Mal wieder etwas Zeit in ein Spiel investiert und nun kommt das Urteil.

Ich muss schon sagen das Spiel hat was. Man übernimmt die Rolle eines ... naja Menschen, der Nichts ist, aber etwas Großes werden will. Da ich den Storymodus bis jetzt nicht gespielt habe, bezieht sich das Review nur auf den Sandboxmodus- bzw. das freie Spiel, den höchsten Schwierigkeitsgrad und ohne Mods.

Das Spiel an sich bietet sehr viele Möglichkeiten, sei es Kampf, Handel, Städteverwaltung oder das schlichte Dasein als Söldner, Vasall oder Unabhängiger. Was ebenfalls gut gemacht ist, ist die Tatsache das einiges nach dem laden eines Savegames nicht gezwungenermaßen genau gleich ist, zumindest nicht im EA-Status.

Ein Beispiel sind die Turnierbelohnungen. Man könnte meinen ich speichere ab und wenn ich das Turnier für die Belohnung verliere lade ich und probiere es nochmal ^^ falsch gedacht. Sobald man einmal am Turnier teilgenommen hat ist selbst nach laden eines Spielstandes die Belohnung eine andere. Die Belohnung wird sozusagen gedowngraded und man kann sagen, gewinne das Turnier beim ersten mal oder versuchs ein andermal xD.

Das gleiche gilt auch für einige andere Aspekte des Spiels, wobei das, machs beim ersten mal richtig, nach meinen Erfahrungen nur für Turniere gilt.

Das Kampfsystem ist vorallem im späteren Spiel sehr gut umgesetzt. In großen Schlachten kann man auch mit einer größeren Armee verlieren wenn die KI eine bessere Strategie hat und umgekehrt ist das gleiche der Fall. Du als Spieler kannst mit einer kleineren Armee auch eine größere besiegen wenn die Strategie stimmt. Natürlich spielt auch der Rang und die Art deiner Soldaten eine große Rolle dabei.
Mann hat für den Kampf mehrere Möglichkeiten, je nachdem wie der Spieler seinen Truppenführer geskillt hat.
Als erstes KI vs. KI, bei dem man nicht aktiv am Kampf teilnimmt.
Als zweites aktiv am Kampf teilnehmen, aber deine Befehlshaber die Truppen leiten lassen.
Und als drittes befiehlst du deine Truppen selbst.
Die Schlachten an sich finden auf dem Gebiet statt auf dem du dich gerade befindest und je nach dem hat du dadurch Vorteile oder halt auch Nachteile. Grafisch kann es sich auch sehen lassen was bei 1000 vs. 1000 so auf dem Schlachtfeld oder auch in Belagerungen abgeht.

Das Handelssystem ist ganz nach dem Motto kaufe günstig und verkaufe teuer. Dabei sollte auch der Weg berücksichtigt werden, denn man will ja Gewinn machen. Bringt ja nichts wenn die Truppenkosten für den Weg höher sind als das was man dadurch einnimmt. Auch eine Rolle ist die Inflation, Waren werden mit der Zeit teurer, lass sich allerdings auch teurer verkaufen. Auch der Wohlstand und die Entwicklung der Städte spielt in den Preis der Waren hinein. Wer richtig Hardcore ist kann später auch Städte handeln.

Man kann auch Eroberer sein und sich den Handel sparen, natürlich nicht am Anfang des Spiels ^^
Städte besitzen ist zwar cool, kann allerdings auch nach hinten losgehen. Wenn man eine Stadt erobert hat dann will man diese ja auch behalten. Mit einer 1000 Mann Armee die Stadt eines Reiches zu erobern welche 15000 Mann gesamt hat, ist also eher kontraproduktiv. Man kann auch einfach die Stadt von Rebellen erobern die später auftauchen, denn der Spielerclan ist ja nicht der einzige der aus dem Nichts auftauchen kann, die KI will auch neue Clans gründen. Das Stadtsystem würde hier jetzt den Rahmen sprengen ^^.

Man kann auch einfach sagen, lasst mich alle in Ruhe. Keine Städe besitzen und sich nicht einem Reich unterwerfen, Dann ist man der Nomade, der von Stadt zu Stadt zieht, handelt oder seine Dienste bei was weiss ich für Aufgaben anbietet.

Alles in allem ist das Spiel defininitiv eine Empfehlung wert.

Das war es erstmal kurz und knackig von meiner Seite und viel Spass beim selber Zocken!

Mal wieder etwas Zeit in ein Spiel investiert und nun kommt das Urteil. Ich muss schon sagen das Spiel hat was. Man übernimmt die Rolle eines ... naja Menschen, der Nichts ist, aber etwas Großes werden will. Da ich den Storymodus bis jetzt nicht gespielt habe, bezieht sich das Review nur auf den Sandboxmodus- bzw. das freie Spiel, den höchsten Schwierigkeitsgrad und ohne Mods. Das Spiel an sich bietet sehr viele Möglichkeiten, sei es Kampf, Handel, Städteverwaltung oder das schlichte Dasein als Söldner, Vasall oder Unabhängiger. Was ebenfalls gut gemacht ist, ist die Tatsache das einiges nach dem laden eines Savegames nicht gezwungenermaßen genau gleich ist, zumindest nicht im EA-Status. Ein Beispiel sind die Turnierbelohnungen. Man könnte meinen ich speichere ab und wenn ich das Turnier für die Belohnung verliere lade ich und probiere es nochmal ^^ falsch gedacht. Sobald man einmal am Turnier teilgenommen hat ist selbst nach laden eines Spielstandes die Belohnung eine andere. Die Belohnung wird sozusagen gedowngraded und man kann sagen, gewinne das Turnier beim ersten mal oder versuchs ein andermal xD. Das gleiche gilt auch für einige andere Aspekte des Spiels, wobei das, machs beim ersten mal richtig, nach meinen Erfahrungen nur für Turniere gilt. Das Kampfsystem ist vorallem im späteren Spiel sehr gut umgesetzt. In großen Schlachten kann man auch mit einer größeren Armee verlieren wenn die KI eine bessere Strategie hat und umgekehrt ist das gleiche der Fall. Du als Spieler kannst mit einer kleineren Armee auch eine größere besiegen wenn die Strategie stimmt. Natürlich spielt auch der Rang und die Art deiner Soldaten eine große Rolle dabei. Mann hat für den Kampf mehrere Möglichkeiten, je nachdem wie der Spieler seinen Truppenführer geskillt hat. Als erstes KI vs. KI, bei dem man nicht aktiv am Kampf teilnimmt. Als zweites aktiv am Kampf teilnehmen, aber deine Befehlshaber die Truppen leiten lassen. Und als drittes befiehlst du deine Truppen selbst. Die Schlachten an sich finden auf dem Gebiet statt auf dem du dich gerade befindest und je nach dem hat du dadurch Vorteile oder halt auch Nachteile. Grafisch kann es sich auch sehen lassen was bei 1000 vs. 1000 so auf dem Schlachtfeld oder auch in Belagerungen abgeht. Das Handelssystem ist ganz nach dem Motto kaufe günstig und verkaufe teuer. Dabei sollte auch der Weg berücksichtigt werden, denn man will ja Gewinn machen. Bringt ja nichts wenn die Truppenkosten für den Weg höher sind als das was man dadurch einnimmt. Auch eine Rolle ist die Inflation, Waren werden mit der Zeit teurer, lass sich allerdings auch teurer verkaufen. Auch der Wohlstand und die Entwicklung der Städte spielt in den Preis der Waren hinein. Wer richtig Hardcore ist kann später auch Städte handeln. Man kann auch Eroberer sein und sich den Handel sparen, natürlich nicht am Anfang des Spiels ^^ Städte besitzen ist zwar cool, kann allerdings auch nach hinten losgehen. Wenn man eine Stadt erobert hat dann will man diese ja auch behalten. Mit einer 1000 Mann Armee die Stadt eines Reiches zu erobern welche 15000 Mann gesamt hat, ist also eher kontraproduktiv. Man kann auch einfach die Stadt von Rebellen erobern die später auftauchen, denn der Spielerclan ist ja nicht der einzige der aus dem Nichts auftauchen kann, die KI will auch neue Clans gründen. Das Stadtsystem würde hier jetzt den Rahmen sprengen ^^. Man kann auch einfach sagen, lasst mich alle in Ruhe. Keine Städe besitzen und sich nicht einem Reich unterwerfen, Dann ist man der Nomade, der von Stadt zu Stadt zieht, handelt oder seine Dienste bei was weiss ich für Aufgaben anbietet. Alles in allem ist das Spiel defininitiv eine Empfehlung wert. Das war es erstmal kurz und knackig von meiner Seite und viel Spass beim selber Zocken!