Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
Regierungswechsel hat es in der Geschichte schon oft gegeben, auch in der Geschichte unseres eigenen Volkes. Es ist aber sicher noch kein Wechsel einer Regierung von so tiefgreifenden Folgen begleitet gewesen wie der vor acht Jahren. Die Lage des Reiches war damals eine verzweifelte. Man hat uns nicht gerufen, in einem Augenblick die Führung der Nation zu übernehmen, da diese in einem großen Emporstieg begriffen zu sein schien, sondern man gab uns die Macht unter dem härtesten Zwang, den es geben konnte, nämlich unter dem Druck der Einsicht, daß an sich alles verloren war, und daß in den Augen der Bestgesinnten dies vielleicht noch ein letzter Versuch sein konnte, in den Augen Übelwollender aber damit endgültig auch die nationalsozialistische Bewegung zum Scheitern verdammt sein würde.