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primär Higgsonen und Pharynxonen, letztere spulen sich zu zwei Superquanten
auf. Pharynxonen bilden, untereinander reagierend, sekundär eine Photonen-
Wolke, in die hinein sich exponentiell die Super-Pharynxonen entrollen und so
einerseits eine Welt-/Schattenwelt-Parkettierung und andererseits eine
Antiwelt-/Antischattenwelt-Parkettierung schaffen. An den Stoßfronten bilden
sich aus den Photonen tertiär Gravitonen. Die Gravitonen verzerren das
Raumgitter und separieren dabei die ideal angeordneten Oktaeder-Matrizen;
so entstehen einerseits Protonen und Elektronen und andererseits negative
Schattenprotonen [Sprotonen] und positive Schattenelektronen [Selektronen].
Durch die Wirkung der Gravitonen werden die Teilchen/Schattenteilchen in die
jeweiligen Weltsektoren eingebaut; somit ergibt sich aus dem Separations-
Prozess der Raumgitter die Viersektorentheorie des Universums.
vorausgesetzt, versucht Hellner eine Theorie zu entwickeln, die weit vor dem
Urknall ansetzt und aus der sich durch spontan statistisch kausale Gesetze die
Quasi-Quanten des Geistes in Chromonen wandeln.
Diese Urchromonen (Subchromonen) reagieren miteinander und bilden die
freien Chromonen und daraus die Gluonen. Da dabei Hin- und Rückreaktion der
Dreierstöße unterschiedliche Realisierungswahrscheinlichkeiten besitzen,
kommt es zu einer bevorzugten Reaktionsrichtung, die einen sogenannten
Zeitpfeil entstehen lässt. In einer ersten Ordnung bilden sich Gluonen-
Matrizen, die sich später in hexagonalen Raumzellen anordnen lassen; die
„Knoten“ dieser Raumzellen stellen Oktaeder-Matrizen dar, die für unsere Welt
eine lückenlose Raumparkettierung ergeben.