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17.0 hrs on record (15.7 hrs at review time)
scheiß
Posted 17 May, 2023.
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640.4 hrs on record (46.3 hrs at review time)
New World im Test: Unsere finale Wertung wird für Diskussionen sorgen

Power by Blackbrokus [www.twitch.tv]

Fans klassischer Online-Rollenspiele müssen sich bei Amazons MMO umgewöhnen. Denn hier steht nach dem Grind das PvP im Fokus. Das hat Vor- und Nachteile.

MMO-Tests sind für GameStar-Redakteure die Königsdisziplin der Tests. Denn wir erleben große Online-Rollenspiele wie New World im Gegensatz zu den meisten anderen Titeln genauso wie ihr ohne jede Vorlaufzeit und können erst im Nachgang ein Review darüber veröffentlichen, wenn viele Spieler längst zugeschlagen haben. Kaufberatung ist so kaum möglich und wenn dann erst Tage nach Release.

Im Fall von New World haben wir uns diese Zeit jedoch gerne genommen - denn es gibt viel zu klären. Die ellenlangen Server-Warteschlangen zeugen davon, wie beliebt New World ist - aber auch was für eine technische Katastrophe der Launch von Amazons erstem großen Spiel war.

Deshalb wollten wir uns beim Test keine Blöße geben und haben gleich zwei MMO-Experten damit beauftragt. Seit Release haben sie euch beinahe täglich mit Test-Updates versorgt - doch jetzt ist die Stunde der Wahrheit gekommen und es gibt am Ende dieses Artikels den finalen Wertungskasten für New World zu bestaunen. Die Gelegenheit haben wir dazu genutzt, all die Texte zu Storytelling, Quests, Housing, PvP und Crafting noch einmal zu übearbeiten und zu einem stringenten Testartikel zusammenzufassen.

Um zu erfahren, wie wir New World final einschätzen, lest einfach weiter - oder springt direkt zur Wertung, das überlassen wir euch. Und danach schreibt uns gerne in den Kommentaren, wie ihr über New World denkt. denn so viel ist sicher: Über dieses Spiel (und unsere Wertung) lässt sich trefflich streiten.

Toxische Arbeitsbedingungen bei Amazon Game Studios
Laut einem Bloomberg-Bericht soll bei Entwickler Amazon Game Studios eine sogenannte »bro culture« vorherrschen, die weibliche Mitarbeiterinnen benachteiligt. Vier für den Artikel befragte Frauen sprechen davon, dass sie bei Amazon Game Studios einige ihrer schlimmsten Erfahrungen mit Sexismus gemacht haben.

Power by Blackbrokus [www.twitch.tv]

Eignet sich für euch, wenn ...

… ihr gerne aktiv kämpft.
... ihr auf PvP-Kämpfe steht.
... ihr an Survival-Spielen den Crafting-Aspekt mögt.


Eignet sich nicht für euch, wenn ...

… ihr bei Online-Rollenspielen an WoW oder Everquest denkt.
... euch auch in MMORPGs die Story wichtig ist.
... ihr nicht gerne wartet.


Power by Blackbrokus [www.twitch.tv]
Posted 13 October, 2021. Last edited 14 October, 2021.
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330.1 hrs on record (90.9 hrs at review time)
Early Access Review
Also ich habe mir das Spiel gekauft. Es ist der Wahnsinn.
Ich habe in letzter Zeit kein Spiel mit einer derartig dichten Atmosphäre gespielt. Der Sound ist einfach der Wahnsinn. Das SPiel empfiehlt sogar Kopfhörer, damit man den vollen Sound mitbekommt. Das sollte man auch, denn so kann man Gegner leichter orten.
Ich habe dadurch schon einige Gegner in einen Hinterhalt laufen lassen.
Die Grafik ist echt top, auch wenn es hier und da noch verbessert werden muss.
Auf mittleren Grafikeinstellungen komme ich auf 60 FPS bei 1080x1902. Leider gibt es noch keine genaueren Grafikeinstellungen, sonst könnte ich einzelne Dinge anpassen.
Das Gunplay muss auch noch verbessert werden, denn es zielt sich teilweise etwas hakelig.

Für ein EA Spiel läuft es aber prima und man findet auch innerhalb von 30 Sekunden ein Match.
Ich spiele nur solo, habe aber trotzdem gegen 2er Gruppen gewonnen.
Das Spiel selbst ist recht schwer und man sollte es langsam spielen. Das wir auf jeden Fall kein Spiel für die COD oder Fortnite Fraktion.

Ich finde das Spiel absolut genial und meiner Meinung nach ist es den aktuellen Preis absolut wert. Von der Atmosphäre erinnert es mich etwas an Resident Evil 7.
Ich habe es sogar nach 5 Matches geschafft den Schlachter zu erledigen, zu verbannen und mit der Beute abzuhauen. Gott war ich angespannt :D

Ich hoffe nur das Crytek das hinbekommt und das es genug Leute spielen. Das Konzept überzeugt, jetzt müssen sie es nur noch technisch hinbekommen.
Posted 8 March, 2018. Last edited 9 July, 2018.
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123.0 hrs on record (72.2 hrs at review time)
Dark Souls 3 ist das erste Souls-Spiel, bei dem ich schmunzeln muss. Und ja, ich weiß: Eigentlich gehört sich das nicht. Normalerweise sollte ich fluchen, wüten und verzweifelt im Kreis rennen, während ich die Mutter des Monsters beleidige, das mich gerade zum zehnten Mal abgemurkst hat. Aber genau wegen dieser Gedanken grinse ich: Wir Dark-Souls-Spieler sind schon ein ulkiges Völkchen. Wenn man rein theoretisch durch einen der bisherigen Serienteile bequem am Wochenende durchlaufen könnte, Monster und Bosse schnetzelt und dann entspannt die Credits genießt, wäre der Aufschrei gigantisch.

Viele würden rufen: Was soll denn der Casual-Quatsch?! Ich will keine entspannte Zocker-Session, sondern leiden! Ich will sterben, scheitern, mir die Haare raufen und meinen eigenen Frust runterschlucken! Dark Souls spielt man mit einem Kloß im Bauch. Es geht nicht darum, Dutzende Monster zu bekämpfen - der wahre Endgegner ist das eigene Versagen! Publisher Bandai Namco weiß das und kennt die eigene Zielguppe sehr genau. Unter anderem deshalb wurde mir auf einem Anspiel-Event in Hamburg sogar explizit versichert, dass Dark Souls 3 der schwierigste Teil aller Zeiten werden soll.

Nachdem ich zig Stunden mit der Testversion verbracht habe, bin ich überrascht. Denn das stimmt so nicht. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass der Abschluss der Souls-Trilogie der bisher am wenigsten frustrierende Teil ist. Aber bevor jetzt einer »Casualisierung« in den Raum ruft: Im Test zeige ich, warum Dark Souls 3 trotzdem unheimlich viel Spaß macht - und für welchen Spielertyp es genau das richtige ist.

Achtung - Bug-Warnung: Kurz nach Release beklagen sich einige Spieler über Performance-Probleme und einen besonders nervigen Bug, der beim ersten Leuchtfeuer auftritt. Bandai Namco und From Software arbeiten gegenwärtig an einem Patch und raten Bug-Betroffenen, sich an den offiziellen Support zu wenden. Allerdings muss betont werden, dass die Probleme lange nicht bei allen Spielern auftreten - wir können also nicht von einem allgemeinen technischen Mangel sprechen. Zusätzliche Infos zu einem möglichen Workaround gibt es in dieser News.

Details zur PC-Version: Für den dritten Teil von Dark Souls wechselt From Software auf die selbstprogrammierte Grafikengine von Bloodborne. Dadurch wirken die Texturen etwas plastischer und lassen besonders die Charaktere und Monster besser aussehen, als noch in den Vorgängern. Dazu zählt auch die Verwendung der Havok-Physiksimulation, dank der Stoffe wie Kleidung realistisch auf Bewegungen und Wind reagieren und Animationen flüssiger erscheinen. Die Beleuchtung macht ebenfalls kleine Schritte nach Vorn.

Reflexionen, God-Rays und volumetrisches Licht sorgen in vielen Situationen für ein Plus an Atmosphäre – wirklich eindrucksvoll erscheint Dark Souls 3 aber dennoch nur selten. Daneben fehlt es an PC-exklusiven Möglichkeiten, die Grafik wirklich aufzubohren. Außerdem kommt Dark Souls 3 auf dem PC mit einer 60-fps-Sperre, die sich bislang auch mit ini-tweaks nicht umgehen lässt. Die Begrenzung und die stimmige aber nicht überragende Grafik bringen jedoch auch Vorteile mit sich.

So läuft der Titel auch auf älteren Rechnern in Full HD und hohen Details flüssig. Von Abstürzen, Bugs und gravierenden Fehlern wurden wir beim Test größtenteils verschont und Dark Souls 3 hinterließ technisch einen etwas angestaubten aber sauber portierten und stabilen Eindruck.

Gestatten: Dimitry, Söldner-Lady

Damit man einschätzen kann, was für mich »schwer« oder »leicht« überhaupt heißt, hier ein paar Worte zu meinem Profil: Ich habe Unmengen von Stunden mit den Dark-Souls-Spielen und Bloodborne verbracht, den Erstling sogar mehrfach durchgespielt, mich in PvP-Kämpfe gestürzt und gemeinsam mit meinen Kumpels anderen Spielern im Koop geholfen (ich konnte den Four-Kings-Boss am Ende blind legen). Trotzdem gehöre ich nicht zur »Elite« der Souls-Spieler, habe nie einen »SL1-Run« versucht, also das Spiel ohne Levelaufstieg zu beenden.

Und im PvP von Bloodborne kriege ich noch viel zu oft auf die Mütze. Obwohl meine Kollegen mich für einen Souls-Crack halten und ich kein blutiger Anfänger mehr bin: Wenn ich Dark Souls 3 spiele, kann ich (gemessen an den vielen Toden, die ich letztes Jahr beim Bloodborne-Test gestorben bin) relativ gut die Perspektive eines »durchschnittlichen« Souls-Enthusiasten einnehmen.

Mit diesem Wissen als Grundlage will ich mich bei Dark Souls 3 trotzdem ein bisschen selbst herausfordern. Also erstelle ich mir anders als bei den meisten ersten Durchläufen keinen gepanzerten Ritter, sondern eine flinke Söldner-Dame namens Eris. Meine Heldenfigur trägt in jeder Hand ein kurzes Schwert, setzt voll auf Geschicklichkeit und muss sich im Gefecht auf schnelles Ausweichen verlassen. Schon zwei Treffer können tödlich sein - mein Build erfordert enormes Fingerspitzengefühl.

Der Charaktereditor ist übrigens angenehm vertraut: Neben den üblichen kosmetischen Spielereien am Gesicht meiner jungen Dame (das ich im Lauf des Spiels dank Helm ohnehin nie wieder sehe) gibt es diverse Klassen, aus denen man wählt. Ein dicker Ritter startet mit ordentlich Stärke und einer dicken Rüstung, der Assassine ist hingegen für gemeine Flüche in Kombination mit einem schnellen Schwert gewappnet. Und wie immer gibt's auch den nackten Bettler für Masochisten, der im Prinzip schon zu Beginn verskillt ist.

Asche aufs Haupt, und zwar volles Pfund!

Mit Eris betrete ich die neue Welt von Lothric - ein düsteres, apokalyptisches Fantasy-Setting, in dem fast alles Leben gewichen scheint. Ich selbst erwache zu Beginn als Untoter aus der Asche eines Gräberfeldes mit einem einzige diffusen Auftrag: Finde die Aschefürsten. Die sogenannten Lords of Cinder sind nämlich eigentlich die Herren von Lothric, haben das Land aber verlassen - das soll meine Eris rückgängig machen. Das knappe Intro deutet bereits an, dass sich die einstigen Lords nicht kampflos geschlagen geben. Dark Souls 3 erinnert hier an den Erstling, wo in der Einleitung ebenfalls die großen Bosse vorgestellt werden.

Wie gewohnt findet die eigentliche Story größtenteils im Hintergrund statt. Aus den melancholischen Kommentaren der wenigen NPCs und diversen Item-Beschreibungen muss ich mir selbst zusammenreimen, was hier eigentlich passiert ist. Das macht dem interpretationsfreudigen Story-Tüftler in mir nach wie vor Spaß, allerdings erreicht die Welt von Lothric nicht den Charme des ersten Dark Souls oder die Kreativität von Bloodbornes viktorianischem Yharnam.
Posted 23 November, 2016.
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7.9 hrs on record
Early Access Review
Pay2Win: diesen Begriff liest man in letzter Zeit häufiger. Doch was genau ist das, wie wirkt es sich aus und wo liegt die Grenze zwischen fair und unfair? Der Artikel untersucht die zu Grunde liegenden Spielmechaniken, versucht sich an einer Definition und sammelt Argumente dafür und gegen das Bezahlmodell Pay2Win.
Durch die starke Verbreitung von sogenannten Free2Play-Spielen als alternativem Geschäftsmodell zu Vollpreistiteln kommt immer öfter der Begriff "Pay2Win" ("Bezahle, um zu gewinnen") auf. Dabei scheint diese Formulierung nicht nur bei Free2Play-Titeln, MMORPGs oder Facebook-Spielen aufzutreten, sondern zieht sich durch alle Spiele, in denen ein sogenannter Ingame-Shop vorhanden ist.

Der folgende User-Artikel setzt sich mit Fragen rund um Pay2Win auseinander: Was ist Pay2Win? An welchen Kriterien kann man es messen? Und wo genau ist die Schwelle, an der es noch fair ist? Vor allem Letzteres ist natürlich stark von der persönlichen Meinung abhängig und daher möchte ich in diesem Artikel auch keine abschließende Wertung formulieren, sondern nur Argumente aufzählen und euch zur Diskussion einladen.
Posted 13 November, 2016.
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871.3 hrs on record (528.9 hrs at review time)
CS:GO Review
Hallo liebe Community, liebe CS:GO Gemeinschaft!


Zuerst möchte ich einmal klarstellen, dass ich mit dem Bereich "Cheats, Hacks, etc." ausführlich auseinander gesetzt habe und weiß was derzeit alles so möglich ist. Es ist erschreckend viel derzeit noch immer möglich - noch erschreckender: Das selbe und mehr als wie vor ca. 8 Jahren.


Eines der größten Probleme die JEDER kennt: Cheater in CS:GO.
In fast jedem 5. Match gefühlt ein Cheater dabei: rund 40 Stunden, 0 Auszeichnungen, 10 Freunde... aber dafür geht er ab wie ein "Profi". Smurf oder nicht sei nun dahingestellt aber die meiste Zeit nur ein Typ mit einem "Wegwerf-Account" um Freunde damit zu pushen oder was auch immer.



Es gibt 3 Arten von Cheatern: Die Dummen, die Profis und die Verzeifelten.


Die Dummen sind meistens Kids die große Eier und "Skill" zeigen wollen - möchtegern Angeber die keine Ahnung haben, dass während sie cheaten bereits den Bann hängen haben. Sie sind extrem auffällig und nutzen meist Wallhack, Aimbot und was sonst noch alles so möglich ist. Das eigene Team UND das Gegnerteam merken schnell, dass hier nicht ganz ordentlich gespielt wird.



Die Profis sind meistens Personen im durschnittlichen Alter (17-30) und kennen sich in der Szene sehr gut aus. Sie betreiben "Feintunig" was die Einstellungen des Cheats, unter anderem NoRecoil, WH oder sehr leicht eingestellten Aimbot betrifft. Sie spielen schon längere Zeit CounterStrike und haben das Movement und auch echten Skill... aber leider gepaart mit ein paar unterstützenden Elementen die genau den Vorteil für einen Sieg bringen können.
Sie wissen wie man mit dem Wallhack umgeht und zielen nicht durch Wände, sie "Schauspielern" perfekt und achten selbst darauf, wenn ein Teammitglied gestorben ist, dass es ihm zuschauen könnte - vom Overwatch ganz zu schweigen. Mit den genannten Cheats gelten sie als "bessere Spieler" oder gehen sogar als "Profis" durch. Nur sehr wenige bis niemand erkennt, dass dieser Typ eigentlich cheatet. - Sie cheaten außerdem nicht immer und deaktivieren von Zeit zu Zeit auch einfach mal alles per Tastendruck - der Anschein muss schließlich bewahrt werden.



Die Verzeifelten sprechen für sich: Von 10 Matches wurden sie 8 mal richtig "gebashed". Ob sie Cheater im Gegnerteam oder gegen einfach nur bessere Leute gespielt haben sei dahingestellt aber sie haben die Schnauze voll und goggeln mal schnell im Netz nach einem passendem Hack um einfach nur zurückzuschlagen. Wann und ob sie gebannt werden hängt von der Seite ab die sie gefunden haben und wie stark sie den Cheat einstellen.




Warum VAC nichts in CS:GO hilft

VAC bannt nicht reaktiv/aktiv - es werden Cheater als solche markiert und zu irgendeinem Zeitpunk dann gebannt - das kann MONATE dauern!
Begründung von Valve: Somit können wir mehrere Cheater bannen und die Programmierer von Hacks können nicht testen ob ihr Hack "VAC sicher" ist.

VAC scannt nicht immer - nur sporadisch wenn Verdacht besteht


Jetzt stellt sich mir die Frage, die sich jeder von uns stellen sollte: WAS ZUM TEUFEL hilft mir das während eines Matchmakings wenn ich gegen so einen Cheater spielen muss(!) und rein GAR NICHTS dagegen tun kann? Und die "Melden-Funktion" ist genauso hilfreich wie das warten darauf, dass VAC den Cheater genau in diesem Match bannt...



Cheat-Push-Friends

Schon einmal aufgefallen, dass sehr oft es immer nur EINEN im Gegnerteam gibt der richtig rockt und die anderen einfach nur Müll zusammenspielen oder SEHR viel wissen? Sehr oft hat man es dann mit dem Schema: WH+TS zu tun.


Das System ist billig und relativ einfach:

Mann will seine Freunde pushen und einen höheren Rang in CS:GO erreichen. Man kauft sich also einen 8€ CS:GO Key mit einem neuen Steam Account. Dann läd man sich den bezahlten(!) Hack von diversenen Seite herunter, added seine Freunde in Steam, dreht auf und los geht die Party im Matchmaking. Nachdem alle im Teamspeak sitzen kann der eine mit dem aktiven Hack alle Positionen per TS durchgeben, nur ER kann maximal gebannt werden und der Verlusst von diesem 8€ Account stört genau keinem während den anderen im Team rein GAR NICHTS passiert.

Anmerkung: So ein Account kann bis zu einem Monat und länger aktiv sein - je nachdem wie stark die Cheats eingestellt werden. Dann wird der Account getauscht und jemand anders aus meinem Team cheatet und sagt an - damit ich meinen Main-Account auch hoch bekomme.

Wird der 8€ Account gebannt kauft man sich einfach einen neuen und das Spiel geht von vorne los. Hat man 5 Leute kann man am Anfang immer nur 2 Matchmakings am Tag spielen aber selbst dass kann schon ausreichen.



Fazit:

VAC greift einfach in CS:GO nicht mehr so wie es soll. Das Spiel ist mittlerweile zu billig geworden und finanziert sich zu 95% aus den Skins - lange kann es nicht mehr dauern und es wird Free2Play und dann geht die Party erst richtig los.

VAC sollte im Matchmaking wenn 5 Spieler einen vermeintlichen Cheater melden sofort scannen und wenn(!) ein Verdacht besteht ihn sofort raushauen - kein direkter VAC Ban aber zumindest eine zeitliche Sperre um Nachforschungen anzustellen.

Was hilft uns CS:GO Spielern eine Bann-Welle die irgendwann stattfindet wenn wir 30-60 Minuten gezwungen werden gegen einen Cheater zu spielen und nichtmal das Spiel verlassen dürfen ohne eine Zeit-Strafe zu kassieren?

Das System, dass es schon seit CSS gibt (2004) ist mittlerweile zu alt und zu langsam meiner Meinung nach. Es hilft vielleicht Geld zu verdienen weil Cheater immer wieder einen neuen Account kaufen müssen aber es hilft den Spielern AKTIV und vor allem im Matchmaking nichts.
Mittlerweile gibts es mehr Cheater im Matchmaking als auf Public-Server. Warum? Naja die Admins bannen halt AKTIV...


PS:

*Spielzeiten können gefäscht werden (Stunden in CS:GO z.B)
* Achievments (Auszeichnungen) können ebenfalls gefälscht werden

Also orientiert euch nicht an dem Steam-Profil von verdächtigen Spielern...
Posted 3 November, 2016.
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98.2 hrs on record (55.2 hrs at review time)
Early Access Review
Cheats, Bugs und Arbeit statt Spaß

Kommentare wie »Hacker & Buguser gibt es bald mehr als faire Spieler« und »Wirklich effektiv dagegen wird spürbar nichts gemacht« lassen erahnen, dass der Kampf gegen die Hacker für einige Spieler verloren scheint. Zuletzt gab es Mitte 2015 eine große Bannwelle.

Aber auch die erst kürzlich geänderten Zerfallsregeln im Basenbau, durch die eine ungepflegte Basis nach einer Echtzeit-Woche komplett zerfällt, empfinden die Spieler als störend. »Es macht keinen Spaß, wenn man JEDEN Tag die Hälfte der Base wieder reparieren muss«, schreibt ein Spieler in einem Facebook-Kommentar. Die Änderungen am Camp-System haben demnach zwar für viel Beschäftigung gesorgt, aber nicht für Spielspaß.
Posted 3 November, 2016.
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22.8 hrs on record (22.0 hrs at review time)
Die Welt ist eine einzigartige Sandbox-Strategie-Spiel, die Mischung von Dungeon Keeper, Terraria und Dwarf Fortress. Entdecken Sie eine zufällig generierte Welt durch gefährliche Kreaturen bevölkert, den Aufbau eines Dwarf Fortress, Ressourcen sammeln, und Kunsthandwerk alle Einzelteile, Waffen und Rüstung die Sie benötigen.
Posted 13 January, 2016.
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