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Mit „Counter-Strike: Globall Offensive“ veröffentlichte Valve 2012 den dritten Teil ihrer Counter-Strike-Reihe. Mit täglich bis zu 10 Millionen Spielern ist es eines der beliebtesten Computerspiele, die es gibt.
Der Shooter basiert auf dem 5vs5-Spielmodus „Wettkampf“, bei dem nicht nur das „Abballern“ des Gegners gefragt ist, sondern auch das strategische Können. Jedoch ist Counter-Strike vielfältig und so sind dem Spieler, ähnlich wie in Minecraft, keine Grenzen gesetzt. Ob surfen, Aim verbessern oder gar Bunnyhoppen – nichts ist unmöglich. Schon nach wenigen Minuten ist man gefesselt und will gar nicht mehr aufhören. Das Suchtpotential ist riesig und so besteht auch die Motivation immer besser zu werden.

Die Skins, so werden die Designs der Waffen genannt, sind ein sehr wichtiger Teil für die Community und für einige der Grund um überhaupt zu spielen. Man muss sich jedoch eingestehen, dass „Counter-Strike: Global Offensive“ wohl nie diesen Hype erlangt hätte ohne Skins. Denn die Grafik und auch die Weiterentwicklung lassen zu wünschen übrig. Was jedoch wiederum dafür spricht, sich das Computerspiel zu kaufen, ist, dass man durch die Kommunikation über den Sprachchat immer wieder neue Leute kennen lernt. Obwohl viele „Troller“ und „Rager“ darunter sind, macht es Spass sich mit Andern auszutauschen.

Wie fast in jedem Shooter gibt es hier auch diverse Möglichkeiten sich auf unfaire Weise einen Vorteil zu verschaffen. Innert kürzester Zeit ist ein Aimbot oder ein Wallhack installiert, der das „Anticheatplugin“ (VAC) leicht umgeht und somit den Spielspass vieler „Zocker“ zerstört. Valve sollte sich mehr aufs Programmieren eines neuen Plugins konzentrieren, das Hacks schneller erkennen kann. Solange dies nicht geschieht, ist FaceIt und ESEA die einzige Möglichkeit sich mit fairen Spielern im Competitive zu messen.