zu müssen.
Aber auch das wäre bei einem Jump'n'Run mit Shooterelementen fehl am Platz.
Dennoch ist "Commander Cool 2" sehr linear, spielt sich wie am Fließband und bietet wenig bis keine Abwechslung.
Waffen die hier und da in Boxen bereitgestellt sind und quasi darauf warten aufgenommen zu werden erinnern ein wenig mit ihrer Absurdität an andere bekannte Spiele die dieses Konzept bereits übernommen haben.
Gefühlt befindet man sich kontinuierlich wie in einer Schießbude mit ein paar Sprungaktionen, wirklich anspruchsvoll ist das nicht und auch vom Schwierigkeitsgrad her ist es vor allem für Gelegenheitsspieler zu empfehlen.


~~~ Bewertung ~~~

Wer nicht zu viel und kein Spiel dass einen durch actiongeladene Level zieht erwartet, kann hierbei durchaus den Tag ruhig ausklingen lassen. Perfekt für diejenigen, die einfach mal das Hirn und alle reflexartigen Handlungen abschalten möchten.

+ Simple Steuerung
+ Einfaches und ruhiges Spiel
+ Casual-Gamer werden hiermit wohl eher Spaß haben
- Für alle anspruchsvolleren Spieler ist es eher nicht geeignet
- Langzeitmotivation gibt es hier nicht (Ausschließlich für Zwischendurch)


Nichts desto trotz ist das Spiel noch in der Early-Access, vielleicht wird es hier und da noch Neuerungen geben.
Közzétéve: 2015. április 30. Legutóbb szerkesztve: 2015. április 30.
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4.1 óra a nyilvántartásban
Zum spielen ist Englisch unabdingbar!


Dieses Spiel setzt gute Englischkenntnisse voraus!
Gleich vorab sei gesagt dass Spiele dieser Art, einschließlich diesem sehr speziell sind.


~~~ Ton, Sound und Musik ~~~

Sind nicht vorhanden. Eben wie es in der Beschreibung steht, ist es ausschließlich ein textbasiertes Rollenspiel und wird nicht die breite Masse ansprechen.


~~~ Grafik ~~~

The Hero of Kendrickstone besteht ausschließlich aus Text, wer also spannende Effekte oder doch noch irgendwelche grafischen Überraschungen erwartet wird enttäuscht sein.
Auch hier gilt wie vorab: Spiele diesen Formats sind speziell und ist nicht jedermanns Sache.


~~~ Gameplay ~~~

Der Held von Kendrickstone, ein textbasiertes Spiel was vielleicht bei dem ein oder anderen Nostalgie hervorrufen könnte.
Dieses Spiel hier geht ganz gemäß und bewusst den Weg zurück, "Back to the roots" wie der Franzose sagen würde, oder so ähnlich..
Hier wurde auf grafische Darstellungen jeder Art sowie auf Musik, Töne oder Soundeffekte verzichtet, was dem Spiel aber keinen Abbruch tut.
Es muss auch hierbei gesagt werden, dass nicht jeder mit rein textbasierten Spielen seinen Spaß haben wird.

Liebevoll wird eine Geschichte erzählt, die sich in Sachen Sprache schön in die Geschehnisse einfindet und ein stimmiges, schönes mittelalterliches Gefühl auslöst.
Wer Rollenspiele mag, nichts dagegen hat auch mal etwas mehr zu lesen und auf Explosionen oder Ähnlichem verzichten kann, der wird hier seinen Spaß finden.
Wer über genug Vorstellungskraft verfügt, wird mit den gewählten Worten ein unglaublich atmosphärisches Bild zusammenzaubern können.

Ganz in Rollenspielmania wählt ihr am Anfang eine Art Klasse aus. Es ist mehr ein Pfad der gewählt wird als eine eindeutige Klasse.
Denn wer auch hier wieder erneut auf Sachen wie Skillbäume hofft, wird in's Leere laufen.
Ich möchte noch einmal anmerken, dass gute Englischkenntnisse] Voraussetzungen sind. Ob einfaches Schulenglisch ausreicht, bezweifle ich.
Wer sich Zeit nimmt und die Geschichte aktiv verfolgt, der wird sich in dieser Welt verlieren.
Motiviert über einen längeren Zeitraum zu spielen wird auch hierbei erneut nur, wer sich nicht davor scheut auf Grafik und Sound zu verzichten.
Das Spiel braucht sich absolut nicht zu verstecken.
Der Nostalgiefaktor ist jedoch subjektiv. Zwar hat The Hero of Kendrickstone durchaus seine Daseinsberechtigung, ganz so wie früher spielt es sich jedoch nicht. Es ist einfacher gehalten, da man keine Handlungen selber eintippen muss oder kann. Vorgegebene Handlungsbausteine helfen einem schneller durchzukommen und geben eine gewisse Richtung vor.


~~~ Rating ~~~

+ Fast Nostalgie von Früher
+ Fehlende Grafik und Musik tun hier absolut keinem weh
+ Geschichte ist schön und wird liebevoll erzählt
+ Überraschungen hier und da, obwohl manches zu erwarten ist
+- Rollenspiel a lá World of Warcraft findet man hier nicht

+ Ein Extraplus da sich das Spiel traut, wieder zu den Anfängen zu gehen und rein textlich auch ordentlich was her macht
Közzétéve: 2015. április 29. Legutóbb szerkesztve: 2015. április 29.
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Korai hozzáférési értékelés
Don't Starve Together


'Don't Starve Together' is as the name reveals the multiplayer version of the famous 'Don't Starve'.
There's nothing much to be introduced, everything the singleplayer game provided and had can be found here as well.
The main difference is just the possibility to play online.


~~~ Gameplay ~~~


'Don't Starve Together' has the exact same setting and gameplay as the previous singleplayer.
Controls are the same and the gameplay is not different at all so you'll feel familiar with the world and the characters.
It's all about what you personally prefer. If you want a different game with different content you won't feel satisfied here.
Though not starving together is way funnier, the only difference is that if you decide to survive with other players together gathering food and supplies will become a way bigger necessity.
Two mouths want to be fed more, seems legit eh?
Personally I wouldn't consider the gameplay as different, it's sophisticated and the impact you'll experience is some sort of responsibility for your group.
Therefore you want everyone to survive and not leave anyone behind.
You know the movie 'Into the wild'? Yea it sort of feels exactly like that, despite you're together... And in a game..
In conclusion, the growing responsibility and care about each other will affect your way of playing.
But you still decide which path you wanna go.
Are you a lone survivor? The one who leaves dead weight behind because the biggest enemy is still yourself?
Or are you a responsible teamplayer, sharing tasks of gathering food and supplies and wants his group to survive at any cost?
It's up to you.
Music and sound are as the entire game the same old familiar setting. You'll be surprised of how there's absolutely no talking.
Yes you read right! Characters won't talk, at least not in English. The sound is some gibberish but hey, it's absolutely fine!
The music and sound fit into the world, are atmospheric and are not annoying like in other games you just want to mute.



~~~ Graphic ~~~


Didn't change at all, if you played 'Don't Starve' first you will be used to and feel familiar.
Like described above the only difference is the multiplayer possibility.
The cartoon setting fits in and over all it's a nice cooperation of graphical setting, design and gameplay.
Lightning effects are nicely put together with decreasing sanity and weather and daytimes are perfectly interacting together.
The game runs smoothly without any stutters.
Though server lag might be frustrating from time to time but this is ain't the fault of the game itself.


~~~ Rating ~~~


+ Familiar setting
+ Basically and technically 'Don't Starve' with multiplayer
+ Graphic is the same
+- Content is the same (If you are looking for something different here you are wrong and won't be satisfied)
+ Multiplayer! Everything's better with multiplayer!
- Very limited players (Even though it's understandable, imagine 130 Wilsons walk around)


Result


If you want to survive with your friends this game provides exactly what you are looking for.
But if you wish to see something different, something new you are wrong here.
I highly recommend it to players who like to play together, but if you are a lone survivor you should keep to the previous game.
'Don't Starve Together' doesn't come up with new content, neither with a different setting and neither with a revolution of the old game.
Közzétéve: 2015. április 29. Legutóbb szerkesztve: 2015. április 29.
Hasznos volt ez az értékelés? Igen Nem Vicces Díjazás
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