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Pro Gaming SINCE 1999 CS1.6 proGam!ng *
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13 April, 2022
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German
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Germany 
ABOUT Pro Gaming SINCE 1999 CS1.6

Deutscher E-Sport-Clan since 1998

Die Gründung von pro-Gaming, damals noch ein reiner StarCraft-Clan, fand am 6. Dezember 1998 unter dem Namen „Dark Elite Forces“, abgekürzt als „[DEF]“, statt. Nach kurzer Zeit wurde der Clan als bester deutscher StarCraft-Clan angesehen.[1]

Durch den Erfolg wurden auch die Ziele des Clans höher gesetzt und so versuchte man im Jahr 2000, ein internationales StarCraft-Portal mit der Kurzbezeichnung iDEF aufzubauen, auf dem sich die Topspieler der Szene vereinen sollten. Das Projekt scheiterte jedoch. Dennoch wurde man nun auch in Südkorea, das schon damals als bedeutendste StarCraft-Nation galt, immer erfolgreicher.

Zwei Jahre nach der Gründung folgte schließlich die Umbenennung in pro-Gaming. Der Clan gilt als erster echter Multigamingclan, sprich ein Clan, der sich auf mehrere Spiele spezialisiert und mehrere Sektionen unter einem Management vereint.


Das Jahr 2003 gilt allgemein als Höhepunkt des Clans. So konnte das pro-Gaming-Mitglied Frederik „FiSheYe“ Keitel auf den World Cyber Games die Silbermedaille in der Disziplin StarCraft gewinnen, Andrew „fire_de“ Regendantz sicherte sich in Age of Mythology Gold und in der Kategorie FIFA 1on1 konnten die beiden pro-Gaming-Spieler Dennis „styla“ und Daniel „hero“ Schellhase beide das Finale erreichen. Zusätzlich gewannen die beiden FIFA-Twins als Team im 2on2 ebenfalls die Goldmedaille.

Infolgedessen verließ die Mannschaft den Clan.[2] Einige Zeit später zerbrach auch das FIFA-Team und immer mehr Spieler wandten sich a
pro-Gaming.live

Kurze Zeit später kam es zu einer Wiedereröffnung unter neuer Leitung. Um einen Rechtsstreit zu vermeiden, wurde das Projekt nach der Trennung von der administrativen Leitung, die weiterhin die Markenrechte an pro-Gaming besaß, in proGaming.live umbenannt.

Im Jahr 2005, vor der siebten Saison der ESL Pro Series, wurde harsche Kritik gegenüber einigen Spielern von pro-Gaming.live geäußert, erneute Cheating-Vorwürfe keimten auf. Der Saisonstart verlief tatsächlich erfolgreich, pG.live konnte gleich mehrere hochklassige Gegner besiegen.

Ende September wurde pG-Spieler Eduard „eddy“ Schmidt im Rahmen des von counterstrike.de veranstalteten Logitech-Online-Cups in Rücksprache mit der Electronic Sports League des Betrugs überführt. Die Untersuchung durch eine Expertenkommission soll ergeben haben, dass er einen sogenannten Wallhack benutzt habe. Eindeutige Beweise blieben allerdings aus. Infolgedessen wurde der betroffene Spieler wegen Cheatens in einer Fremdliga für zwei Jahre in der Electronic Sports League gesperrt und pro-Gaming.live aus der laufenden Saison ausgeschlossen. Schmidt bestreitet bis heute, zu unerlaubten Hilfsmitteln gegriffen zu haben und beteuert seine Unschuld.

Als Folge dieser Ereignisse wurde das Projekt pro-Gaming.live endgültig geschlossen.
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