Recent reviews by Rincy

Die Gabriel Knight Serie ist in den 90ern an mir vorbeigegangen, obwohl ich gerne (Point & Click) Adventures spiele.
Ich habe jetzt den ersten Teil, also das vorliegende "Sins of the Fathers" gespielt und bin begeistert.
Eine erwachsene Story, gut geschriebende Charaktäre und die Passagen die in deutsch sind (habe auf engl gespielt) wirken nicht lächerlich und/oder bemüht.

Wie bei Adventure Spielen fast schon üblich sind einige Rätsel manchmal etwas aufgesetzt ('dir fehlen 20 Dollar, Du hast 20 Dollar in der Kasse deines Laden, die kannst du aber nicht nehmen, eventuell kommt ja ein Dollar ex Machina Moment...'), aber niemals so, dass es mich aus der Immersion reissen würde. Die Story entwickelt sich in einem gut nachvollziehbaren Tempo und ähnlich wie der Protagonist Gabriel, lernt auch der Spieler nach und nach dass nicht alles Übernatürliche nur der Phantasie entspringt.

Wer Point and Click Adventures mag und sich nicht von einer durchaus zum Teil brutalen Geschichte abschrecken lässt, für den/die ist "Sins of the Fathers" durchaus zu empfehlen.

Ein tolles Spiel für die Mittagspause oder mal kurz zwischendurch.

Die Steuerung ist recht intuitiv und die Aufgabe 'erkunde viel und bring wertvolle Item nach Hause' ist auch simpel genug nachvollziehbar.

Die Kämpfe sind extrem variabel, je nach Gegner und eigener Ausrüstung. Und hier kommt ein Kritikpunkt ins Spiel, wie effektiv Waffen oder Schilde sind kann man eigentlich nur an ihrem "Preis" erkennen, eine dezidierte Übersicht über die einzelnen Komponenten gibt es leider nicht.
Nach ein paar Spielen bekommt man aber ein Gefühl dafür welche Komponenten gut sind bzw mit welchen Komponenten man selber gut zurecht kommt.
Dann muss man diese Komponenten nur noch finden :) was nicht immer möglich ist.

Alles in Allem ein nettes kurzweiliges Spiel, welches man immer mal wieder rausholen kann, wenn man grade 10 Minuten Zeit für ein kleines Game hat.

Ein sehr empfehlenswertes Spiel.
Das Spiel lebt von der spannenden Story und ihren Wendungen, sowie von den Beziehungen der Charaktäre untereinander und den sich daraus ergebenden Konstellationen mit denen man als Protagonistin Max umgehen muss.
Die Fähigkeit (in begrenztem Rahmen) die Zeit zurückzudrehen erlaubt es nicht nur alle Folgen einer Entscheidung zu sehen bevor man sich entgültig entscheidet, sie wird auch selber in einige der Rätselteile eingebaut.
Die Puzzels selber sind eher einfach und offensichtlich, aber betten sich gut in die Story und Atmosphäre ein.
Alles in allem steht die Atmosphäre im Vordergrund, und auch wenn Max durch eine Zeitreise ihre Handlungen ändern kann bleibt die Frage 'was sind die Konsequenzen der eigenen Handelns und können wir damit leben?'

I am so happy to see this game on steam.
I used to play this game day and night back in the nineties and was so upset that I lost my CD on one of my moves.

Although this game has no shiny graphics, especially measured by todays standards, it has depth and a lot of it.
unlinke MoO2, in MoO1 you usually don't get clogged up in micromanagement and the turnbased tactical battles are somewhat simplified but still fun to play.
I like managing my starempire in braod strokes, ordering planetary spending directly on the main starmap with just a few sliders per planet/solarsystem.

The tech-'tree' is really well done and although you heve some random tech every game that is just unavailible to your reasearch, you never feel like you are missing out on something (at least I never did).

Although I got this with the collectors Edition for the new Master of Orion, I actually first had a go with this classic again, before I even installed the new rendition :D

If you like 4x games, but not so much micormanaging every building on every planet, MoO1 is for you.

Ein herrlicher Trip in meine Gamingvergangenheit.
Ich erinnere mich dass ich das originale Wings damas stundenlang auf dem Amiga gespielt habe.
Die Remastered Version schafft es den Charme des Originals einzufangen und durch schönere Graphik, zeitgemässen Sound und gutes Voiceacting das Spiel zu modernisieren.
Wie schon beim Original fluche ich bei jeder Strafingmission (weil ich eben nicht alle (Primär- und Sekundär-)Ziele erwische, freue mich über Bombingmissions und fiebere im Dogfight jedem Abschuss nach.
Und nach den Missionen freue ich mich über die liebevoll vertonten Tagebucheinträge meines Piloten.

Alles in allem nachwievor ein tolles Spiel, bei dem man sich immer wieder erwischt zu sagen 'okay noch eine Misson'.

Leuten die eine technisch akkurate Simulation von 1. Weltkriegs-Luftkampf erwarten, sei gesagt, dass hier nicht der Fokus von Wings liegt, so ist z.B. auch völlig unklar welche Maschine man selber fliegt.
Der Charme dieses Spiels liegt eher in der allgemeinen Atmosphäre und dem Wechsel zwischen Luftkampf und Bodenangiffen bzw Bombadierungen.