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64.7 hrs on record (42.5 hrs at review time)
ACHTUNG SPOILER! The Elder Scrolls Five: Skyrim ist ein Phantasie-Rollenspiel, das auf den vorherigen Teilen aufbaut, vor allem auf die Elder Scrolls Four: Oblivion. Skyrim oder auch Himmelsrand ist eine der Provinzen von Tamriel, der Welt aus den Elder Scrolls Teilen. In diesem Teil können wir uns, wie schon in den vorherigen Teilen nur in jeweils einer Provinz aufhalten, hier wie schon gesagt in Skyrim, welches die Heimat der Nord ist, einer von Natur aus kämpferischen Kultur. Wie nach alter Tradition startet man dieses Spiel in Gefangenschaft, wie auch in Morrowind und Oblivion. Man wird in die Stadt Helgen verfrachtet, wo man enthauptet werden soll. Jedoch kann dieses grausame Ritual, was in der Welt von Skyrim "Hinrichtungsmethode Number One" ist, nicht vollzogen werden, da gerade bei deiner Exekution "aus Zufall" ein Drache auftaucht und die Stadt demoliert. Nach einer schönen Wanderung durch das brennende Helgen kann man sich auch schon für eine "Seite" entscheiden, für die Kaiserlichen oder die Sturmmäntel, wobei zweitgenannte die Rebellenfraktion in diesem Spiel repräsentiert. (Die Entscheidung ist keine Endgültige, man kann sich später richtig entscheiden). So oder So, flieht man entweder mit einem Kaiserlichen oder einem Sturmmantel aus Helgen und lernt die Grundmechaniken des Spiels. Nach diesem ereignisreichem Intro kann man in der faszinierenden Open-World über ca. 323 Orte entdecken, was viel Spass garantiert. Viele Orte findet man auch durch Quests, die dort stattfinden oder auch durch das "Lesen" von Karten in Heerlagern der Armeen. Abgesehen von der Vielseitigkeit und Häufigkeit von Nebenquests, mangelt es dem Spieler auch an Ausrüstung und Mannigfaltikeit von Waffen nicht. Viele Waffen werden durch Gilden oder Quests freigeschaltet, welche dafür auch meistens sehr stark sind oder gewisse Boni besitzen. Die Open-World ist sehr gut in Szene gesetzt und Bugs treten nie bis zu sehr selten auf, wenn man nicht gerade exzessiv danach sucht. Doch auch ein Super Spiel hat "schlechte Seiten". Nach ca. 30-40 Stunden Spiel wird das Spiel etwas monoton, nachdem man die Nebenquests ( Vor allem die Assasinengildenquests) durch hat. Da viele Quests in alten Nord-Grabstätten beginnen, wo man erst tausende von Untoten killen muss, weiß man bei der nächsten "Finde in Ukutsav die Vase des ersten Nord"-Quest (nur ein Beispiel) schon, dass man nur tausende Untote kloppen muss, bis man eine gammlige Vase findet, die jedoch, wie ich positiv anmerken muss, oft cool versteckt oder verrätselt ist, falls man das so sagt. Bei den ersten Malen macht das bestimmt Spaß, jedoch machte es mir beim 30. Mal Keinen mehr. Die Story ist eine Meisterleistung und man mag wohl behaupten, dass diese auch die mancher Filme übertrifft. Denn eine der Definitionen von "Videospiel" ist u.a. "interaktiver Film". Oft findet man Skyrim am 1. Platz vieler Rankings, vieler Reviews der besten Rollenspiele usw..


Fazit:

+sehr gute Story
+vielseitige Quests, nach einiger Zeit jedoch nervig und eintönig
+überraschende Elemente
+gut inszenierte Open-World
+gute Grafik
-(persönlich) eine Stimme für den Protagonisten wäre cool gewesen
-zu kleine Städte/Dörfer bzw. zu wenige

Das war unter anderem eine Übung für den letzten Aufsatz dieses Jahr, weil ich gemerkt hab, dass ich so schlecht geworden bin :D
Außerdem hab ich da mit meinem Freund Lucas geschrieben, der Oblivion und Morrowind gesuchtet hat (ich habe nur Skyrim gespielt) und Elder Scrolls-Professor ist und unbedingt so eine Review über sein Lieblingsspiel mit mir machen wollte :D


OK, wir sollten Spieleredakteur bei der Gamestar werden, definitiv! :D
Posted 3 July, 2014.
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