Dota 2; ja wo fängt man da an?! Als namentlicher Nachfolger des ersten MOBA-Spieles DotA, welches lediglich eine Mod zu Warcraft 3 ist, sind einige parallelen nicht zu leugnen. DotA war ein revolutionäres Spiel und sorgte erst dafür, dass der Spielemarkt heute so voll ist von MOBAs, wie League of Legends, Smite, Heroes of Newerth und vielen weiteren. Unter all diesen, welche ich nur zum Teil gespielt habe ist aber Dota 2 mein absoluter Liebling. Vor ab möchte ich natürlich sagen, dass sich Dota 2 mit allen anderen ein große Manko teilt: Die Community! Nicht alle Dota 2-Spieler sind unfreundlich, beleidigend oder fallen anders negativ auf, doch leider sind es die Erfahrung mit diesen Speilern, welche im Gedächtnis bleiben. Schafft man es jedoch, darüber hinweg zu sehen ist Dota 2 allemal ein Test wert. Es verbindet wunderschöne Grafik mit leicht zu lernenden, aber schwer zu meisternden Mechaniken. Ein inzwischen ganz ok ausgeklügeltes Tutorial-System macht es Außerdem Einsteigern etwas einfacher. Neben dem klasssischen 5v5 Matches werden auch andere Spielmodi von Valve direkt unterstützt. Zum Beispiel das ALL RANDOM DEATHMATCH, bei dem der Spieler nach einem Tod einen neuen Helden zufällig zugewiesen wird. Und wenn das einem noch nicht genug ist kann man sich durch zahlreiche Custom Games, welche von der Community aus den Ressourcen der Dota 2-Engine sellbst erstellt wurden, spiele. Damit bietet Dota 2 mehr Abwechslung als so mancher Genre-Bruder. 113 Helden gibt es momentan, dabei handelt es sich um alle Helden, die es auch in DotA schon gab (lediglich mit Namensänderungen). Desweiteren ist Valve jedoch dabei das Universum zu erweitern. Ich kann das Spiel nur jedem empfehlen, der sein Können gerne kompetetiv unter Beweis stellen möchte. Reinen Casual-Gamern würde ich Dota 2 jedoch nicht empfehlen, da es doch sehr viel Aufmerksamkeit und auch Training benötigt, bis man das Spiel in seiner Gänze genießen kann.

Dota 2; ja wo fängt man da an?! Als namentlicher Nachfolger des ersten MOBA-Spieles DotA, welches lediglich eine Mod zu Warcraft 3 ist, sind einige parallelen nicht zu leugnen. DotA war ein revolutionäres Spiel und sorgte erst dafür, dass der Spielemarkt heute so voll ist von MOBAs, wie League of Legends, Smite, Heroes of Newerth und vielen weiteren. Unter all diesen, welche ich nur zum Teil gespielt habe ist aber Dota 2 mein absoluter Liebling. Vor ab möchte ich natürlich sagen, dass sich Dota 2 mit allen anderen ein große Manko teilt: Die Community! Nicht alle Dota 2-Spieler sind unfreundlich, beleidigend oder fallen anders negativ auf, doch leider sind es die Erfahrung mit diesen Speilern, welche im Gedächtnis bleiben. Schafft man es jedoch, darüber hinweg zu sehen ist Dota 2 allemal ein Test wert. Es verbindet wunderschöne Grafik mit leicht zu lernenden, aber schwer zu meisternden Mechaniken. Ein inzwischen ganz ok ausgeklügeltes Tutorial-System macht es Außerdem Einsteigern etwas einfacher. Neben dem klasssischen 5v5 Matches werden auch andere Spielmodi von Valve direkt unterstützt. Zum Beispiel das ALL RANDOM DEATHMATCH, bei dem der Spieler nach einem Tod einen neuen Helden zufällig zugewiesen wird. Und wenn das einem noch nicht genug ist kann man sich durch zahlreiche Custom Games, welche von der Community aus den Ressourcen der Dota 2-Engine sellbst erstellt wurden, spiele. Damit bietet Dota 2 mehr Abwechslung als so mancher Genre-Bruder. 113 Helden gibt es momentan, dabei handelt es sich um alle Helden, die es auch in DotA schon gab (lediglich mit Namensänderungen). Desweiteren ist Valve jedoch dabei das Universum zu erweitern. Ich kann das Spiel nur jedem empfehlen, der sein Können gerne kompetetiv unter Beweis stellen möchte. Reinen Casual-Gamern würde ich Dota 2 jedoch nicht empfehlen, da es doch sehr viel Aufmerksamkeit und auch Training benötigt, bis man das Spiel in seiner Gänze genießen kann.