Recent reviews by Tintenkobold

You can dump glowing hot material from a volcano into a steam engine for free energy. But you will need a cooling concept for your engine components too. Basically a physics / thermodynamics sandbox and ressource management system hidden behind a building game which transforms from cute and easy to brutal and challenging. Great fun, if you hate the art style you will learn to accept it while playing.

ROHDIAMANT - ES FEHLEN (NOCH) LEBENSWICHTIGE FEATURES, ES GIBT GAMEBREAKING BUGS - aka verbotene Liebe - ich möchte das Spiel lieben, kann aber nicht.

*** Review-Änderung auf positiv später möglich ***

KAUF-WARNUNG: Aktuell teils unspielbar, lasst euch nicht von den positiven Reviews mit nur 1h Spielzeit und den ganzen Möchtegern-Kuratoren täuschen! Man bedenke: Das ist kein Early Access, keine Alpha. Es ist ein Full Release. Der Entwickler hat es nach 2 Wochen nicht geschafft, auch nur einen kritischen Bug zu lösen. Man darf besorgt sein!

---------- Detailliertes Review & Auflistungen (tägliche Aktualisierung) ----------

NEGATIV - Nachteile, die ich v.A. mit Blick auf die spielbare, frühere Version obwohl ich Fanboy bin (mit 20 Original-CD von damals!) nicht ignorieren kann und die mich massiv stören:

- Das Spiel ist verbuggt ohne Ende, bis zu unspielbar. PUNKT. Siehe unten.
- Minimap fehlt (und Scrollen ist sehr langsam) -> No Go für einen Citybuilder. Man will doch planen & navigieren!
- Infos in Missionsauswahl fehlen (z.B. welche Nahrungsarten gibt es, welche Steinarten, gibt es Angriffe und wie oft?). Aktuell ist die Missionswahl eher ein Glücksgriff - oder man kennt die Maps von früher
- ESC öffnet das Menü, statt offene Fenster oder Popups zu schließen -> UX-Katastrophe
- Menü-Transitions/Animationen fühlen sich zu langsam an. Schneller oder ganz raus, niemand möchte lange warten bis sich Menüs ausklappen
- Kein Drehen der Karte möglich
- Bei vielen Symbolen und Anzeigen fehlen Mouseover-Toolstips, die erklären, was diese Symbole darstellen oder was der Klick darauf auslöst. Einige Dinger erklären sich nicht intuitiv.

POSITIV - Was mir gefällt:

- Ich mag den modernisierten, zoombaren Stil von Spielinhalt und Menüs
- Menüs wirken inhaltlich aufgeräumter, mit etwas Gewöhnung werde ich hier vermutlich tatsächlich die neue Version bevorzugen

Ich bin sicher, dass dieses Game ein Diamant wird und das Erbe der alten Version erfolgreich fortführt. Entscheidend wird sein, dass die Entwickler auf Feedback eingehen und dieses umsetzen. Die fehlenden, essenziellen Citybuilder-Features und Unzulänglichkeiten wie das Escape-Verhalten trüben das sonst so schöne Bild. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung, sobald das behoben ist. Ich spiele natürlich weiter und groove mich ein, wer knapp bei Kasse ist sollte aber mit dem Kauf definitiv noch warten.

SONSTIGES:

- Bei jedem Update der Optionen wird der Bildschirm schwarz. Gefühlt verschuckt sich das Game einmal kurz
- Dass die Kampagne auch das Einsteiger-Tutorial enthält, wo teils neue Mechaniken erklärt werden, ist nicht erkenntlich. Gerade neuen Spielern sollte das besser kommuniziert werden. Wer sofort in die Custom Missionen springt wird sonst grundlegende Spielelemente evtl. nicht gelernt haben und frustriert aufhören.
- Falschinfos im Tutorial: Es wird z.B. empfohlen, dass der beste Weg zum Prüfen von Feuerrisiko das Anklicken einzelner Häuser ist. Viel Spaß in einer riesigen Stadt. Die richtige Empfehlung wäre hier, das Overlay zu benutzen.
- Ich bin kein Fan der Wolken & vermisse eine Option, sie zumindest optional ausschalten zu können
- Enzyklopädie sollte alphabetisch sortiert sein, man findet sich da kaum zurecht. Eine Suche wäre auch toll.
- Kampfsystem - WTF? Wozu gibt es Mauern, wenn Kämpfe nur auf einer simulierten Schlacht in einem stümperhaft gestaltetem Fenster ausgetragen werden? Vielleicht versteh ich da aber auch noch etwas nicht richtig.
- Handelssystem - manche Spieler werden nicht wissen, dass man eine ganze Menge beachten muss: Lager/Schiffsdock, Handelsroute eröffnen, Warenlager einstellen und dann auch noch im Aufseher alles aktivieren
- Ständige Meldungen v.A. von Gottheiten unterbrechen Spielfluss. Ich würde das unauffälliger gestalten oder nur negative Reporte das Spiel unterbrechen lassen. Vllt. einstellbar in den Optionen wie man es haben möchte? Aktuell kommt alle paar Sekunden etwas, was sich leider auch nicht mit ESC schließen lässt.
- Geschenke an Stadt oder Königreich - Hinweis, dass man Residenz bauen muss als Voraussetzung wäre hilfreich für neue Spieler, so ist es einfach nicht klickbar

Was ich mir für die Zukunft wünsche:

- Vorschau der Karte vor Spielbeginn
- Kartengenerator für Random Maps (erhöht Wiederspielbarkeit)
- Multiplayer (sehr hoch gegriffen, aber man darf ja noch träumen, oder? Gemeinsam in einer Stadt bauen oder städteübergreifend handeln, wie cool wäre das bitte)

BUGS:

- [CRITICAL] Nach dem Infofenster "New orders arrived", dass meine Feinde mich verschonen (was nicht stimmte, sie kamen dennoch), konnte ich das Spiel nicht mehr bedienen, nur noch zuschauen. Mausklicks kamen schlichtweg nicht mehr auf die Spielelemente durch. Dieser Bug tritt wiederholt und teilweise kurz nacheinanderfolgend auf, sodass das Spiel auf Kriegsmaps ab einer gewissen Zeit aktuell unspielbar ist. Das sollte SCHNELLSTMÖGLICH BEHOBEN WERDEN! (Workaround: Auf Englisch stellen)
- [CRITICAL] Game pausiert mit jedem Nachwachs-Zyklus von Holz und resultiert in einem defekten Save Game. Holzarbeiter stecken auf der Karte fest.
- [CRITICAL] Defekte Savegames (seit Hotfix 1 offenbar noch schlimmer geworden)

- [Major] Holzfäller laufen ans andere Ende der Map, obwohl direkt vor ihnen ein riesiger Wald steht
- [Major] Gebäude für Bogen- und Schildherstellung fehlt (oder ich bin zu blöd)

- [Minor] Overlays funktionieren im Tutorial nicht, obwohl im Bild Spezialkartenansichten gezeigt werden. Zudem falsche Tipps an neue Spieler, siehe oben
- [Minor] Die Auflösung meines 16:10 Monitors ändert sich beim Setzen von Optionen, manchmal habe ich ein gestauchtes Bild mit schwarzen Rändern oben und unten

Story: Fast gut / Online: Katastrophe

Vorwort: Die Story bietet mehr also 100h Spielspaß und ist ein klarer Daumen nach oben. Mein Daumen nach unten ist ein Zeichen gegen Rockstar (wie auch bei GTA5), da vor Allem der Onlinemodus mal wieder ein Schlag ins Gesicht ist und diese Firma in einer nie gesehenen Ignoranz weiterhin Geld mit der Naivität von v.A. jungen Spielern macht.

Red Dead Redemption 2 ist ein klassisches Rockstar-Spiel: Ihr erhaltet eine beinahe grandiose Story und im Kontrast dazu einen Online-Modus, der einzig dazu dient, euch und euern Freunden das Geld aus der Tasche zu ziehen und Frust zu erzeugen. Doch kommen wir zu den Details.

STORY

Der Story-Mode ist liebevoll und detailreich gestaltet. Er führt euch auf halbwegs festgelegten Wegen der Mainstory durch eine sehr gelungene, immersive Wild-West-Welt. Auch wenn hier das Cowboy-Dasein ähnlich wie in Film & Fernsehen übermaßen glorifiziert wird, muss man Rockstar zu Gute halten, dass Themen wie American Natives, Armut und Rassismus aufgegriffen wurden. Diesbezüglich taucht man teilweise recht tief in die Psyche dieser Gesellschaft ein und darf Entscheidungen treffen, die die Ehre des Spielers beeinflussen. Ob man alle abmurkst oder ehrenhaft lebt und so günstiger in Läden einkauft, ist jedem selbst überlassen. Wie für Rockstar üblich darf man aber keine gravierenden Einflüsse auf die Mainstory erwarten. Wer Freiheit erleben möchte, beschäftigt sich mit Sidequests oder Jagen, Fischen, Schatzsuche etc..

Die Immersion der Welt entsteht durch atemberaubende Details, große spielerische Freiheit & Verantwortung und eine fantastische Grafikengine. Diese ist zwar äußerst leistungshungrig, lässt sich mit einigen Tricks aber zu flüssigen Erlebnissen überreden. Die Guides im Internet dazu helfen wirklich. Ihr müsst euer Pferd füttern, eure (Bart)Haare wachsen und im Grunde hat jede Interaktion mit der Physikengine eine Konsequenz. Ein Auszug der Dinge, die mich besonders gefesselt haben:

- Realistische Weltbeleuchtung, gigantische Sichtweite mit hoch optimierter LOD-Technik, sodass ihr auch kilometerweit entfernt noch Vegetation seht
- Anpassbares Waffendesign, anpassbare Spielcharakter (Kleidung, Frisuren, Bart, Zubehör)
- Sehr realistische Physikengine. Alles kann mit so ziemlich allem interagieren. In gewissen Situationen bringt das die nötige Würze in die Spielwelt. Probleme lassen sich lösen oder herbeiführen, wo man in anderen Spielen an Grenzen käme. Das geht soweit, dass NPCs in Cutscenes filmreif mit dem Pferd gegen andere Verkehrsteilnehmer crashen können, weil Cutscenes zwar gescriptet, aber live simuliert sind. Vieles kann passieren und man muss dann mit den Folgen leben. Noch ein Beispiel: Ein wertvolles, erlegtes Tier landet im Fluss. Gelangt es in die schnelle Strömung (verschiedene Strömungen sind auch realistisch simuliert), schwimmt es weg und ihr müsst hinterher. Doch Vorsicht, man könnte dabei selbst ertrinken.
- Es gibt viel zu tun, bis es wirklich langweilig wird bzw. die Story durch ist. Ca. 100 Stunden Spielspaß sollten mit normaler Spielweise herauszuholen sein.

Etwas versalzen wird die Story durch ein paar negative Aspekte:

- Demenz! Ein wirklich furchtbares Problem. Ständig vergisst das Spiel meine gewählten Waffen vom Waffenrad. Warum, keine Ahnung. Wohl irgendeine Rockstar-Krankheit oder ein Anfall von Hass bei der Spielentwicklung
- Unlogisches Verschwinden von Items. Wertvoller Kadaver auf dem Pferd? Einfach weg nach einem Augenblinzeln. Carcano-Gewehr von John? Während der Mission in Annesburg mit der Scharfschützenposition auf dem Leuchtturm hatte John gleich 2. Das eigene und ein Missions-Gewehr. Danach hatte er gar keins mehr und musste es neu kaufen. WTF?
- Emotionale bzw. nachdenkliche Storyabschnitte, z.B. längeres Reiten mit Musik, wird durch unnötige Tastatureingaben ("Drücke W zum Reiten") gestört. Warum Rockstar? Soll das die Immersion stärken? In diesem Fall wäre weniger mehr gewesen.
- Bugs und nicht nachvollziehbare Missionsergebnisse kommen zahlreich vor
- In gewissen Abschnitten der Story wird das Hin- und Herreiten repetitiv und man gewinnt den Eindruck, dass streckenweise etwas weniger Liebe in die Missionen geflossen ist. Das passiert aber nur stellenweise.

In Summe würde ich dem Story-Mode eine 8/10 geben. Viele Punkte gibt es für die liebevoll gestaltete, sehr offen bespielbare Welt, die Grafik & Physikengine und die Story an sich. Abzug gibt es für das typisch stumpfe Rockstar-Missionsdesign mit viel Bummbumm und Reitwegen sowie die unnötig lästigen Verluste von Items & Einstellungen, wie z.B. beim Waffenrad.

ONLINE

Seufz. Der Online-Modus ist noch viel schlimmer als in GTA Online, auch wenn es anfangs nicht so scheint. Nach einigen spannenden und lustigen Stunden der Erstmotivation werdet ihr sehr schnell genervt sein von Cheatern, die so weit gehen, euer Spiel einfach zu beenden, wenn ihr sie reporten wollt. Pro Lobby müsst ihr mit 2-3 Cheatern rechnen, die euch aktiv stören und im Voicechat beleidigen. Das Durchschnittsalter in den Lobbys liegt weit unterhalb von 18 Jahren, hier wird Geld mit Kindern gemacht. Die von Rockstar noch immer genutzte Peer-to-Peer-Technik verhindert einen effektiven Cheatschutz und ermöglicht den Cheatern so ziemlich alles. Sie können euch durch die Map fallen lassen, Missionen zerstören, euch in unsichtbaren Wänden fangen oder euch einfach im Godmode auf den Sack gehen. Rockstar selbst tut dagegen wie gehabt nichts. Auf Supportanfragen wird stümpferhaft, teils mit offenkundigen Lügen reagiert.

Meine Empfehlung: Lasst die Finger davon. Auf keinen Fall Echtgeld ausgeben.

Misleading screenshot. Glasses, mask and gloves not included. Be aware!

Mitte der 2000er lag ich selbst im Gras und habe mit dem MG3 der Deutschen Bundeswehr geschossen. Ich habe seither kein Spiel gesehen, in welchem das MG3 andeutungsweise realistisch umgesetzt war. Insurgency Sandstorm ist das erste Spiel, wo eine nahezu realistische Umsetzung bewerkstelligt wurde. Auch andere Waffen diverser Länder, die ich auf privaten Schießständen probieren durfte, sind sehr gut umgesetzt. Für einen Underdog bemerkenswert und ein großer Pluspunkt.

Was kann das Spiel sonst noch, außer ein guter Waffensimulator zu sein? Nun, wie auch der für seine Zeit herausragende, aber viel zu unbekannte Vorgänger schafft es Insurgency Sandstorm, den Spieler in eine realistische, packende Atmosphäre eintauchen zu lassen und dies mit herausforderndem Gameplay zu kombinieren. Der Multiplayer funktioniert einwandfrei und die verschiedenen Spielmodi dürften für jeden Geschmack etwas bieten. Außerdem kann man seinen Charakter mit zahlreichen Objekten und Varianten nach Belieben gestalten - ein Feature, was ich bei anderen Spielen immer wieder schmerzlich vermisse.

Technisch gesehen ist das Spiel sicher nicht auf 2022er Niveau, aber es sieht gut aus, läuft absolut flüssig und kleine Details, wie z.B. Reflexionseffekte vom roten Laseraufsatz in der Umgebung des Punktes oder der spritzende Rotwein beim Zerschießen einer Flasche zeigen, wieviel Liebe die Entwickler in den Realitätsgrad gesteckt haben. Am Ende zählen Atmosphäre, Physik, Einschusslöcher, Rauch und Objektphysik doch mehr, als AAA-Grafik, die am Ende nicht flüssig läuft.

Für Insurgency-Kenner ist dieser Nachfolger ein Muss. Enttäuschte Erstspieler, die nach der damals berechtigten Kritik zum Erstrelease ausgestiegen sind, sollten noch einmal reinschauen. Neulinge finden einen anspruchsvollen, mega-realistischen Shooter, der sich irgendwo zwischen Militärsimulatoren und AAA-Shootern einordnet und damit eine nette kleine Nische bedient. Von der Komplexität der Einstellmenüs und Spielmechaniken könnten anfangs einige Spieler abgeschreckt sein, doch ich empfehle euch, gebt dem Spiel eine Chance, etwas Zeit und gönnt euch das Tutorial.

Guter Ansatz, aber kaum strategische Ansätze auf Kommandoebene, weil alle einfach nur planlos reinrennen. Es gibt keine eingeschworene Gemeinschaft (abseits von privaten Servern), die dem Spielkonzept von Squad gerecht wird. Wildes Reinrennen und Sterben wird zu wenig bestraft, was die Matches zu reinen S h i t s h o w s macht. Dazu kommen unzählige, nervige Bugs wie unsichtbare Wände und die sehr schwammig-glitchy wirkende Bewegung des Spielcharakters. Das Soundsystem bietet für meinen Geschmack zu wenig Einstelloptionen, sodass Fahrzeuge extrem leise zu hören sind, während MG-Feuer ohrenbetäubend ist. Bei der Maus-Sensibilität lässt sich über Geschmack leider nicht mehr streiten: Hier fehlen essenzielle Einstelloptionen, wie man sie bei einem Shooter oder einer Simulation erwartet. Das Spiel kennt hier nur globalen Zoom und Free Look Zoom, was definitiv zu wenig ist und derart blöd miteinander in Abhängigkeit steht, dass sich lediglich faule Kompromisse erreichen lassen.

Ist die beste Zeit dieses Spiels und die hochgelobte Community schon vorbei? Oder kommen die goldenen Tage erst noch? Ich behalte das Spiel im Blick, habe es jetzt aber frustriert deinstalliert und werde einige Zeit verstreichen lassen, bis ich erneut reinschaue.

Meine ersten 5 Minuten:

- Weiße Schrift auf weißen Tasten -> Tastenbelegung nicht einsehbar
- Tasten nicht änderbar
- Tutorial sperrt mir die Geschwindigkeitsregler, sagt es mir aber nicht
- Ich gehe auf Knutschkurs mit meinem Monitor, um die absurd kleinen UI-Texte lesen zu können
- Kamerasteuerung hat einen nervigen Beschleunigungseffekt, den ich so in keinem anderen Spiel zuvor sah

An dieser Stelle habe ich bereits keine Lust mehr auf dieses Spiel und fordere eine Erstattung. Es ist schade und einige negativen Reviews scheinen zu stimmen, denn der Spielinhalt an sich verspricht eine professionelle Simulation mit Spieltiefe. Wenn hier noch etwas Liebe in die Bedienung gesteckt wird, kann ich mir vorstellen, dem Spiel eine 2. Chance zu geben.

Bis dahin rate ich vom Kauf ab.

Zu viele Cheater. Nein danke.

Still better than Bannerlord. Period!

Grind, Grind, Grind & kein Multiplayer. Nach 1h kein Bock mehr! Alternative, die immerhin 50h Spielspaß bietet: Hydroneer.

Falls sich der Grind verändert und wir Multiplayer bekommen, könnte diese Bewertung komplett anders ausfallen.