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Niemand hat diese Rezension als hilfreich bewertet
14.6 Std. insgesamt (14.0 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Nettes kleines Towerdefense Spiel mit Dinos
Verfasst am 11. Mai 2016.
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13 Personen fanden diese Rezension hilfreich
2 Personen fanden diese Rezension lustig
0.0 Std. insgesamt
Viel zu stark.
Es gibt kein Teamplay mehr durch die Einführung des Necron Overlord.
Die ganzen Taktiken wie Gegner kiten oder Leute rausteleportieren bzw buffen oder schützen wenn sie low an Hp sind braucht man nicht mehr ...
Man braucht nur 1 Necron und der rest des Teams kann AFK gehen.
Absurde Regenerationsraten + Wahnsinnsschaden = cheaten per DLC
Verfasst am 23. März 2016.
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3 Personen fanden diese Rezension hilfreich
18.2 Std. insgesamt (8.3 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Hotline Maimi als 2d Sidescroller.
Die Musik ist wesentlich schlechter als bei Hotline Maimi, obwohl das wahrscheinlich Geschmacksache ist.
Das Letzte Kapitel in Japan gefällt mir nicht mehr ganz so gut, zu viele nervige Samurai die einen zu Hack verarbeiten wenn man nicht aufpasst.

Ein kleines Detail an der minimalistischen Steuerung missfällt mir:
Es gibt keine extra Taste für Exekutionen, was bei Charakteren mit sehr langsame Hinrichtungsanimationen meist damit endet, dass der Avatar während der Animation im Kugelhagel stirbt, da man eigentlich schiessen wollte und nicht hinrichten.

Fazit:
Sehr unterhaltsamer Spaßshooter ala hotline miami oder eben Broforce.
Schade das es kein Leveleditor gibt
Verfasst am 19. Februar 2016.
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11.5 Std. insgesamt
Ein nettes Kleines Towerdefensespiel mit schmutzigen DNA-Spielereien.

Es gibt 2 Varianten von Leveln, einmal die klassischen TD-level mit den üblichen Gegnerwellen und dann noch Level mit Zeitlimit, wo es mehr ums Erkunden geht und der Schwerpunkt auf der Haupfigur/roboter liegt.

Der Humor ist Klasse.

Einziger Negativpunkt ist die Kürze des Abenteuers, es sind nur 15 Level +1 Zombie-level.
Hoffentlich gibt es irgentwann Dlcs oder einen Leveleditor
Verfasst am 19. Januar 2016. Zuletzt bearbeitet am 21. Januar 2016.
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13.4 Std. insgesamt (12.4 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Ein wunderbares Spiel.
Minimalistischer Ansatz.
Reduktion auf das Wesentliche, nämlich die Logikpuzzles, von einfach bis schwer ist alles dabei und als Belohnung gibt es immer eine nette Lebensweisheit für jeden absolvierten Raum.
Der Einstieg ins Spiel gestaltet sich etwas zäh, da man sich erst an den gesamten Minimalismus gewöhnen muss, aber sobald man das erste Manipulationswerkzeug findet geht die Spaßkurve stetig nach oben und man irrt freudig durch das Labyrinth auf der Suche nach dem nächsten Upgrade für den Minipulator.
Verfasst am 13. Dezember 2015.
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3,657.3 Std. insgesamt (1,846.5 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Das Cheaterproblem im Onlinemodus ist unerträglich.
Es gibt nahezu keine öffentliche Sitzung mit mehr als 10 Spielern ohne Cheater. Hinzu kommt dann noch das R* die Spieler in öffentliche Sitzungen zwingt um den gesamten Dlc-content spielen zu können. Desweiteren verschwendet das Unternehmen Ressourcen darauf Leute davon abzuhalten eigene Anticheatmaßnahmen zu entwerfen.

Der bessere Online-modus heißt Fivem. Er besitzt dedicated Server, Admins und vieles mehr was dem offiziellen Modus fehlt.

update 2020
Eigentlich hatt sich nichts geändert Cheater sind immer noch ein Dominater Faktor.
Rockstar erlaubt es immer noch nicht in Privatsitzungen zu spielen mit allen Ceo und Mc feature. Also muss man sich selbst drum kümmern und Firewallregeln erstellen um der Cheaterflut zu begegnen.

Es gibt immer noch eine Menge Bugs, momentan das nervigste sind all die Casinoheistbugs.
Aber es gibt halt auch immer wieder neuen Content.

Wer keine Lust auf den offiziellen Onlinemodus hatt findet vielleicht sein Glück in Fivem auf privaten Servern mit aktiven Admin und einer Menge Modcontent den man in offiziellen Modus vermisst.

Ich hab meinen Frieden mit dem Spiel gemacht und gebe einen Daumen nach oben, da man trotz all der Makel immernoch eine Menge Spaß haben kann.

Gta ist immer noch eine der besten Openworld Simulationen.
Verfasst am 16. Mai 2015. Zuletzt bearbeitet am 12. September 2020.
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8.0 Std. insgesamt
Sehr gute Homage an die Klassischen Rpgs auf dem Nes und Snes. Es ist leider nur verdammt kurz, nur 4 Inseln (1 davon "eine geheime Stadt"). Es gibt nur auf der ersten Insel endlos Monsterspawn, Dungeon etc sind wenn einmal gesäubert leer. Es fühlt sich an wie eine Demo und man denkt sich huch schon durchgespielt. Es aktiviert den Hunger nach mehr und man kramt mal wieder einen schönen Emulator+klassik Rpg ala Secret of Mana raus. 5eus find ich übertrieben max 1 Eu, wegen der kurzen Spieldauer. Habe es kostenlos erhalten in einer Aktion von Indiegala.
Verfasst am 9. Januar 2015.
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4.7 Std. insgesamt (4.4 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Typischer Fall für eine schlechte Portierung eines ios Handyspiels mit micropayment Store. Das Puzzlen ansich macht sehr viel Spaß, nur erhält man leider so gut wie gar kein Geld für den Geschenkeladen, da man die Währung ja normalerweise auf dem Iphone für harte Euro kaufen soll, dies ist aber noch nicht möglich bei Steam. Somit kriegt man arge Probleme im fortgeschrittenen Dorfaufbau da man keine Kristalle kaufen kann im Shop. Ein Hoch auf den Kommerz und das nicht vorhandene Rückgaberecht bei Steam
Verfasst am 29. Dezember 2014.
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28 Personen fanden diese Rezension hilfreich
2 Personen fanden diese Rezension lustig
77.3 Std. insgesamt (74.7 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
"editierte Version nachdem das Spiel aus der EA Phase raus ist."

Ein Grauenhaftes Spiel aber irgentwie spielt man es dann doch...

Die Ui ist so Attraktiv wie Windows 3.1, beispielsweise sind Dialogfenster einfach nur große Rechtecke hätte man einfach schöner gestalten können aber sie erfüllt ihren Job.

Das Craften und die Techstufen sind relativ unübersichtlich.

Verbot des Jetpacks in Headhunter Dungeon ist ein Krampf, da die Engine nicht drauf ausgelegt ist. Das Springen an Schrägen treibt einen in den Wahnsinn.

Es gibt nur 3 biome(Startbiome/Dschungel,Arktis,Wüste) + 4 Dungeons(2normale und 2 Feiertagsdungeon mit towerdefense) + 3 Boss Gegner.
Ein Teil der Gegner ist einfach nur häßlich, andere haben wiederum ihren Charme. (Headhunter als Negativbeispiel und Pinguine und Polarbären als positives Beispiel)

Dinge die mir gefallen haben waren die Fahrzeuge bzw Reittiere + Npc System.

Fazit wer noch nicht Terraria, Starbound oder Darkout kennt sollte sich lieber diese Titel zulegen bevor er hier zugreift und in den meisten Punkten enttäuscht wird und wer nicht genug von 2d Crafting Spielen kriegen kann wird diesen Titel ebenfalls in sein Portfolio aufnehmen.

Ein weiteres Manko ist das Charaktermanagement, man muss für jeden Server einen neuen Charakter erstellen, bzw. umständlich außerhalb des Spiels Avatardaten mit dem Host austauschen.
Sorry da erwartet man einfach mehr im Jahr 2015.

Da man schlechte Spiele spielen muss, um die Guten schätzen zu lernen ^^
Verfasst am 14. Dezember 2014. Zuletzt bearbeitet am 1. April 2016.
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