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ganz lustig, irgendwann repetitiv. aber zwischendurch ists immer witzig

viele Quests, coole Story und der Sound ist ultra gut. Ein kleines Manko ist das Zielen mit dem Bogen aber das bekommt man mit Mods gut hin.

vor allem der Casual Schwierigkeitsgrad macht Spaß, wenn man nur mal bisschen Flugzeuge vom Himmel holen will. Der Multiplayer ist aber auch nett. Die Grafik ist gut und die Musik episch.

Mir macht es Spaß. Ja, es ist eher noch ein Early Access mit den ganzen Bugs und es stürzt immer mal wieder ab aber mit Mods ist es durchaus spielbar und macht Spaß.

Mir gefällt es. Die Entwickler passen es auch weiter an, um es spielerfreundlicher zu machen. Es macht schon Spaß und wenn es weiterentwickelt wird, kann da durchaus was draus werden.

Der Typ nervt wirklich. Ständig muss er irgendwelche Pillen einnehmen und offensichtliche Dinge ignorieren. Man hat keine Möglichkeit, irgendetwas zu beeinflussen, obwohl die Lösung direkt vor einem liegt. Auch erzwungene Handlungen sind frustrierend. Ich finde einen Schlüssel, kann ihn aber erst aufnehmen, nachdem mir der Typ am Empfang gesagt hat, dass er dort liegt.

Außerdem verschwindet der Typ ständig, und man kann ihn nirgendwo finden. Ja, es soll ein Horrorspiel sein, aber das ist es nicht – es ist einfach nur nervig.

Sein Verhalten ist so übertrieben dämlich, dass er wirklich den IQ einer Kartoffel haben muss. Jemand bricht bei mir ein, und ich gehe erst mal schlafen... Mir geht's nicht gut, also nehme ich erst mal Pillen, die wahrscheinlich jemand ausgetauscht hat. Danach geht's mir schlechter, also nehme ich einfach noch mehr Pillen. Das Fenster auf der Arbeit steht ständig offen, aber das ist mir egal – wird schon keiner durchkommen.

Ich bin gespannt auf den Nur-Autopsie-Modus. Hoffentlich wird die Mechanik noch verbessert, damit man nicht ständig die Maus durch ein Labyrinth manövrieren oder die Ampullen exakt aufziehen muss. Auch dass alles in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen muss, nervt. Ein System wie bei Contraband Police, bei dem nach jeder Autopsie angezeigt wird, was richtig und was falsch war, wäre wirklich hilfreich.

Ich finde es auch frustrierend, dass es überall so dunkel ist. Natürlich soll eine Atmosphäre geschaffen werden, aber dieses "es ist überall dunkel"-Klischee ist echt ausgelutscht. Und dass in dem Büro keiner aufräumt, triggert mich persönlich schon ziemlich. Ich würde da aufräumen, wenn ich die Möglichkeit hätte – das können die Entwickler gerne einbauen.

Zusammengefasst hat das Spiel Potential. Ob ich es weiter spiele, hängt davon ab, wie weniger nervig der Typ wird. Schließlich sollte ich nicht alle paar Minuten Pillen fressen oder die Sicherung reinmachen müssen.

Ich spiele Gray Zone Warfare rein im PvE – und auch ohne PvP macht das Spiel richtig Laune. Was das Game für mich besonders macht, ist diese Mischung aus realistischer Welt, spannenden Missionen und unerwarteten Begegnungen mit anderen Spielern. Auch wenn man verschiedenen Fraktionen angehört, kommt es oft zu Momenten, wo man sich gegenseitig heilt oder kurzzeitig inoffiziell zusammenarbeitet. Das fühlt sich einfach gut an und sorgt für ein ganz eigenes Spielerlebnis.

Das HUD ist angenehm minimal, aber genau richtig dosiert. Ich nutze das GrayZone-Wiki oder MapGenie, um Missionen schneller zu finden – das spart Zeit und Frust. Und ey, das Wettersystem? Absolut top! Regen, Nebel, Sonne – alles sieht einfach richtig gut aus und wirkt sich auch spürbar aufs Spiel aus.

Mittlerweile läuft das Ganze bei mir auch mit 120 FPS – also technisch hat sich echt viel getan. Die KI ist nicht mehr so frustrierend wie am Anfang, Headshots aus 300 Metern in Bewegung sind zwar manchmal noch etwas over the top (vor allem ohne Scope), aber insgesamt wurde sie deutlich fairer.

Fazit:
Auch ohne PvP ist Gray Zone Warfare ein packender Taktik-Shooter mit starker Atmosphäre, stimmiger Welt und richtig gutem Flow. Und das Beste: Es kommt ständig neuer Content. Wer gern langsam, taktisch und mit etwas Hirn spielt, wird hier definitiv glücklich.

Was ich mir noch wünschen würde: tägliche und wöchentliche Aufgabe a la "töte so und so viele Gegner dort und dort" bspw.

bisher ganz gut, hat irgendwas. Noch nicht so komplex wie Tarkov, was auch gut so ist. Bisher nur PVE, was mir persönlich gefällt. VOIP fürs Coop fehlt noch. Die Roadmap sieht gut aus und spricht die Punkte an, die mir auch aufgefallen sind.

macht Spaß und ist unterhaltsam. Leider etwas kurz und ein paar mehr Nachbarschaften könnten ruhig dazu kommen. Ich habe jetzt schon keine Missionen mehr, alle Perks freigespielt und ich spiele erst 20 Stunden.

FC6 ist irgendwie ganz anders von der Mechanik als das letzte FC. Es gibt keinen Skilltree mehr, die Skills werden mehr oder weniger über Kleidung bereitgestellt und viele Dinge, die man sich in den letzten Teilen erarbeiten musste, sind jetzt von vornherein schon enthalten, bspw. der Takedown über ein Hindernis. Man kann tatsächlich die Waffen und Kleidung mittendrin einfach immer wieder wechseln, um sich der Situation anzupassen, was ich jedoch etwas merkwürdig finde, ich kann meine Kleidung normalerweise auch nicht einfach während der Fahrt oder während eines Kampfes wechseln.

So richtig ist mir auch nicht klar, wozu Giftgeschosse sein sollen, ich verwende eigentlich nur panzerbrechende Munition, da man hiermit jeden Gegner mit einem Schuss töten kann, was das Game irgendwie sehr einfach macht. Meistens sterbe ich nur durch Dummheit, weil ich irgendwo herunterfalle oder mit dem Flugzeug abstürze.

Die Aufgaben sind ziemlich generisch und wiederholen sich immer wieder. Wirklich aufregend ist das Spiel nicht und irgendwie tauchen auch immer wieder Gegner auf, wo ich sie gerade erschossen habe. Bspw. räume ich eine ganze Gegend, drehe mich um und es sind wieder neue Gegner da...

Einige Missionen werden mit Gegnerwellen gespielt, was ich tatsächlich ziemlich nervig finde.

Die Grafik und der Sound sind super. Manchmal verschwindet die Minikarte oder Amigos werden nicht mehr gespawnt. Bisschen buggy ist das Game schon.

Insgesamt mag ich es aber schon sehr und bin ein Fan der FC Serie.