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1 bis 2 Sammler sind definitiv zuwenig, um die hungrigen Mäuler möglichst abwechslungsreich zu stopfen. Aufgrund der weiten Transportwege empfiehlt sich anfangs die zerstreute Errichtung mehrerer Weiler (2x2 Behausungen). Fisch und Fleisch gibt es im Überfluss.
Empfehlung: Egal, welche Karte ihr bevorzugt, erkundet erst das weiträumige Umfeld, um einen bestmöglich geeigneten Startpunkt setzen zu können und startet die Karte dann neu.
Man ist gezwungen, am südwestlichen Rand hinterm Berg zu siedeln und sollte sofort mit der weiträumigen Erkundung entlang des Seeufers gen Westen beginnen. Kräuter wachsen am Uferende, andem sich der See gen Norden erstreckt. Macht nicht den Fehler, gleich unzählige Behausungen ans Stadtzentrum anzuflanschen. Die LateGame-Stadt wird wohl am ehesten mittig des Seeufers entstehen. Südlich davon erstreckt sich ein großes Areal fruchtbare Erde für die Landwirtschaft. Auch Ton und Sand sind reichlich vorhanden. Die Schwerindustrie wird später um den östlichen Berg entstehen, der auch reiche Goldlagerstätten beherbergt. Somit ist das Gedeihen einer attraktiven Stadt in ruhiger Landidylle gewährleistet.
Was man zu Spielbeginn zu sehen bekommt, ist nur ein kleiner Ausschnitt der scheinbar endlosen Open World. Unglücklicherweise sind die meisten Karten zumindest anfänglich im sichtbaren Radius gewässerarm. Selbst die sonst resourcenreiche Karte FFFFFF66EEE bietet zu Spielbeginn keine Kräuter.
Teil 1:
Mir ist insbesondere aufgefallen, dass bei den aufgeführten Tipps Kräuter sträflich unter den Teppich gekehrt werden. Sie gedeihen ausschließlich an Uferregionen von Gewässern und sind von elementarer Wichtigkeit. Um zu verhindern, dass euch die Bevölkerung schon im frühen Spiel systematisch an allerlei Krankheiten abkratzt ist es ratsam, den Startpunkt mit größter Sorgfalt zu wählen.
Vor allem bei den Feldern.