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Ergebnisse 1–10 von 11
Niemand hat diese Rezension als hilfreich bewertet
1.0 Std. insgesamt
Bin zu blöd dafür. Komme nicht mit dem Zeitfaktor klar und ist zu unübersichtlich/ schwer.
Verfasst am 22. Januar.
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0.5 Std. insgesamt (0.3 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Annoying and for gays.
Verfasst am 6. Januar.
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11.8 Std. insgesamt (4.3 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Deinstallation.

Gegner in Masse, von klein bis groß; UI und Menührung ist ne Katastrophe; Shortcuts nur umständlich verstellbar; Granatenwürfe nicht da, wohin der Punkt zeigt; Zuwenig Items, um wichtige Sachen zu produzieren, trotz der Tatsache, dass ich wirklich alles einsammel, was ich finde; Levelaufstieg dauert über ne Stunde; Ausrüstung wechseln/ Menüs aufrufen pausiert nicht das Spiel; an jeder wirklich Ecke, selbst in der tiefsten Walhalla sind Gegner (aus einem werden dutzende); Schalldämpfer nicht anbringbar - vlt fehlen Rezepte? Das Spiel ist ne Katstrophe. Das einzig gute ist die Grafik - und das wars auch.
Verfasst am 14. Januar 2024. Zuletzt bearbeitet am 20. Januar 2024.
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2.6 Std. insgesamt
Scheint nen gutes Spiel zu sein, auch wenn ich offenbar zu doof dafür bin. Erinnert mich auch stark an Sim City 2000.

Ständig zu wenig Kohle - trotz Darlehen
Bauen stark begrenzt weil nur an Straßen möglich (hier merkt man, dass es von Paradox ist - siehe Stellaris)
Stromversorgung stumpf gestaltet - erst durch Baugebiete pflastern dann abreißen.
Abgesehen davon recht schwer - hier will das Spiel was, dann dort auch, dann überall, dann hier wieder. (Strommangel? Keine Treibstofflieferung. Wassermangel? Kein Geld für neues. Hochschule? Kein Geld dafür. Zuviel Müll? Eine Mülldeponie reicht nicht aus, und ne neue kostet auch wieder.

Wie gesagt, das Spiel sieht gut aus, und ich könnte mir auch vorstellen, dass der Spaßfaktor erheblich größer für mich wäre, wenn ich damit klarkäme und es bissl leichter wäre.
Verfasst am 25. September 2023.
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3 Personen fanden diese Rezension hilfreich
1 Person fand diese Rezension lustig
5.0 Std. insgesamt
Anfängerunfreundlich.

Das einzig gute am Spiel ist, dass es gut aussieht. Und das wars auch.

Man klickt das Schiff von a nach b und rotiert um Objekte - selbst im Kampf. Ich zitiere mal einen Spieler, mit dem ich schrieb: Eve Online ist nur Excel mit Grafik. Damn, der Vergleich kommt hin.
Verfasst am 29. Juli 2023.
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2 Personen fanden diese Rezension hilfreich
1.3 Std. insgesamt
Entwerder pay2win und/ oder Gegner spielen alle auf Zeit. Entweder bewusst oder einfach pure Idiotie. Das sieht man ja schon allein an den Streamern, die Decks so spielen, als würden sie Magickarten das erste Mal in der Hand halten. Einfach zum Kotzen. Von der Serverqualität möchte ich gar nicht erst anfangen.

Magic ist so ein tolles Spiel - real. Mit Leuten, Freunden, Nächte durchzocken usw. Doch dieser Onlinemist ist einfach... rotz.
Verfasst am 13. Juli 2023.
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1 Person fand diese Rezension lustig
0.3 Std. insgesamt
Rotz.
Teil 1 war für damalige Zeiten ein echtes Highlight, doch dieses Spiel ist einfach Rotz.
Verfasst am 16. Mai 2023.
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1,330.4 Std. insgesamt (1,233.8 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Did all achievments after ca. 400 hours. Now ive 1000+ hours into it. Found nice buddys, including around the world to play. I want new content and new achievments. Meanwhile I play for Highscores.
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Hab alle Erfolge nach ca. 400 Stunden gehabt. Mittlerweile sinds 1000+ Stunden. Habe nette Leute gefunden, inklusive Leuten aus der ganzen Welt. Ich will neue Inhalte und neue Erfolge. Währenddessen spiele ich für die Bestlist.

Edit: Das beste Spiel in dem Genre auf dem Makrt. Leider haben die Entwickler es totgepatcht, ebenfalls einen Schwierigkeits herausgebracht, nach dem niemand gefragt hat und bekommen es nach vielen Jahren immer noch nicht hin, die Boss Karten zu patchen. Das Spiel ist für die Cracks gedacht, der Rest an Spielern ist den Entwicklern schnuppe.
Verfasst am 23. April 2023. Zuletzt bearbeitet am 6. September 2024.
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2.9 Std. insgesamt (2.5 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Teil läuft zu langsam, da das Spiel zu alt ist. (Ja, noch langsamer als damals auf win 95iger Rechnern...); hätte es gerne wie damals richtig gespielt, so leider unspielbar nervig.
Teil 2: Kein Menü für Sound, im Spiel keine Menüs für Spiel beenden und wie gesagt Soundeinstellungen. Spiel schließen also nur über Alt F4 oder Win + Tab möglich. Daher sofort ausgemacht; schade, hätte es gern ausprobiert.
Teil 3 noch nicht ausprobiert.
Der neueste Teil: Im Grunde Stellaris für Arme. Soviel Einstellungen, und als in den ersten 30 oder 40 Runden aus dem Nichts ein immensens Angriffsschiff auftauchte, und man zu diesem Zeitpunkt gerade mal vlt zwei Minikampfschiffe hat, hilft da nur Spiel beenden und beiseite legen. Natürlich könnte man auch ein sehr junge Universum wählen, da kommt man natürlich nur so schleppend voran, dass man sich fragt, warum man das eigentlich spielt. Bin enttäuscht, hätte mehr erwartet.
Verfasst am 14. Januar 2023.
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4 Personen fanden diese Rezension hilfreich
8 Personen fanden diese Rezension lustig
39.9 Std. insgesamt (24.8 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Es fing gut an und hat dann stark nachgelassen, zumindest die Kampagne.
Als gewohnter Zocker, der Spiele wie Stellaris, WoW, Skyrim, Halo, AC und co gezockt hat, bin ich doch etwas enttäuscht - und genervt.
Die Kampagne führt einen erst in die Grundmechaniken des Spiels ein, was durchaus lobenswert ist, doch dann wird man immer nur von a nach b geschickt, was ziemlich eintönig ist. Irgendwann kommt der Punkt (nach ca. 12 Stunden), wo man einige Quests offen hat, und der Überblick ständig flöten geht.
Die Galaxikarte ist nahezu unbrauchbar. Man könnte meinen, man könnte mit der Maus präzise agieren - dies ist nicht der Fall. Die Planeten und Sterne sind eingerastest, sodass eine Mausbewegung lediglich die Markierung verschiebt. Mauszeiger ist nicht vorhanden. Dazu muss man leider auch bei jedem Neustart des Spiels ein bis zwei Rotierungen der Karte ertragen, was einfach nur nervig ist, bis man dann endlich über eine freie Rotation benutzen kann, die wie eben genannt, fast nutzlos ist. Die Galaxikarte ist auch nur im All aufrubar. Minikarten von Planeten und Raumstationen gibt es nicht. Dazu kommt noch, dass aktuelle Ziele, die man im Protolllog (also der Questlog), teils nicht automatisch auf der Karte erfasst werden und man sucht und sucht und sucht... und nix findet.
Inventare: Ständig voll. Ständig ist man gewzungen, Sachen zu zerstören, zu verkaufen, zu verschieben, oder temporär in tragbaren Raffenerien zu lagern. Das ist mit der größte Kritikpunkt am Spiel. Das führt dann auch dazu, dass ständig Items fehlen, die man nicht so zwischendurch lagern kann, wie Hyperraumantriebe. Eine Warpzelle bietet Aufladung für zwei Warpsprünge, und man ist einfach regelmäßig dazu gezwungen, zu seiner Basis zurückzukehren, Items zu sammeln, zu verschieben, schrotten, etc um diese herzustellen. Leider gibt es diese nicht fertig beim Galaktischen Markt zu kaufen.
Witzigerweise sollte auch hier erwähnt werden, dass, obwohl bei dieser Scienefiction im endlosen stellaren Raum, der Anzug, den man trägt, ständig aufgeladen werden muss, weil sich dieser ständig entlädt. Es ist also ein Überlebenskampf, der Weg ist mehr oder weniger das Ziel. Das mag total unlogisch sein, und doch ist es das Beste am Spiel, sodass man immer wieder sammeln und sammeln muss. Allerdings muss man auch ständig sein Schiff mit normalem Treibstoff füllen, was widerrum etwas nervig ist. Das Positive ist, dass man sein Schiff rufen kann; das ist besonders dann nützlich, wenn einem die Rohstoffe für den Anzug ausgehen.
Schiffe und Waffen kann man bennenen, wie man lustig ist, mal vom Schimpfwortfilter abgesehen.
Warum ich diese Bewertung schreibe: Nach ca. 16 Stunden Kampagnenspielzeit hänge ich fest, und das Highligt gerade eben war: Wurde zu einem Missionsziel geschickt, auf dem mich der Planet aufgrund seiner Gewitteratmoshäre zerfetzt hat, mit anschließendem Aufhängen des Spiels beim Neuladen. Das sind so Sachen, die ich als Spieler nicht nachvollziehen kann. Entweder ich brauche ein besseres Schiff (eine Info die überlebensnotwenig wäre), oder jedes Schiff wird in der Atmospähre zerfetzt, dann wäre die Mission ein einziger Bug.
Anderes Beispiel: Einzigartige Mineralien sammeln. Eine Nebenmission, damit ich mit den Hauptmissionen weitermachen kann. Man landet also auf dem Zielplaneten und rennt sich dumm und dämlich, bis man mal googelt und feststellt, dass Ausrüstung fehlt. Warum wird mir das denn nicht vom Spiel mitgeteilt? Die benötigten Informationen gehen im Lauf der Kampagne einfach unter, werden bei neuen Dingen gar nicht aufgezählt. Das ist ein absolutes No-Go.
Schiffssteuerung: Echt mies. Sound: Klingt wie ein Arkadespiel aus den 90igern. Wer Raumschiffklänge ala Star Wars gewohnt ist, wird bitter enttäuscht.
NPC´s: Die meisten reden philosophisch, obwohl unterschiedliche Rassen. Dabei ist es wurst, ob es Roboter, der Atlas selbst oder sonstige Leute sind. Selbst die wenigen Verbündeten, egal ob echt oder über Hologramm, faseln nur philosphisch. Also Individualität ist nicht vorhanden.
Fazit: NMS versucht einen Sprung und kann sich nicht zwischen Arcade und Simulation unterscheiden. Die Idee ist echt gut, die Umsetzung leider mies. Programmiertechnisch wäre hier mehr drin, besonders benötigte Informationen fehlen und die Galaxiekarte bedarf einer Überarbeitung.
Ob ich es weiterempfehlen kann? Nein, nicht für neue Spieler. Eher für eingefleischte Gamer, die auch mit Frust zurechtkommen.
Ich werde bei Gelgenheit mal den Multiplayer ausprobieren oder die Kampagne anders weiterspielen; frage mich ja, ob diese überhaupt ein Ende hat, da ich eins der Primärziele erreicht habe.
Verfasst am 20. Mai 2021.
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