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Warum ein Furz Unterwasser mehr riecht als ein normaler scheint in erster Linie ganz logisch. Die Gase sammeln sich in Blasen und kommen konzentriert an die Oberfläche. Sitzt man dazu noch in der Badewanne oder wäscht die Kinder, bekommt man das üble Geruchsgemisch mitten in die Nase. Hinzu kommt, dass die feuchte Luft wohl ein besseres Trägermaterial für die Gasmoleküle darstellt und der Geruch so intensiver wahrgenommen wird.
Eine ganz besondere Note bekommt der Pups allerdings erst in Zusammenhang mit Badezusätzen. Ein Fichtennadelfurz duftet so völlig anders als eine Lavendelflatulenz. Mag sein, dass daher auch die subjektive Wahrnehmung des Geruchs verstärkt wird, dass Methan und Kräuter Öl Gemische eine doch recht sonderbare Mischung sind.
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