Recent reviews by Instanze

Ein sehr schönes Spiel.

Nettes Spiel um die Zeit zu vertreiben oder einfach für nebenbei.Beim Preis muss man überlegen ob es sich lohnt.Bei meinen derzeitigen Stunden und denen die noch folgen, hat es sich für michdefinitiv gelohnt.

CARRION
ist ein schönes Spiel für nebenbei.
Leider ist ist der Preis für die gebotene Spielzeit etwas hoch, also besser auf Rabatt warten.

Bannerlord wäre ein wirklich gutes Spiel......

Positiv
• Grafik ist soweit gut.
  
• Kampfsystem ist nach Eingewöhnung einfach.
  
• Die riesigen Schlachten machen Spaß.
  
• Taktisches Vorgehen während der Schlachten.
  
• Dynastie als Neuheit (Heirat, Familie, Kinder)
  
  Negativ:
  
• Bugs wie z.B. Belagerung: ich stehe vor dem zweiten Tor, welches zerschlagen werden muss und erhalte von irgendwoher Schaden (auch durch die Defensivbewaffnung der Mauern im Tunnel oder durch das noch intakte Tor). Oder Begleiter erscheinen nicht.
  
  
• Stadtrundgang, So schön Dörfer, Burgen und Städte auch aussehen, so tot wirken diese in Bezug auf die NPCs, die dort umherstreifen. Mehr als der hat die Ware für so und soviel Dinar verkaufen können und fragen, wo ist mein Begleiter ist nicht.
  
  
• Die Kampagne ist 0815. Das Quest-Design eher mittelmäßig.
  
  
• Die KI ist bescheiden(1)... Einheiten bleiben manchmal einfach nach Befehlen stehen, bis diese den gleichen Befehl noch einmal erhalten. Einheiten auf der Map laufen an Gegnern oder angegriffenen Verbündeten einfach vorbei. Die Verteidigung von Städten ist der KI eher zweitrangig oder egal.
  
  
• Die Banditen sind eine Plage, nicht nur, dass diese eigentlich keinen wirklichen Zweck in der Mitte des Spiels haben. Diese laufen in großen Mengen umher, greifen eure Karawanen an und werden von der KI in 7/10 Fällen ignoriert. Dem erstellbaren Trupp einfach eine Patrouille im auswählbaren Gebiet zuzuweisen, um Sicherheit zu generieren, wäre ein schönes Feature gewesen.
  Das Gleiche gilt ebenfalls für die Verstecke der Banditen, anfangs ein Interessantes Feature, nach Versteck XXX läuft man auch nur noch dran vorbei.
  
  
• Sobald das eigene Königreich stärker ist, wird dem anderen Krieg erklärt. Durchschnitt lag meistens bei 3 Kriegen, konnte sich aber gerne zu einem Krieg gegen alle entwickeln.
  
  
• In größeren Schlachten hängt das Spiel plötzlich und läuft nach ein paar Sekunden
  wieder normal.
  
  
• Dynastie in Bezug auf Komplexität sollte niemand erwarten.
  Mehr als Adel bzw. Fürstlich zum Thema Heirat ist nicht vorhanden.
  Ein wenig witzig ist, ich kann eine fremde adelige Person durch wenig Aufwand heiraten, die
  Gefährten, mit denen ich in die Schlacht gezogen bin nicht, außer ich gründe selbst ein Königreich.
  Dann kann man die Gefährten als Fürsten mit Lehen entlassen, was Einfluss kostet, den ihr kaum habt. Sollte man das derzeitige Königreich verlassen und seine Lehen mitnehmen, verliert man all seinen Einfluss, man kann sich dann auf den Krieg nach dem Motto, alle gegen einen einstellen.
  
  
• Begleiter sind eher ein Mitbringsel. Sie reden nicht wirklich, haben keine wirkliche Hintergrundgeschichte, welche diese wirklich ausmachen würde. Die Erzählung beim ersten Treffen hätte man sich aus spielerischer Sicht eigentlich auch sparen können. Maximal ein leichtes auf die Finger hauen seitens der Gefährten, wen mal ein Dorf durch euch überfallen wird, kommt nicht.
  
  
• Stadt/Burg verwalten ist genauso spannend wie Begleitern mit Armee beim dran vorbeilaufen an Banditen zuzuschauen. So viel Potenzial, einfach für die Tonne.
  
  
• Diplomatie ist kaum (eigentlich gar nicht) vorhanden, mehr als die Abstimmung zu starten einem Reich den Krieg oder Frieden zu erklären ist nicht. Es gibt keine Bündnisse, die Beziehungen zum jeweiligen Reich/Herrscher sind vollkommen irrelevant.
  
  
• Wer zur Auswahl für eroberte Lehen gestellt wird, wirkt auf mich auch eher wie Zufall.
  
  
• Die Quests bezogen auf das Drachenbanner ist einfach schlecht.
  Habt Ihr diese abgeschlossen, habt ihr keine Ruhe mehr. Ihr seid damit beschäftigt quer über die riesige Karte zu reiten, um ein Versteck, Karawane oder in der Nähe eurer Burg befindliche Banditen auszuschalten.
  In Bezug auf Karawane und Verstecken-Verschwörer, bevor Ihr wieder in euer Heimatstadt seid, erscheint die Nachricht einer neuen Verschwörer-Quest. Zu dumm, dass Ihr die Gefährten zusammen mit Einheiten auf normale Quests schicken könnt, hier aber immer persönlich antanzen müsst.

Bannerlord wirkt wie ein halbes Spiel, in dem Mechaniken nur halb zu Ende gedacht wurden. Es wirft so viel Potenzial weg, obwohl es ebenfalls noch eine Menge Feinschliff benötigt.
Bannerlord kann sich nur durch Mods wirklich behaupten, was wirklich traurig ist.
Wen dieses Produkt wirklich die Vollversion des Spieles sein soll, es seine positiven Bewertungen aufgrund der Mod-Community erhält und man sich damit zufriedengibt, ist es einfach enttäuschend.


Keine Empfehlung meinerseits.

Ein schönes kurzes Spiel für nebenher.

Man darf hier natürlich keine komplexe Geschichte erwarten, die Handlung ist kurz und knackig und ist sehr angenehm.
Die Grafik ist sehr schön, vor allem die Details die man hier hineingesteckt hat.

Die 4€ auf jeden Fall Wert, wer ein schönes, leicht blutiges Spiel für nebenher sucht.

Purer Schwachsinn, die Missionen schlagen fehl wen die Dinosaurier sterben, auch an Altersschwäche.

Wen durch Angriffe oder durch Krankheit wäre das ja nachvollziehbar. Aber an Altersschwäche ? Selbst wen man Zwei der selben Sorte hat und der von Claire´s bevorzugter Saurier stirbt kann man direkt von vorne anfangen.

Paläontologie ist auch nur ein scheiß Feature um Spieler leicht bei Laune zu halten, idem man ein Gebäude setzt um Pflanzen herzustellen damit die Saurier Boni erhalten.

Die Ideen stammen gefühlt von einem Praktikanten der sonst keine Ahnung hat was die Community will. Hauptsache aufwendig nervend und Zeitraubend.

Wer ein wenig Bewegung im Hintergrund haben will, wird hier auf jeden Fall fündig.

Gute Bedienung/ einfache Handhabe.
Eine riesige Auswahl an Hintergründen (Welche immer weiter wächst)

Auf jeden Fall empfehlenswert

Absolut empfehlenswert.
Ein würdiger Nachfolger der letzten Teile, ich würde jedem empfehlen die vorherigen Teile ebenfalls zu spielen, es lohnt sich auf jeden Fall.

+Detailreiche Gebiete/Charaktere.
+Tolle Atmosphäre/musikalische Kulisse.
+Interessante Hintergrundgeschichten über das Geschehen.
+Gut inszenierte Kämpfe.

Eigentlich wäre Succubus ein solides Game.

Succubus ist kurz gesagt: Kopf aus - Metzeln - und Naja das war es auch schon.
Ich meine, ich mag sowas, aber in manchen Teilen haben die Entwickler meiner Meinung übertrieben und untertrieben.

Zum einen was die Gegner angehen, damit meine ich nicht die Stärke, sondern einfach die Masse, die einem in jedem Kampf um die Ohren geworfen wird. Elite Gegner zu besiegen ist eine Sache, aber dabei noch Wellen von Horden herumzuwerfen macht es einfach nicht schwer oder spannend, sondern einfach nur anstrengend, zum mal gefühlt alle gleich aussehen, mit minimalen Änderungen.

Es sind die Nebenaufgaben, die mich am meisten nerven. Du darfst nur 600 hier, 800 oder da mal 1200 Maximalschaden in dem Level erhalten, zwischendurch ein paar Timer, und hin und wieder nur auf dem höheren Schwierigkeitsgrad. Wer Errungenschaften sammeln will, sollte sich darauf einstellen, dass hier weniger herausfordernde Aufgaben gestellt werden, sondern eher Nerven ausraubende.

Ich habe nichts gegen Herausforderungen, aber in so einem Spiel bei Nebenaufgaben größtenteils mit Zeitangaben und maximal erhältlichen Schaden um sich zu werfen ist einfach nervig. Hier hätte es eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten gegeben.

Waffen und Rüstungen: Darüber kann man streiten, ich finde hier fehlt das gewisse Etwas.
Allerdings sind die Anpassungsmöglichkeiten für den Charakter schlicht und ergreifend mangelhaft. Hier haben sich die Entwickler gedacht, wir nehmen einfach minimale Anpassungsmöglichkeiten für das Personalisieren des Charakters und schmeißen einfach dafür mit Bemalungen und Hörnern nur so herum.

Succubus hat von Agony ein paar Teile übernommen, dafür aber abgeschwächt, sodass es eher sehr nebensächlich wird. Habe hierbei wirklich mehr erwartet. Die Höhle/Basis zum Beispiel ist einfach nur rum Spielerei. Mehr nicht, sie hat keinen wirklichen Zweck, außer rumschauen.

Lost Ark hat gute Ansätze, Gameplay technisch, aber na ja.

Bring mir den Korb, sende einen Brief an den König, bekämpfe zwei Monster, komm wieder zurück.
Laufe von der Map unten nach ganz oben.

Solche Quests kommen in jedem MMO vor, also kein Problem, dass man aber nicht selten nur ein paar Meter dafür läuft, ist Irrsinn. Beispiel wäre Leute befragen die um den Questgeber herumstehen, oder die Bitte diesen einen Brief zum Tauben verschlag zu bringen der wiederum auch nur 5 Meter vom Questgeber entfernt ist.
Gut das ist jetzt nichts worüber man sich aufregen könnte, aber muss es sein ?

Lost Ark ist schön gestalten, hat gut animierte Effekte. Aber so gut die Animation sowie Aufmachung auch ist, umso sehr finde ich einfach keinen Spaß am Spielen. Quest fühlen sich einfach nur unnötig an, die Karten relativ klein und meiner Meinung nach langweilig. Dialoge mit Questgebern finde ich eher anstrengend, warum auch immer ich mich durch jeden einzelnen Satz drücken muss, ist mir schleierhaft. Story technisch verstehe ich auch nicht warum ich Endgegner besiegen soll, wen beim vorletzten Schlag die Animation anfängt und auf einmal jemand zu deiner Rettung den Gegner besiegt *hust*Amel*hust*. Keine Ahnung, in solchen Momenten frage ich mich wofür ich gerade gekämpft habe, aber egal.

Lost Ark bietet in meinen Augen einfach keine Dauermotivation. Außer grinden und Sammeln + Lore lesen, sehe ich nichts Relevantes. Die Festung/Insel ist eine nette Spielerei, wen auch sehr limitiert, wen man bedenkt, dass man daraus noch etwas mehr herausholen könnte. In meinen Augen aber nichts Besonderes.

Ist kurz gesagt einfach nicht meins.