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Neue Rezensionen von Machines Are Human

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7 Personen fanden diese Rezension hilfreich
2.3 Std. insgesamt (0.8 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Flow Match ist ein kurzes "Cube-Puzzle" Spiel bei dem man durch Verschieben von Blöcken eine Verbindung herstellen muss. Dazu wurde eine kleine Story über das Spiel geworfen.

Das Spielprinzip ist schnell verstanden, wirklich kompliziert ist eignetlich nur "Stage 2" in der es 2, später auch einmal 3 Etagen gibt, die miteinander verbunden werden müssen.

Mit 19 Level + etwas Bonus ist das Spiel relativ kurz und nach etwa 90 Minuten hab ich alle Level gelöst. Motivierend ist für einige sicher das "Leaderboard", in dem die Plazierung nach Zügen zu finden ist.

Alles in allem ein netter Zeitvertreib für weniger als 1€, jedoch wären mehr Level wünschenswert gewesen.

Alles in allem wäre hier eine Wertung irgendwo zwischen Ja und Nein angebracht, die gibt es aber leider nicht bei Steam.

Da auf einen kleinen, von mir gemeldeten Bug sehr schnell mit einem Update reagiert wurde gibt es den Daumen nach oben.
Verfasst am 18. September 2016.
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11 Personen fanden diese Rezension hilfreich
4.9 Std. insgesamt
Event[0] ist ein First-Person Adventure mit SciFi Atmosphäre.

Folgende Situation: Ihr seid allein auf einer alten Raumstation und möchtet zurück zur Erde. Das klappt aber nur mit Hilfe der recht Sturen KI KAIZEN. Kaizen will uns jedoch nur helfen, wenn wir ihm vorher einen "kleinen" Gefallen tun.

Das Spannende am Spiel sind die Unterhaltungen mit Kaizen. Im Gegensatz zu anderen Adventures wählt man hier nicht aus, was man sagt, sondern man schreibt es. Je nachdem, wie man mit Kaizen in Kontakt kommt erfährt man mehr und mehr von dem, was auf dem Schiff passiert ist und was es mit dem "Auftrag" auf sich hat. Das erfordert mitunter eine gewisse Kreativität. Wer nicht fragt, kommt zwar auch im Spiel weiter verpasst aber etwas der Hintergrundstory.
Der Chat funktioniert (auf Englisch) relativ gut, natürlich wird nicht alles erkannt aber das Raumschiff ist ja auch aus den 80ern... ;)

Je nachdem, wie sehr man mit Kaizen interagiert, ist ein Durchlauf irgendwann nach 2 bis 3 Stunden geschafft. Ein zweiter Durchlauf, bei dem man bereits die Puzzles kennt, dauert dann noch etwa eine Stunde. Insgesamt gibt es vier verschiedene Enden zu entdecken.

Neben der Idee mit einer "AI" zu chatten gefallen vor allem die Atmosphäre auf dem Raumschiff (sehr nah an den späten 70ern) und die Soundkulisse.


Das Spiel ist derzeit nur in Englisch vorhanden, funktioniert aber auch mit Schulenglisch sehr gut. Die Sprache ist recht einfach zu verstehen und auch die Interaktion mit Kaizen funktioniert auch bei falschem Syntax und Rechtschreibfehlern.


Einziger negativer Aspekt ist das Preis/Spielzeit-Verhältnis...
20€ für etwa 3h sind leider nicht für alle Spieler in Ordnung.
Ich bereue den Kauf jedoch nicht und freue mich nach The Turing Test über den zweiten SciFi Hi im September.
Verfasst am 16. September 2016.
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11 Personen fanden diese Rezension hilfreich
7.8 Std. insgesamt
The Turing Test ist ein eher kleines Abentuer/Puzzle Spiele.

Das Spiel überzeugt durch eine tolle Athmosphäre, einen sehr guten Soundtrack und eine spannende Geschichte.


Die Puzzle erinnern an Portal und The Talos Principle, fallen dabei i.d.R. aber leichter aus. Wie auch in den Vorbildern hat man ein "Gimmick", das für das Lösen der Puzzle nötig ist. Hier einen Energiemanipulator mit dem man verschiedene Gegenstände bewegen kann. Später im Spiel kommen noch weitere "Gadgets" hinzu.

Insgesammt gibt es 70 Puzzle + 7 Bonus Puzzle. Die Puzzle sind nicht zwingend zu leicht, könnten aber ruhig noch etwas biss vertragen.

Die Story ist nach etwa 4-5h zu ende und leider ist der wiederspielwert eher gering. Da die Story in sich abgeschlossen ist, ist die wahrscheinlichkeit für einen DLC mit mehr Inhalt eher unwahrscheinlich.

Trotz der eher geringen Spielzeit und dem etwas zu geringen Schwierigkeitsgrad möchte ich The Turing Test empfehlen. Vor allem die dichte der Geschichte und die gesammte Athmosphäre, die an SciFi Filme der 70er und 80er angeleht ist hat mir überaus gut gefallen und die 20€ haben sich für mich absolut gelohnt.
Verfasst am 9. September 2016.
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3 Personen fanden diese Rezension hilfreich
3.2 Std. insgesamt
Story:
The Fall erzählt die Geschichte von A.R.I.D., einer AI eines Kampfanzuges, die nur eine Aufgabe hat: den Träger des Anzuges, den Piloten Joseph, am Leben zu erhalten. Nach einem Absturz scheint Joseph bewusstlos und die Gesundheitsüberwachung des Anzugs ist defekt. A.R.I.D. muss sich auf die Suche das Hilfe machen um ihre Aufgabe zu erledigen.

Gameplay:
The Fall ist eine Mischung aus Side-Scrolling Action und Point & Click Adventure und schafft es dabei diese beiden sehr unterschiedlichen Genre zu vereinen.

Grafik und Sound:
Das Spiel ist in Sound und Grafik sehr an Sci-Fi Filme der 80er angelehnt und lebt von diesem Charm. Der Planet auf dem wir uns befinden wirkt düster und apokaliptisch, A.R.I.D. (oder eher der Anzug) erinnert an T.R.O.N. und auch das Sounddesign passt sich diesen Faktoren an. Gefällt!

Steuerung:
Hier hat The Fall etwas zu kämpfen. Gerell sei gesagt, mit Gamepad lässt sich leichter spielen. Allerdings ist auch das Spielen mit Mouse + Tastatur ohne Probleme möglich. Die Steuerung ist nur etwas "gewöhnungsbedürftig". Da hier jedoch nicht schnelles Aiming und Co. relevant sind geht das alles noch in Ordnung.

Schwierigkeit:
In The Fall zu sterben ist eher die Ausnahme. Die "Kampfszenen" sind recht einfach gehalten und bedürfen keine besonderen Fähigkeiten. Die Rätsel haben es hingegen manchmal in sich und können auch erfahrene P&C-Spieler ins grübeln bringen. Die Lösung ist dann jedoch immer logisch und verständlich.

Spielzeit:
The Fall ist der erste Teil einer Triologie, Teil zwei soll wohl noch 2016 erscheinen. Da der zweite Teil noch in der Entwicklung ist, gibt es natürlich keine Infos zu einem dritten Teil.
Der erste Teil besitzt eine Spielzeit zwischen drei und fünf Stunden, je nachdem wie schnell man durch die Puzzle kommt.

Fazit:
Toller Genremix in tollem Setting und einer spannenden Story. Die kurze Spielzeit stimmt zum Ende zwar etwas traurig ("schon vorbei?") macht aber Lust auf mehr!
Das Spiel ist immer mal wieder im Sale und war bereits in zwei Bundle, bei einem guten Preis also eine absolute Empfehlung aber auch der Vollpreis (9,99€) ist für ein kleines Indie-Spiel fair.
Verfasst am 28. Juni 2016.
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3 Personen fanden diese Rezension hilfreich
5.2 Std. insgesamt
Kane & Lynch 2: Dog Days ist ein recht kurzer Actionshooter mit einer Singleplayer/Coop Kampange von etwa 5 Stunde.

Kane & Lynch sind zwei mehr oder weniger erfolgreiche Kriminielle, die in Shanghai einen letzten Deal abschließen wollen. Dabei kommt es allerdings zu einem Zwischenfall bei dem wir die Tochter des Mafiaboss töten der uns mächtig ärger einbringt.
vortan befinden sich Kane und Lynch ständig auf der Flucht vor Mafia, Polizei und Militär.

So schnell wie die Story erzählt ist, so langweilig ist sie. Keine der Personen hat eine besondere Tiefe und es gibt keine wirklichen Charakterentwicklungen.
Das Gameplay ist am ehesten mit einem "Hordenmodus" zu vergleichen, man rennt von einer schießerei zur nächsten und ist recht schnell genervt vom immer gleichen geballer. Da ists dann auch gar nicht so schlimm, dass das Spiel vergleichsweise kurz ist.
Im Singleplayer ist außerdem die AI des "Mitspielers" unglaublich frustrierend weil er immer wieder die Sicht verspärt, ewig lang für einen Gegner braucht und einfach nur "blöd" ist.

Einzig positiv hervorzuheben ist das interessante Videosetting bei dem das gesammte Spiel wirkt, wie mit Handkamera gefimmt und der düstere Soundtrack im Drone- und experimentellen Technostiel. Durch diese beiden Faktoren wirkt das Spiel zwischendurch sogar ganz nett und erinnert an Caspar Noe Filme.


Leider macht das das miese Gameplay jedoch nicht weg.
Schade.
Verfasst am 3. Juni 2016.
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8 Personen fanden diese Rezension hilfreich
4.8 Std. insgesamt (3.3 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
Early-Access-Rezension
Kelvin and the Infamous Machine ist ein tolles P&C im Stiel von Day of the Tentacle, Monkey Island aber auch Deponia oder The Book Of Unwritten Tales.
Das Spiel ist liebevoll gestaltet, der Humor ist nicht zu flach und die Geschichte ist unterhaltsam erzählt.

Zur Zeit befindet sich das Spiel noch in der EA-Phase macht aber einen sehr guten Eindruck und Bugs sind bisher nicht aufgefallen.
Leider gibt es zur Zeit noch keine Sprachausgabe und keine Untertitel (deutsche Untertitel werden aber noch kommen). Dennoch ist das Spiel auch mit durchschnitlichen Englischkenntnissen gut zu verstehen.


Für ein solch liebevolles Spiel kann es nur den Daumen nach oben geben und ich hoffe, Kelvin mausert sich zu einem kleinen Geheimtipp...
Verfasst am 25. April 2016.
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4 Personen fanden diese Rezension hilfreich
6.1 Std. insgesamt (4.8 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
*edit am 21.07.2016*
Das Spiel läuft mit Windows 7 Kompatibilitätsmodus + Admin Rechten + Crimson 16.7.2 ohne große Probleme, dementsprechend ändere ich das Review:


Between Me And The Night ist ein kurzes P&C Adventure mit kleineren Sidescroll-Episoden.
Die Geschichte kommt weitestgehend ohne andere Personen und Dialoge aus und hält sich weitestgehend im Hintergrund. Between Me And the Night schafft es dabei das zu Beginn recht weite und offene Feld des Themas im weiteren Verlauf immer enger zu spannen.

Besonders hervor zuheben ist der Grafikstiel und der Soundtrack des Spiels. Vor allem letzterer gehört wohl zu einem der besten Soundtracks in einen P&C Spiel der letzten Jahre.


Leider bleibt ein fader beigeschmack bei Steuerung (mit Controller definitiv besser als mit Tastatur und Maus), Länge und eben den Bugs sowie der fehlenden Kommunikation der Entwickler...

Im Bundle oder Sale zu empfehlen, mehr als 5€ sollten aber eher nicht gezahlt werden.




*Between me and the night sieht toll aus, klingt toll und kann wohl auch eine gute Geschichte erzählen. Leider ist das Spiel z.Zt jedoch noch total verbuggt, so das es leider (noch) nicht empfehlenswert ist. SCHADE :(*
Verfasst am 23. April 2016. Zuletzt bearbeitet am 21. Juli 2016.
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2 Personen fanden diese Rezension hilfreich
22.2 Std. insgesamt (16.8 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
The Evil Within ist ein 3rd Person Horror-Action Spiel, in dem man nicht einfach mit der Pumpgun los maschieren und alles nieder ballern kann. Hier muss man langsam vorgehen, Munition sparen und auch einfach einmal weg rennen.
Dabei wird die (wirklich gute) Geschichte sehr langsam und in einem schaurigen Setting erzählt, wobei der Spieler nie wirklich weiß, was ist hier eigentlich Wirklichkeit und was nicht.

Sound, Kulisse und Gameplay (mit Controller) gefallen dabei richtig gut und demnach folgt eine Empfehlung ABER!

und hier ist der springende Punkt: auch 1 1/2 Jahre nach Release läuft das Spiel nicht rund. Immer wieder kommt es zu abstürzen die nicht wirklich nachvollziebar sind, zu fehlern und Bugs im Spiel und zu echten Frustrationserlebnissen, an denen nicht das Gameplay sondern die Technik schuld ist.
Das ist wirklich schade und stört den Spielfluss.

Deswegen: Spiel zu empfehlen aber(!) nicht zum Vollpreis. 10€ sind okay, mehr würde ich dafür leider nicht zahlen.
Verfasst am 18. April 2016.
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4 Personen fanden diese Rezension hilfreich
13.5 Std. insgesamt
Oceanhorn: Monster of Uncharted Seas ist ein tolles Abenteuer-RPG im Stiele von Zelda und Co.
Das Spiel überzeugt durch eine gute Story, schöne Musik und eine lebendige Umgebung. Die Rätsel sowie die Bosskämpfe sind nicht sonderlich schwer und Frust kommt nie auf.
Verfasst am 21. März 2016.
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18 Personen fanden diese Rezension hilfreich
21.3 Std. insgesamt
Alan Wake ist ein 2012 veröffentlichtes Horror-Aktion-3rdPersonShooter Spiel, in dem man den Autor Alan Wake durch eine schaurige Geschichte führen muss.

Der gefeierte Autor befindet sich in einer wahrhaften Sinnkriese und kann nicht mehr schreiben. Ein Erholungsurlaub soll Abhilfe verschaffen. Als dann allerdings plötzlich Alans Frau verschwindet ist von Erholung nicht mehr viel zu spüren. Mit Taschenlampe und Revolver geht es auf Geisterjagt im wunderschönen Oregon.

Die Story schafft es dabei, wirklich mitzureisen, da hier die Fäden immer enger gespannt werden. Ein Aha Effekt wird plötzlich durch eine Wendung zunichte gemacht und man fragt sich immer wieder, wie man nun diesen Horror entgehen kann. Die einzelnen Abschnitte sind dabei wie aus einer TV-Serie entnommen und so enden auch die "Szenen" meist mit einem Cliffhanger und starten mit dem bekannten "Previously on Alan Wake". Die Cutszenen sind dabei nie zu lang und immer spannend, sodass ich nicht zum überspringen animiert war.

Das Spiel besitzt einen Normalen (leichten), einen Schweren (normalen) und einen Albtraummodus, letzterer wird aber erst nach dem ersten Durchspielen freigeschalten. Die Schwierigkeit im "schweren" Modus ist allerdings vollkommen in Ordnung und ich hatte nur in 1-2 Szenen ein kurzen "Arrrrg" auf den Lippen.

Die Steuerung ist mit Maus und Tastatur sehr gut, aber auch mit Gamepad lässt sich Alan Wake gut spielen.
Neben dem Hauptspiel erhält man noch zwei zusätzliche Episoden, die ich noch nicht getestet habe.
Für die Story braucht man etwa 10h wenn man zwischendurch noch ein paar Errungenschaften einsammeln möchte.
Verfasst am 15. Juli 2015. Zuletzt bearbeitet am 16. Juli 2015.
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