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Irgendwie lästig jedes Monat neu anzufangen.

Jurassic World Evolution 2: Ein Dinosaurier-Park, der schneller einschläfert als eine Vorlesung über Paläontologie

Nach 10 Stunden Bauen, Füttern und dem verzweifelten Versuch, einen T-Rex davon abzuhalten, meinen Ranger zum Mittagessen zu machen, muss ich leider feststellen: Jurassic World Evolution 2 ist ein Spiel, das seine anfängliche Faszination schnell verliert und sich in eine endlose Schleife von Mikromanagement verwandelt.

Ein Preis, der die Größe eines Sauropoden hat

60 Euro für dieses Spiel? Das ist mehr, als ich für einen echten Besuch in einem Zoo ausgegeben habe! Klar, Dinosaurier sind cool, aber die Preisgestaltung hier ist schon etwas... übertrieben. Für diesen Preis erwarte ich nicht nur einen funktionierenden Park, sondern auch einen persönlichen Dinosaurier-Masseur und eine All-you-can-eat-Fleischfresser-Buffet.

Eine Steuerung, die so präzise ist wie ein Triceratops beim Jonglieren

Die Steuerung in Jurassic World Evolution 2 ist ein eigenes Abenteuer. Gebäude zu platzieren fühlt sich an wie ein Versuch, einen Elefanten mit einem Strohhalm zu dirigieren. Und vergessen wir nicht die Freude, wenn man verzweifelt versucht, einen ausgebrochenen Velociraptor einzufangen, nur um festzustellen, dass die Ranger lieber eine Teepause einlegen.

Ein Spiel, das die Chaostheorie auf die Spitze treibt

Egal wie gut man seinen Park plant, irgendwann bricht alles zusammen. Stromausfälle, Krankheiten, entlaufene Dinosaurier – es scheint, als ob das Spiel darauf aus ist, die Spieler in den Wahnsinn zu treiben. Und das Schlimmste daran? Man fängt immer wieder von vorne an.

Fazit: Ein Jurassic Park, der mehr auf Chaos als auf Ordnung setzt

Jurassic World Evolution 2 ist zweifellos ein hübsches Spiel mit beeindruckenden Dinosauriern. Aber die überteuerte Preisgestaltung, die frustrierende Steuerung und die endlose Schleife von Problemen lassen schnell den Spaß verfliegen. Wenn Sie einen entspannten Tag im Dinopark verbringen möchten, empfehle ich Ihnen lieber einen guten Film oder ein Buch. Für alle, die nach einer echten Herausforderung suchen, gibt es da draußen bestimmt bessere Spiele.

Für wen ist das Spiel geeignet?

Für Fans von Mikromanagement, die gerne stundenlang Menüs durchklicken.
Für Masochisten, die sich gerne selbst quälen.
Für alle, die davon träumen, einen eigenen Dino-Friedhof anzulegen.
Für wen ist das Spiel nicht geeignet?

Für Spieler, die Wert auf eine flüssige Steuerung und ein ausgewogenes Gameplay legen.
Für alle, die nach einem Spiel suchen, das mehr bietet als nur das Bauen eines Dinosaurier-Parks.
Für Menschen mit empfindlichen Nerven, die nicht ständig von Chaos und Zerstörung umgeben sein möchten.
Fazit: Jurassic World Evolution 2 ist ein Spiel, das seine Fans finden wird. Aber seien Sie gewarnt: Es ist ein Spiel, das Geduld, Frustrationstoleranz und eine Menge Kaffee erfordert.

Meine Empfehlung: Sparen Sie sich Ihr Geld und besuchen Sie stattdessen einen echten Zoo. Dort können Sie die Dinosaurier zwar nicht selbst bauen, aber zumindest werden Sie nicht von einem T-Rex gejagt.

Suchtspiel

Baasd

Counter-Strike 2: Ein Meisterwerk der Frustration – oder wie man aus einem Ego-Shooter eine Reality-Show über Betrug macht

Valve hat es wieder getan. Nach Jahren des Wartens und Versprechens, das ultimative taktische Shooter-Erlebnis zu liefern, präsentieren sie uns Counter-Strike 2 – ein Spiel, das so innovativ ist wie ein Loch im Kopf. Aber keine Sorge, liebe Spieler, denn die echten Innovationen finden abseits der Spielmechaniken statt: In der Kunst des Cheatens hat Valve nämlich neue Maßstäbe gesetzt.

Grafik? Sound? Gameplay? Pah, Nebensache!

Vergessen wir kurz die hübschen neuen Grafiken, die realistischen Soundeffekte und das angepasste Gameplay. Denn was wirklich zählt, ist die Frage: Wie schnell werde ich von einem 12-jährigen mit einer Tastatur, die mehr Tasten hat als ein Flugzeugcockpit, durch die Wand geschossen? Oder wie oft kann ich zusehen, wie mein Teamkollege durch die Map fliegt, als wäre er ein Superheld, der gerade seinen ersten Kaffee getrunken hat?

Valve: Die Meister der Augen zu und durch-Politik

Valve, das Unternehmen, das uns mit Steam eine Plattform für digitale Spiele geschenkt hat, die so intuitiv ist wie eine Bedienungsanleitung für eine Raumfähre, hat offenbar ein neues Geschäftsmodell entdeckt: Den Verkauf von Cheats als Zusatzinhalte. Denn je mehr Spieler gecheatet werden, desto mehr neue Spieler werden angelockt, die sich ein Spiel kaufen, um dann selbst zu cheaten. Ein Teufelskreis, der sich selbst am Laufen hält – und Valve ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert.

Die Community: Ein Haufen weinender Babys

Die Community von Counter-Strike 2 ist ein bunter Mix aus frustrierten Spielern, die sich gegenseitig beschuldigen, Cheater zu sein, und Cheatern, die stolz ihre Fähigkeiten zur Schau stellen. Es ist wie ein Kindergarten, in dem die größeren Kinder die kleineren ärgern, während die Erzieher tatenlos zusehen.

Fazit: Counter-Strike 2 – Ein Spiel für Masochisten und Betrüger

Counter-Strike 2 ist ein Spiel, das das Potenzial hat, einer der besten Shooter aller Zeiten zu werden. Aber solange Valve nicht ernsthaft gegen das Cheating-Problem vorgeht, wird es immer nur ein frustrierendes Erlebnis bleiben. Wer also auf der Suche nach einem Spiel ist, in dem er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen kann, ohne von einem Cheater abgeknallt zu werden, der sollte lieber die Finger davon lassen. Es sei denn, man hat Spaß daran, ständig verarscht zu werden.

Empfehlung: Kaufen Sie sich lieber einen Sack Kartoffeln und spielen Sie mit denen. Mindestens genauso viel Spaß und garantiert keine Cheater.