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121.7 hrs on record (72.1 hrs at review time)
When I first jumped into EVE Online back in 2004, I had absolutely no idea what I was doing. Back then, there was a meme about EVE's learning curve. While other MMOs had gentle, rolling hills of learning curves, the one for EVE Online looked more like a deadly vertical cliff face with stick figures holding on to it and a exceedingly large number of them falling to their doom. Luckily, I was amongst the ones that made it past this cliff of madness as I found nice people who taught me everything from the ground up. A few weeks later, I found myself as part of G Alliance in Nullsec space learning the ins and outs of the game and doing my part in fleet engagements over territorial ownership.

Jump to 2024, and I’ve decided to dive back into EVE. This time, I’m approaching it as a seasoned veteran who’s essentially starting over from scratch. After 12 years away, the game has evolved so much, and I’d like to share my fresh impressions along with some tips and insights that helped me find my footing again. And here is my honest review:

It's the friggin best space MMO in the world! Period.

Things that I like in the new version:

  • Free-2-Play / Subscription: You can play entirely for free (Alpha)but you will be limited and far weaker than a subscribing player (Omega). The reason, Alpha players are limited to 20.5 million skillpoints. With that amount of skillpoints you have to heavily specialize into a certain field to get something out of it. Also, subscribers have access to certain skills, ships and equipment that make them significantly powerful. However, as EVE Online used to be a subscription based game, I consider the free-2-play Alpha mode a great addition to the game that helps you making your first steps. And as soon as you figure out that you enjoy the game, go with a 1-year sub as it will push the monthly price to roughly 12 EUR.
  • Content: ♥♥♥♥♥♥♥♥♥, the game has become even more complex. There is literally tons of new content. My first challenge was and still is to dive into all the new fluff. You no longer rely only on belt ratting or missions. Exploration sites have become a lovely activity and just yesterday I made 60 million with a lucky implant drop. Another interesting thing is Abyssal Space, basically your personal instanced mini-dungeons with randomized effects.
  • Learning curve: The game is still complex but CCP Games introduced a well-designed tutorial series, the AIR program. You select a focus and the system provides you with guidance, skill suggestions, and tasks with the goal to teach you the ins and outs of the selected content.


Ressources for you:

1) The Holy Bible for EVE players with everything explained: https://wiki.eveuniversity.org/

2) Learning EVE with Captain Benzie. Short videos for any given content.
https://www.youtube.com/@captainbenzie

3) Learning EVE with Ashterothi: In depth guides
https://www.youtube.com/@Ashterothi

4) EVE Online learning curve meme: https://www.reddit.com/r/Eve/comments/6l14i1/the_eve_learning_curve/
Posted 21 November.
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216.3 hrs on record
Throne and Liberty ist ein eleganter Verführer, der eigentlich nur eins möchte: euer Geld!

Ich hatte gehofft, dass Throne and Liberty seinem Anspruch gerecht wird, ein wahrer Nachfolger von Lineage 2 zu sein. Doch nach über 200 Stunden Spielzeit und einem ausführlichen Blick auf alle Inhalte, die das Spiel bietet, muss ich eine traurige Bilanz ziehen. Ab dem Erreichen des Maximallevels wandelt sich das Gameplay in eine Abfolge stumpfsinniger Aufgaben. Das Ziel, die Spieler so lange wie möglich bei der Stange zu halten und zwar bestmöglich so dass sie die Inhalte nicht hinterfragen. Und darin ist das Spiel leider wirklich ein wahrer Meister.

Das Gute: Es sieht verdammt gut aus!

Man kann nicht leugnen, dass Throne and Liberty visuell eine absolute Wucht ist. Die Landschaften sind beeindruckend gestaltet, die Animationen butterweich, und die Kämpfe fühlen sich unglaublich gut an. Jeder Schlag mit dem Großschwert schlägt gefühlt wie eine Bombe ein und der Moment, wenn du dein erstes blaues und später lila Item lootest, weckt die Euphorie. Das Tutorial ist ebenfalls sehr gelungen. Auf einer Insel machst du deine ersten Schritte. Danach fliegst du in einer episch inszenierten Videosequenz über den Hauptkontinent und bekommst all die verschiedenen Landschaften zu sehen, die du noch erkunden wirst. Das macht Lust auf mehr. Dann landest du in Kastleton, der ersten Stadt auf dem Hauptkontinent. Ab da lernst du die verschiedenen Spielsysteme kennen und tauchst in eine Story ein, die generisch und "Lost in Translation" wirkt. Über die Story kann man aber hinweg sehen. Doch spätestens, wenn dich ein Hardcore-Spieler im Bruchteil einer Sekunde in den Boden rammt, merkst du, dass hier etwas gewaltig sinkt. Dazu gleich mehr.

Das Schlechte: Time-gated Content und Imbalance treffen auf künstliche Verknappung

Wer unter die glänzende Oberfläche schaut, wird schnell die ersten Risse im Thron entdecken (ja, das Wortspiel musste sein). Throne and Liberty basiert vollständig auf zeitgesteuerten Inhalten. Dabei geht es nicht nur um die täglichen Aufgaben. Zum Release waren viele der mit Spannung erwarteten Inhalte, wie Boon-Stone-Schlachten, Burgbelagerungen und einige Weltbosse, hinter einem zeitlichen Freischaltsystem versteckt, den sogenannten Milestones. Der Grund dafür ist klar: Man wollte den Fortschritt der Spieler künstlich verlangsamen. Hätten Hardcore-Spieler sofort Zugriff auf alle Inhalte gehabt, wären sie in einer knappen Woche mit den Inhalten durch und hätten ab da die Server dominiert. Ein Albtraum für jeden Publisher, denn die Abwesenheit einer realistischen Chancen auf einen Sieg bewirkt einen Exodus der Spielerpopulation.

Grundsätzlich tritt Strategie und Skill bei Throne and Liberty in den Hintergrund, da die Überlegenheit der Ausrüstung das Spielgeschehen dominiert. Dazu kommen Änderungen von Seiten Amazon Game Studios, durch die bestimmte Builds auf den westlichen Servern übermächtig sind. Ein solches Szenario gepaart mit Hardcore-Spielern führt zu einem Spielfeld, auf dem ein Normalspieler keine realistische Chance hat. Die einzige Option lautet, wähle einen Meta-Build (affen+Equip+Skillung) oder gehe sang und klanglos unter.

Das Progressionssystem des Spiels ist dabei ein Paradebeispiel für geschickte Verschleierung einer aggressiven Monetarisierungsstrategie. Möchtest du Beute aus Dungeons um deine Ausrüstung zu verbessern? Dafür brauchst du Dungeon-Tokens. Willst du in Open-World-Dungeons Materialien fürs Handwerk oder Skillbuch-Leveln sammeln? Dafür brauchst du eine andere Sorte Tokens, denn Drops gibt es nur dann, wenn dein Token-Konto nicht leer ist. Diese Tokens werden täglich begrenzt refreshed und/oder durch eine begrenzte Anzahl an Daily Quests verdient. Dieses System sorgt dafür, dass man ständig sprichwörtlich gegen eine Wand läuft. Das Resultat: ab Max-Level fühlt sich das Vorankommen zäh und schleppend an. Und während man diese Tokens noch nicht direkt kaufen kann, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Amazon Game Studios sie offiziell im Shop aufnimmt - über den BattlePass bekommt man sie bereits indirekt.

Letztlich muss man zum Geldbeutel greifen, denn das Upgraden der gesamten Ausrüstung bedeutet 2 Waffen, 5 Rüstungsteile und 6 Schmuckstücke zu maxen. Sobald du also an deinem Endgame Build sitzt, musst du zunächst 13 lila Ausrüstungsteile farmen, nur um überhaupt mit dem „Spaß“ beginnen zu können. Je nach gewünschten Items kann das bereits schwierig werden. Hast du das Equipment, musst du jedes dieser Items 11 weitere Male sammeln, um das Basis-Item aufs Maximum aufzuwerten. Und als ob das nicht genug wäre: Welche Eigenschaften die Ausrüstung hat, entscheidet der RNG (Random Number Generator). Bedeutet, der Versuch die Ausrüstung zu maxen fühlt sich weniger wie ein fließender Fortschritt an. Es gleicht eher einem langsamen Abstieg in den Wahnsinn. Und solltest du ein Worldboss-Item in deinem Build haben, viel Erfolg dabei. Du musst dich gegen Hunderte von Spielern durchsetzen, die dasselbe Ziel haben. Es ist leicht nachvollziehbar, warum einige dieser Gegenstände für über 1.000 EUR (Lucent-Wert) im Auktionshaus gehandelt werden.

Das Hässliche: Lucent – Treibstoff für sozialen Unfrieden

Und dann ist da noch Lucent – die Premiumwährung, die das Gleichgewicht im Spiel so gnadenlos kippt. Spieler, die in den ersten Wochen die heiß begehrten Gegenstände abgestaubt haben oder ihre Kreditkarte zückten, dominieren das Lucent-exklusive Auktionshaus. Und damit auch das Endgame. Das System ist derart toxisch und sozial spaltend, dass Clans sich bereits wegen Streitigkeiten über die Loot-Aufteilung aufgelöst haben. Warum? Weil der Verkauf eines Best-in-Slot-Gegenstands ausreicht, um den Lucent-Bedarf eines Spielers für eine sehr lange Zeit zu decken.

Das Endgame: Täglich grüßt das Murmeltier

Du hast das Maximallevel erreicht? Glückwunsch! Aber jetzt beginnt der eigentliche „Spaß“: Koop-Dungeons, Open-World-Dungeons, die immer gleichen dynamischen Events, Ressourcensammeln und ständiges Farmen von Ausrüstung und Skillbüchern in Dauerschleife warten nun auf dich. Klar, das ist in vielen MMOs Standard, aber Throne and Liberty hebt diese Monotonie aufgrund der Verknappung auf ein ganz neues Level. Du findest dich schnell in einem täglichen Trott wieder: 10 Standardmissionen, 3 Koop-Dungeon-Läufe, ein paar wöchentliche Open-World-Missionen und die täglich geplanten dynamischen Events. Obwohl es auf dem Papier eine Vielzahl von Aktivitäten gibt, ist man dieser schnell überdrüssig, denn alles folgt dem gleichen Schema. Was also tun? Die Antwort ist so enttäuschend wie simpel: Erstelle einen weiteren Charakter, um die Aktivitätsgrenzen zu umgehen und mehr Beute für das Lucent-Auktionshaus zu generieren. Klingt langweilig? Ist es auch. Doch da Lucent kontenübergreifend verwendet werden kann, ist dies die einzige sinnvolle Möglichkeit, das Spiel effektiv zu spielen.

Und das PvP, das als eines der zentralen Features von Throne and Liberty angepriesen wurde? Das ist leider eine herbe Enttäuschung. Es gibt keine Klassensynergien und abgesehen von zeitlich beschränkten Territorialkämpfen und Burgbelagerungen, gibt es lediglich noch Arenas. Letzten Endes läuft es aber wie bereit angemerkt darauf hinaus, dass der Clan/die Spieler mit der besten Ausrüstung gewinnen. Ein kaum lohnenswertes Erlebnis. Mit nur einer Burg pro Server dominiert zudem immer ein Clan. Der Rest der Spieler versinkt in der Bedeutungslosigkeit.

Fazit: Von potenziell großartig zu leider enttäuschend

Nach 200 Stunden Spielzeit bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Throne and Liberty hätte das Zeug gehabt, ein wirklich großartiges MMO zu werden. Stattdessen wird es durch aggressive Monetarisierung, stumpfe Single Player Inhalte und fragwürdige Designentscheidungen zu einer Spielerfahrung, die ich nur schwer weiterempfehlen kann.
Posted 7 November. Last edited 15 November.
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44 people found this review helpful
10 people found this review funny
6
108.9 hrs on record (57.9 hrs at review time)
War Thunder is a fantastic game for those who love military simulation-style battles with a focus on vehicle combat.

The gameplay is straightforward to pick up, though it may take a bit of time before you're racking up kills. Kills are crucial since they provide the most experience points. The game asks for a fair amount of dedication. Once you reach Rank IV, unlocking new vehicles takes significantly more time than before. Also, you’ll need to unlock a set number of vehicles per rank to move forward. This means adapting your playstyle becomes important. For greater success, playing tactically is essential. Avoid mindless rushing, accompany your team mates and play the objective, and make the most of your surroundings, as one shot can often be decisive.

+ hundreds of vehicles from many nations
+ highly accessible gameplay
+/- grind heavy game
+ looks really nice
Posted 11 September.
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26.1 hrs on record
A somewhat fresh take on the 4X strategy genre. You build a civilization that evolves by blending different cultures across eras. So, in the Stone Age you're Egyptians, in the Bronze Age you switch to Hettites, and in the Dark Age you roll with Teutons, and so on. This mix-and-match approach keeps gameplay quite exciting and your strategy adaptable as each nation comes with certain bonuses and spceial troops. City-building is also deep, with cities that can grow by absorbing adjacent territories. Battles are round-based tactical. Diplomacy allows to respond to your actions with a grievance system. Overall, a great game if you enjoy city and empire builder games.
Posted 2 September.
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3.6 hrs on record
+ Ultra cheesy story.
+ Nice graphics.
+ Flight control feels crisp and responsive
+ Combat is a lot of fun including air and ground targets
+ Good progression system with various planes for different purposes,
- Abyssmal joystick support that requires you to change an .ini file
Posted 9 August.
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26.5 hrs on record (15.0 hrs at review time)
VORANGESTELLTER NACHTRAG

Zu den oft zu lesenden Vorwürfen hinsichtlich des Datenschutzes und der Rechteübertragung von User Generated Content. Wer tatsächlich die EULA aufruft wird feststellen, dass hier viele Rezensenten maßlos übertreiben. Die Recht an User Generated Content beziehen sich primär auf die im Spiel produzierten Inhalte, also die im öffentlichen Chat geschriebenen Worte. Das ist vollkommen unproblematisch. Was den Datenschutz angeht, das Spiel kommt mit einer Anti Cheat Software daher. Diese überwacht während der Spielsession euren PC. Ob das gut oder schlecht ist, mag jeder für sich selbst entscheiden. Alles in allem findet man aber ähnliche oder identische Formulierungen bei jedem Live Service Game.


REZENSION

Das Spiel bietet gutes Gunplay, ansprechende Optik und schnelles Gameplay, was zunächst Spaß macht. Schaut man jedoch genauer hin, werden viele Kritikpunkte deutlich.

Die Story der Kampagne ist generisch und unterdurchschnittlich, letztendlich eine schlechte Kopie von Destiny 2. Dabei ist das Level-Design seelenlos und stark repetitiv. Nach den ersten zwei Zonen hat man an sich alle Missionstypen gesehen. Danach läuft man stupide durch die weiteren Biome, wobei man pro Unterzone 3-4 Missionen absolviert, um am Ende des Bioms eine instanzierte Mission mit Endgegner abschließt. Die Mechaniken der Endgegner wiederholen sich dabei, sodass man streng genommen den gleichen Gegner mit anderem Aussehen immer und immer wieder besiegt. Bei den SUper-Gegner-Encountern gilt ein ähnliches Prinzip.

Das Fortschrittssystem ist primär auf Monetarisierung ausgelegt, was an sich nicht schlimm wäre. Doch der Publisher Nexon ist extrem gierig und verlangt horrende Summen für einfachste Reskins. Um im Endgame Fortschritte bei der Charakterentwicklung zu machen, müsste man viel Geld ausgeben, da das System durch Wahrscheinlichkeiten und langwieriges Farm-Gameplay künstlich extrem in die Länge gezogen wird. Ich frage mich auch, ob die angegebenen Dropchancen korrekt sind. Ich habe eine bestimmte Mission dutzende Male gespielt, um ein Item zu bekommen, das laut Tooltip eine 20%ige Dropchance hat. Nach 21 Durchläufen hatte ich es jedoch immer noch nicht erhalten. Das wird dann durch eine Art Doppel-Lootbox-System auf die Spitze getrieben. Bedeutet, es dropped ein Gegenstand aus einem Drop-Pool, der dann bei der Öffnung auf einen erneuten Drop-Pool zugreift. Solche Systeme konnte man bisher nur in Spielen von Chinesischen Mobile Game Entwicklern sehen, beispielsweise bei NetEase’s Diablo Immortal.
Posted 7 July. Last edited 12 July.
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110.2 hrs on record
Auch die sechste Ausgabe von Civilization bietet das wunderbare "nur noch eine Runde"-Gameplay, bei dem man sich um 4 Uhr morgens wundert, dass es doch gerade erst 22 Uhr war. Die strategische Tiefe und die Vielfalt der Zivilisationen und Anführer machen jede Partie einzigartig und das Ausbalancieren von Diplomatie, Krieg und Wirtschaft sorgt immer wieder für neue Herausforderungen und anhaltenden Spielspaß. Selbst nach gut 8 Jahren installiere ich Civilization 6 immer mal wieder, um dieses epische Spielgefühl aufs Neue zu erleben.
Posted 28 June.
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2.5 hrs on record
Schneller Coop Heist-Shooter der richtig Spaß macht!

Nach fast 20 Stunden im Early Access und ein paar Runden im Release finde ich, dass sich Crime Boss: Rockay City perfekt in das Erbe eines Payday 2 einfügt, mit dem zusätzlichen Bonus eines schräg-witzigen Solo-Modus.

Zum Multiplayer muss man an sich nicht viel sagen. Man wählt einen Charakter aus, der je nach Typ (Boss oder Normalo) frei ausgerüstet werden kann. Danach geht's direkt ins Geschehen. Man erkundet das Szenario ein wenig, schaltet Wachen und Kameras aus, und schleppt dann die Beute weg. Alternativ schießt man Juwelierladen, Drogen-Lagerhaus, Geldtransporter, usw. einfach zusammen, was nach einem harten Arbeitstag durchaus eine heilsame Wirkung haben kann. ;-) Die Match-Dauer variiert je nach Schwierigkeitsgrad zwischen kurzweiligen 5 Minuten bei einfachsten Überfällen und 30-45 Minuten bei anspruchsvolleren Einbrüchen mit Map-Transition und Boss-Fight.

Im Soloplayer habe ich bisher nur das Roguelike angespielt. Ich finde den Modus kurzweilig und spaßig. Man hat eine Stadtkarte von Rockay City, die in Sektoren unterteilt ist. Nun versucht man so viele Tage wie möglich zu überleben, indem man sein Territorium schrittweise erweitert, mit Raubzügen Geld für den weiteren Ausbau ranschafft, und auch sein Territorium verteidigt. Eine Art schlanker Gangster-Manager trifft also auf einen Shooter, was ganz gut funktioniert. Währenddessen wird Chuck Norris als Cop auf einen angesetzt.

Das finde ich gut:
- Solo- und Multiplayer Modus machen beide richtig Laune.
- Dutzende Waffen, Charaktere, Perks und Skins, die man freischalten und auswählen kann.
- Kurzweilige Matchdauer
- Schräg-gutes 80er Jahre Hollywood-Flair mit Stars wie Michael Madsen, Kim Basinger, Danny Glover, Chuck Norris und Vanilla Ice.

Das finde ich weniger gut:

- Multiplayer-Matches werden von Spielern gehostet, was zu Lags oder Spielabbrüchen führen kann.
Posted 19 June. Last edited 19 June.
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7.3 hrs on record
Early Access Review
As a fan of survival and builder games, I decided to give this one a try, especially since it involves former CCP Games developers, which made me hopeful for a medieval EVE Online. Unfortunately, after just a few hours of gameplay, I am extremely disappointed.

The developers raised $30 million to create this game, but the premature Early Access release gives the impression that the budget has been exhausted and that Early Access is being used to raise additional funds.

Considering the substantial budget, the game feels like it's made with Unreal Engine asset store products. The game world itself looks beautiful (which is relatively easy to achieve in UE5), but it lacks life and lore, making it feel hollow and barren. While the superficial world is generally pleasant to look at, the character animations and visuals are mediocre at best—particularly disappointing given that this is UE5 being used by a supposedly capable team.

Additionally, the game lacks quality of life features, and the user interface needs a significant overhaul to meet industry standards. The usual explanation for the lack of QoL features is the grand vision of a Social MMO played by thousands of players, which needs to be grindy and uncomfortable to force player collaboration. However, such design choices will ultimately drive players away, especially considering this game caters to a relatively niche audience.

The game is also poorly optimized, with severe FPS drops when viewing just three charcoal kilns at a neighbor's property. I run a system with an i7 13700K, 32GB RAM, and a Geforce 4080, so FPS drops shouldn't be an issue. Yet, FPS drops are a constant problem since the game design encourages placing dozens of charcoal kilns, chests, and smelting forges to produce or refine enough resources.

Return Policy / Practices:

I cannot issue a refund through Steam. Steam system tells me I bought the game in retail. I bought it on Mainframe's website and received a Steam key through XSOLLA requiring me to reimburse via a third party. A complicated way to handle reimbursement requests.

Update: The reimbursement went through without any problems.
Posted 19 June. Last edited 20 June.
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57.5 hrs on record (52.6 hrs at review time)
Nioh 2 plunges players into the perilous and captivating world of 16th century Japan, rife with Yokai demons and an interesting background story featuring a somewhat annoying sidekick NPC. The game’s structure follows a level-based progression with the player venturing through various regions of feudal Japan presenting players with increasingly challenging enemies and interesting environments.

The combat system offers a vast array of weapons such as Katanas, Odachis, Kusarigamas, Spears, Switch Glaives, and so on, so, a wide set of traditional Japanese weaponry. Each weapon comes with its own detailed skill tree that supports different stances and combos, allowing for deep customization and strategic planning. Additionally, players can tap into various support skill trees such as Onmyo Magic offering buffs and debuffs, Samurai combat skills that support your handling, and Ninjutsu that brings poisons, traps and throwing weapons to the table. So, theres plenty of layers of depth to the already intricate combat mechanics.

One standout feature of the game is its unique setting. The blend of historical feudal Japan with rich Japanese mythology, featuring Yokai and other supernatural elements provides a fresh and immersive backdrop that sets Nioh 2 apart from other games in the genre. While the narrative might feel a bit alien to Western players due to the missing cultural context, it remains engaging and intriguing, driven by its unique setting and the mysteries of Japanese folklore. The only comparable games that come to mind are Sekiro or Ghost of Tsushima.

True to its Soulslike nature, Nioh 2 is challenging and requires patience, precision, and a willingness to learn from mistakes. The game demands mastery of its combat system and a strategic approach to its many perilous encounters. Some encounters required 10 - 20 tries until I finally defeated them, but please note, I played a Spear build which isn't the best weapon in line. My playthrough clocked in at roughly 50 hours, which is considerable, though it's worth noting that I'm not an avid Soulslike player.

Nioh 2 boasts a lot of replay value through NG+ modes and beyond. Also, fiddling around with item sets and builds is a lot of fun. One of the most enjoyable aspects of Nioh 2 is the cooperative mode. Playing through the tough levels and battling fierce bosses with friends was a great experience. The sense of achievement upon overcoming particularly difficult sections was immensely rewarding. However, the steep difficulty curve could be frustrating at times, especially for someone not deeply familiar with Soulslike games.

If you're into Soulslike games. I'd, recommend to give this a game a shot.

Positives:
- Forgiving Soulslike (Checkpoint mechanic, Keep stuff when you abort a mission)
- Interesting Setting with a lot of cut scenes
- Coop mode

Negatives:
- Slightly outdated visuals
- Console port that feels weird with keyboard + mouse
- Level design contains a lot of recycling
Posted 6 June. Last edited 6 June.
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