Rolling Line

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Anfänger-Guide für den Nachbau eines Rangierbahnhof v1.0
By Ze Trackmeister
Du möchtest einen Rangierbahnhof nachbauen, aber weißt nicht wie?
Dann ist dieser Guide genau was du suchst...
   
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1. Einführung
Folgender Guide hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann jeder Zeit geändert werden.

Du möchtest gerne deinen Lieblingsrangierbahnhof oder den deines Heimatortes nachbauen, aber es klappt nicht so richtig? Dann ist dieser Guide genau das Richtige für dich, um einen ersten Einblick in das Nachbauen von Gleisanlagen zu erhalten.
Folgende Abschnitte beinhalten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für einen Nachbau, am Beispiel des BNSF Railway Rice's Point Yard (Duluth, Minnesota)[www.google.com].
Koordinaten: 46°45'45.23"N 92° 6'53.81"W

Dieser ist relativ einfach strukturiert und eignet sich daher gut für Anfänger.



Gleismaterial
Das erforderliche Gleismaterial besteht aus Ingame-Gleisen und Weichen aus Trackmeisters XactTrax 2.0 Collection:
https://gtm.steamproxy.vip/sharedfiles/filedetails/?id=2901055211

Desweiteren wird in einem späteren Abschnitt Gleismaterial benötigt, welches mithilfe der von Informationen aus Trackmeisters XactTrax 2.0 Guide Map erstellt werden muss:
https://gtm.steamproxy.vip/sharedfiles/filedetails/?id=2788864322
2. Der Anfang
Wo fängt man am besten an?
Als beste Methode eignen sich markante Punkte, wie zum Beispiel die Ein- und Ausfahrgleise oder irgendein Knotenpunkt, von dem alles ausgeht. Dies hängt aber mehr oder weniger vom Aufbau der Gleisanlage ab, ob andere Gleisanlagen schon vorhanden sind und man den Rangierbahnhof dort anschließt oder wie in diesem Fall, dass der Rangierbahnhof zuerst gebaut wird:

Der Anfangspunkt des Nachbaus auf dem Satellitenbild

Der Bau beginnt (hellblaue Linien stellen die später zu legenden Gleise dar und sollten sich beim Nachbau immer ungefähr vorgestellt werden)

Als erstes wird das von der Ein- / Ausfahrt des unteren Abschnittes wegführende Gleis (gelb) auf unbestimmte Länge in Richtung zukünftiges Gleisfeld gelegt (es muss nicht die finale Länge sein, da das Gleis erstmal nur als Anhaltspunkt dient). Die Länge des einzelnen, gerade Gleissegments hängt der Einfachheit halber vom im Vorfeld ausgesuchten regulären Gleisabstands (meist benutzter Gleisabstand, z.b. bei Doppelgleisen) ab. In diesem Guide wird ein Wert von 0,7 benutzt. Die entsprechenden Weichen in der XactTrax Collection haben eine Länge von 7,6 und einen Weichenwinkel von 10°, um diesen Gleisabstand einfach zu realisieren. Die Länge der Weiche ist gleichzeitig auch die Länge eines einzelnen geraden Gleissegments.
Danach werden sämtliche "unmittelbar" parallel liegende Gleise entsprechend ihres Abstandes zueinander positioniert. Wie oben erwähnt ist der Gleisabstand regulär 0,7 und als zweiten Wert 1,4 (oder 0,8 / 1,6; 0,9 / 1,8 usw. entsprechend des ausgesuchten regulären Gleisabstandes). Ein Vielfaches des regulären Gleisabstandes verschiedener Gleisabstände vereinfacht das spätere Bilden der Gleisharfen. Abweichende Werte sind möglich, resultieren aber in einen größeren Arbeitsaufwand. Als Werkzeug zum Einhalten der Abstände zwischen den Gleisen eignet sich am besten "Turnout 2" mit entsprechendem "Separation"-Wert (0,7; 1,4; usw.).

Sollten die Ein- und Ausfahrgleise als erstes benötigt werden, springe zunächst zu Abschnitt 5.
3. Rechtes Gleisfeld
Erster Bereich des Nachbaus auf dem Satellitenbild

Das Bilden von Weichenstraßen ist ein essentieller Teil beim Bau von Güter- und Rangieranlagen und bedarf der richtigen Planung und Präzision, um Parallelität und Genauigkeit zu gewährleisten.



Überblick über die Schritte zum Bau dieser Sektion

Entsprechend der Vorlage errichten wir zuerst die rechte Weichenstraße (1) (R-R-L+L-L)* am Anfang des zuvor gelegten Stammgleises. Als nächsten Schritt (2) fügen wir eine linksseitige Weiche an. Mittels eines "Turnout 2" (Separation 0,7 - kann danach gelöscht werden) können wir wie im Bild dargestellt eine rechtsseitige Weiche als Startpunkt für unsere linke Weichenstraße (3) platzieren. Von dieser Weiche ausgehend reihen wir in Richtung Gleisfeld alle nötigen Weichen auf (R-R-R-G+L-R-R)*. Das besondere hierbei ist, dass sich in der Aufreihung anstatt einer Weiche ein gerades Gleisstück (hellgrün) befindet. Um dennoch den Gleisabstand von 0,7 im Gleisfeld zu gewährleisten, wird ein gerades Segment mit der Länge einer Weiche (7,6 bei 0,7; 8,7 bei 0,8; 9,8 bei 0,9) benutzt.

*R = rechts; L = links, G = gerade;
bei Variablen, die mit einem "+" getrennt sind, stellt die erste Variable das Element am Stamm- und die zweite das am Zweiggleis dar; insofern nicht anders angegeben, wird die Aufreihung immer am Stammgleis fortgeführt

Das Auffüllen des Gleisfeldes

Jetzt müssen nur noch die fehlende Gleise (gelb) zwischen Weichenstraße und dem schon vorgearbeitetem Gleisfeld aufgefüllt werden. Dazu gehen wir von der Seite der Weichenstraße aus. Als letztes Teilstück (hellgrün) wird Flexy-Track benutzt. Bei den beiden Weichen, die der Weichenstraße angegliedert sind, ist zu beachten, dass eine Lücke mit der Länge eines geraden Gleissegments (rot) freizulassen ist, welche mit Flexytrack aufgefüllt wird, um die Kurve zu erstellen.



Überblick über die Schritte zum Bau dieser Sektion

Als nächstes widmen wir uns einem Teil, der aber nur anfänglich "kompliziert" erscheint. Nehmen wir uns dafür als Erstes den mittleren Strang (1) vor. Dafür nähern wir uns der zukünftigen Kurve von beiden Seiten mit geraden Gleissegmenten an, bis vom imaginären Scheitelpunkt aus zwei identische Schenkel wegführen (siehe Bild unten). Die restliche Lücke wird wie gewohnt mit Flexy-Track überbrückt. Dieses Annähern, in Kombination mit Flexytrack, ist ein sehr gutes Mittel, um Gleisabschnitte, vor allem Kurven, entstehen zu lassen, von denen man relativ wenige Informationen über deren Variablen (Radius, Winkel) hat. Beim oberen Strang (2) wird im Großen und Ganzen das gleiche Prinzip angewandt, mit dem Unterschied, dass dabei eine Weiche enthalten ist, welche den Strang aufteilt.

Geometrische Darstellung des Scheitelpunktes

Zwar sieht der untere Abschnitt (3) augenscheinlich aus wie (2), bedarf aber aufgrund der Tatsache, dass die Weiche exakt an einem bestimmten Punkt sein muss, da die Weiche im Schnittpunkt beider Gleise liegt, eine andere Herangehensweise (siehe Bild unten). Hierzu wird die Weiche mit einem geraden Element (rot), welches als Dummy fungiert, an die vorherige Weiche angebunden (im Grunde ist dies optional, da man eigentlich die Weiche auch direkt an die Weiche heften kann) und auf der anderen Seite ein anderes gerades Gleis platziert, welches unbedingt länger sein muss als am Ende benötigt. Nachfolgend wird per "Precision Tool" (F) die Weiche entlang des Stammgleises solange in Richtung / von der Richtung der Weichenstraße verschoben, bis das Zweiggleis mit der Geraden bündig ist. Danach werden die Dummy-Gleise gelöscht und alle 3 Lücken mit Flexy-Track (hellgrün) geschlossen.

Darstellung des Verschiebens der Weiche an den gewünschten Ort



Überblick über die Schritte zum Bau dieser Sektion

Alle 3 Gleise (gelb) werden im ersten Schritt (1) von der Mitte aus bis zum gezeigten Punkt verlängert und anschließend an das mittlere Gleis 2 linksseitige Weichen entsprechend der Darstellung angefügt (2) und die fehlenden Verbindungen mit Flexy-Track hergestellt. Da wir nun nicht genau wissen, wie weit die Weiche im nächsten Schritt (3) entfernt ist, müssen wir wieder etwas "Detektivarbeit" leisten. Dazu wird eine rechtsseitige Weiche (gelb) (entgegengesetzt als die Weiche, die letztendlich benutzt wird, was damit zu tun hat, dass wir den Weichenbogen benötigen, aber die Weiche entlang des Stammgleises verschieben müssen) per Dummy-Gleis (rot) an das zuvor gebaute Gleisbündel verbunden (wieder optional, Weiche an Weiche geht auch) (siehe oberer Abschnitt, unteres Bild). Danach wird die Weiche entlang des Stammgleises an die gewünscht Position verschoben (siehe mittlerer Abschnitt, unteres Bild). Um zu überprüfen, ob sich die Weiche am richtigen Ort befindet, kann man das Zweiggleis in Richtung des allerersten Gleises dieses Guides testweise verlängern, bis dieses, wie auf dem Satellitenbild, jenes an der richtigen Stelle kreuzt. Nun fügen wir der verschobene Weiche an derem Zweiggleis (dort wo sich der rote Pfeil im mittlere Abschnitt des unteren Bildes befindet) eine linksseitigen Weiche (braun) an (1) (siehe unterer Abschnitt, Bild unten), tauschen danach die falsche Weiche (die verschoben wurde) gegen eine linksseitige aus (gelb) (2) und verbinden diese mit Flexytrack (hellgrün).

Darstellung des Verschiebens der Weiche an den gewünschten Ort



Überblick über die Schritte zum Bau dieser Sektion

Wiedermal verlängern (oder auch verkürzen, kommt drauf an, bis wohin ihr im Vorfeld die Gleise verlegt hattet) wir das Gleisfeld mit geraden Gleisen (blau) (1) und fügen an das zweitoberste Gleis 2 linksseitige Weichen (2) an. Auf der anderen Seite, an der Weichenstraße, benötigen wir jetzt zum ersten Mal nicht die Standardweichen, sondern welche, die individuell erstellt werden müssen (hell- / dunkelgrün). Bei diesen ist das Stammgleis von 7,6 auf 6,5 verkürzt worden (wie ihr diese erstellt, erfahrt ihr auf der in der Einführung verlinkten "Trackmeisters XactTrax 2.0 Guide Map"). Hat man die richtigen Weichen parat, wird die Weichenstraße in der Reihenfolge R(k)-L(k)+L(+L)** verlängert (3) und alle Lücken mit Flexy-Track geschlossen (4).

** R(k) = rechts (verkürzt); L(k) = links (verkürzt)
4. Linkes Gleisfeld
Zweiter Bereich des Nachbaus auf dem Satellitenbild



Nun befinden wir uns auf der anderen Seite des Gleisfeldes, um noch mehr Weichen zu verlegen. Wer hätte das ahnen können? :)
Als erstes verlängern wir das vom Rangierbahnhof längste Gleis (6 Gleise oberhalb des Stammgleises, von dem ein Stummel unten noch zu erkennen ist) auf die finale Länge.



Überblick über die Schritte zum Bau dieser Sektion

Für den Startpunkt beider Weichenstraßen verlängern wir die Gerade mit 2 umgekehrten, linksseitigen Weichen (1). Mit der Kombination L-G-L-L-G-L-G+R-L(u)-L-G-L-L-L*** wird die rechte (2) und mit L-F+R-G+L-R-G-R-R-R*** die linke Weichenstraße (3) gebildet.

*** L(u) = links (umgekehrt); F = frei



Als Abschluss werden sämtliche Gleise (gelb) zwischen den Weichenstraßen und Gleisfeld von der Mitte aus verlegt und am Ende mittels Flexytrack (hellgrün) verbunden.



Überblick über die Schritte zum Bau dieser Sektion

Um die Länge eines Gleissegments (blau) verkürzt, verlegen wir das oberste Gleis (gelb) (1) bis zur ersten Weiche und führen die Anordnung gemäß des Bildes mit L-G-L-L+G(+R) fort (2). Vom untersten Gleis aus bilden wir mit geraden Gleissegmenten ein Treppe (3). Erst eine und dann eine Stufe mit doppelter Höhe. Die 4 neuen Gleise werden solange bis zum Ende verlängert, bis die restlichen Lücken mit Flexy-Track (hell-grün) geschlossen werden können, was wir auch mit den Lücken an der kurzen Weichenstraße machen.



Überblick über die Schritte zum Bau dieser Sektion

Um die untere Weichenstraße zu vollenden (1), beginnen wir das letzte Stücke mit einer kleinen Kurve (blau) (alle Beispiel-Werte der einzelnen Komponenten sind in den kleinen Info-Boxen angegeben) und einer kurzen Geraden (lila). Darauf folgen eine Weiche (braun) (mit ganz kurzem Zweiggleis), eine Gerade (hellblau) (Länge 7,6) und die gleiche Weiche nochmal. Im Grunde ist diese Weiche das Stammgleis-Element der sonst verbauten Standard-Weichen. Zum Vollenden werden von der Mitte aus die geraden Gleise (gelb) bis kurz vorm Schluss verlegt und die Lücken mit Flexy-Track (hellgrün) geschlossen.
5. Ein- & Ausfahrgleise
Dritter Bereich des Nachbaus auf dem Satellitenbild

Dieser Abschnitt behandelt das Bilden des Gleisdreiecks, welches vom Hauptgleis und den Ein- / Ausfahrten des Rangierbahnhofes gebildet wird. Durch seine Asymmetrie ist es gleichzeitig auch das Aufwändigste am ganzen Nachbau. Doch davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn durch ein wenig Planung und "Zauberei" wird es zu einem Kinderspiel.

Grobes Auslegen des Gleisdreiecks

Um das Ausmaß des Gleisdreieck besser definieren zu können, wird mittels Kurven (rot) von den äußersten Gleisen aus das spätere Gleisdreieck skizziert und an deren Ende Markierungspunkte gesetzt (blaue Kreise). Um zu überprüfen, ob beide Punkt annähernd auf einer Linie liegen, können diese testweise mit geraden Gleisen (gelb) "verbunden" werden. Wenn alles passt, können die Kurven und Geraden gelöscht werden. Alle hier aufgeführten Werte der Kurven und Bogenweichen sind individuell und müssen bei jedem Rangierbahnhof neu definiert werden.



Überblick über die Schritte zum Bau dieser Sektion

Vom oberen Gleisbündel verlängern wir das Stammgleis (1), sodass nach dem Anfügen einer umgedrehten, linksseitigen Weiche per Flexy-Track eine gleichmäßige Kurve zum unteren, vorher gekreuzten Stammgleis entsteht. Für die darauf folgende Kurve (2) zum Hauptgleis rät es sich diese erst einmal mit Kurvenelementen zu verlegen, bis man nahe genug am Markierungspunkt (blauer Kreis) im richtigen Winkel angekommen ist. In diesem Fall haben die ersten 3 Teile einen Radius von 36, das vorletzte 38 und am Ende eine normale linksseitige Weiche (alle Elemente haben jeweils 10°). Nachdem man die Kurve gelegt hat, werden die 2 Kurvenelemente mit Weichen aus dem "Custom Track Menu" (braun) entsprechend des Gleisplanes ausgetauscht. Im Anschluss braucht man nur noch die Lücke (3) zum Gleisfeld mit Flexy-Track schließen.



Überblick über die Schritte zum Bau dieser Sektion

Nachdem das Hauptgleis mit einer Saparation von 0,7 verlegt wurde (1), schneiden wird dieses an der Markierung aus und setzen dort die entsprechenden Weichen (R-G+R(+G)-R-G-R) ein (2). An der letzten Weiche wird das Abstellgleis und mittels einer linksseitigen Weiche wieder mit dem Hauptgleis verbunden (3). Alle entstandenen Lücken werden mit Flexy-Track geschlossen und das Stumpfgleis verlegt (4).



Überblick über die Schritte zum Bau dieser Sektion

Am Anfang verlängern wir das mittlere Gleis (blau) (1) über das zum oberen Gleisbereich querende Stammgleis mit einer leichten Biegung hinaus. Da der erste Abschnitt der zweitgleisigen Ein- / Ausfahrt noch parallel verläuft, platzieren wir mittels einer "Turnout 2" (Separation 0,7) eine Kurve (beige) (2), mit dem Radius um den Faktor 0,7 erhöht, an die Außenseite an und verbinden diese per Flexy-Track (hellgrün) mit dem Knotenpunkt. Danach bilden wir fast vollständig den Bogen zum Hauptgleis (3), welcher wie gewohnt mit Flexy-Track abgeschlossen wird. Das Gleiche passiert auch im mittleren Bogen (4), nur dieses Mal vom Hauptgleis aus. Im letzten Schritt (5) wiederholen wir das Prinzip.
6. Der Rest
Die letzten Bereiche des Nachbaus auf dem Satellitenbild

Und so nähern wir uns also der Zielgeraden.

Überblick über die Schritte zum Bau dieser Sektion

Da offensichtlich ein kleines Stück vom Gleisfeld vergessen wurde, müssen wir das jetzt wohl noch nachholen, aber das dürfte ja jetzt kein Problem mehr darstellen. :)
Mit einer Kurve (blau) (1), einer Geraden (gelb) (oder mehr) und einer umgekehrten, linksseitigen Weiche (rot) (2) nähern wir uns von beiden Seiten der Lücke an und schließen die restliche Lücke mit Flexy-Track (hellgrün - wie sonst auch). Das Stammgleis an der Weichenstraße führen wir wie folgt fort (3): G-L-G(3)-L-G(4)**** und verlängern die Zweiggleise mit den Kurven-Elementen (blau) (4).

**** G(x) - das x stellt die Länge der Geraden dar; wenn nicht angegeben, handelt es sich um eine Standard-Gerade (Länge einer Weiche)

Überblick über die Schritte zum Bau dieser Sektion

Da wir noch nicht so wirklich wissen, wie weit wir genau die Gleise verlängern müssen (1), halten wir uns an die Länge des mittleren Gleises, welches circa in der Mitte der obersten 3 Gleise unterhalb des Abschnittes endet, und machen diese ein Stückchen länger. Mit einer kleinen 5°-Kurve, 2 Geraden, einer linksseitigen Weiche und einer weiteren Geraden wird auf der anderen Seite das Zufahrtsgleis verlängert (2) und sich vom unteren Gleis des vorherigen Abschnitts von der anderen Seite angenähert (3), bis sich per Flexy-Track (hellgrün, jaja) die Lücke schließen lässt. In Schritt (4) und (5) nähern wir uns genau so, bis eine mehr oder weniger gleichmäßige Kurve mit Flexy-Track entstehen.



Die letzten noch fehlende Gleise

Wie in der Abbildung dargestellt werden noch die letzten 3 fehlenden Stumpfgleise verlegt.



Herzlichen Glückwunsch, dein Rangierbahnhof ist fertig!

Das finale Produkt. :)
1 Comments
The Brazilian Luigi 1 Jan @ 4:10pm 
Idk german is but I somehow managed to make a good looking yard from this