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Korp.Leib-Garde Inf.Konig Ludwig :::KL:::
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12 March, 2016
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Korps vön Leib-Garde-Infaterie "König Ludwig"

Koalitionskriege Bearbeiten
Das I. Bataillon des Regiments wurde 1792 dem Regiment Oberst von Ernesty unterstellt, das vom 22. Dezember 1792 bis 22. September 1795 als Garnison in Mannheim eingesetzt wurde. Es hatte wenig personelle Verluste zu beklagen, verlor allerdings sämtliches Gepäck und die Archive.

Für den Zweiten Koalitionskrieg stellte das Regiment das verstärkte I. Bataillon (fast 1000 Mann) ab. Nach der Schlacht bei Hohenlinden am 3. Dezember 1800 hatte das Bataillon mehr materielle als personelle Verluste zu beklagen.

Ab 27. März 1804 erhielt das Regiment die Bezeichnung 10. Linien-Infanterie-Regiment „von Juncker“ und hatte eine Stärke von 52 Offizieren, 100 Unteroffizieren und 2380 Mannschaften.

Im Feldzug gegen Österreich 1805 trat das Regiment in Stärke 52 Offiziere, 98 Unteroffiziere, 33 Spielleute und 1644 Mann an. Es besetzte im November 1805 Kufstein und stellte ab Dezember 1805 die Besatzungstruppe in Südtirol.

Im weiteren Feldzug gegen Österreich 1809 kämpfte das Regiment bei Abensberg und Eggmühl im April 1809 sowie am Berg Isel am 29. Mai 1809. Die Verluste hielten sich dabei in Grenzen, an der Pontlatzer Brücke jedoch setzten die Tiroler am 8. August 1809 dem Regiment heftig zu und nahm die Reste gefangen, es verlor dabei einige Geschütze und den gesamten Tross.

Feldzug gegen Russland 1812 Bearbeiten
Das Regiment bildete mit dem 4. Infanterie-Regiment die 2. Brigade der 1. Division (Deroy) und stellte 47 Offiziere sowie 1636 Unteroffiziere und Mannschaften. In der Schlacht bei Polozk (17./18. August 1812) fiel der Oberstkommandant Oberst Friedrich Graf von Preysing, das Regiment zählte noch 150 Mann, die Kompagnien wurden von Unteroffizieren geführt. Während des Rückzugs schmolz es bis 31. Dezember 1812 auf gesamt 57 Mann zusammen, so dass das Regiment zum Teil aufgelöst und neu aufgestellt werden musste. In der Schlacht bei Dennewitz am 6. September 1813 erlitt das II. Bataillon, das dem Observationskorps von Raglovich unterstellt worden war, schwere Verluste an Personal und Material.

Feldzug gegen Frankreich 1813/15 Bearbeiten
Das neuaufgestellte I. Bataillon des Regiments wurde mit einer Schützen- und fünf Füsilierkompagnien dem Korps Raglovich unterstellt (28 Offiziere, 72 Unteroffiziere und 912 Mannschaften). Es war an der Schlacht bei Hanau am 31. Oktober 1813 beteiligt. Bei Bar-sur-Aube am 27. Februar 1814 musste das Bataillon schwere Kämpfe gegen die Franzosen bestehen. Im Jahre 1815 wurde das Regiment nicht weiter eingesetzt. Nach den Befreiungskriegen wurde das Regiment zeitweise nur auf Kaderstärke von 14 Offizieren und 20 Unteroffizieren gehalten. Im Oktober 1824 zogen 2 Bataillone in einer Gesamtstärke von 783 Mann in Landau in der Pfalz ein. Ab 1831 war Amberg die Garnisonsstadt des Regiments.
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