Recent reviews by Machines Are Human

Ein kleiner Metroidvania/Platformer bei dem man ein Schaf(?) spielt, dass einen Planeten erkundet. Auf diesem Planeten sind 6 Eier von verschiedenen Spezien versteckt (und werden von Bossen bewacht) und wenn man solch ein Ei findet, kann man sich für einen kurzen Moment in diese Spezies verwandeln. Zu Beginn findet man z.B. ein Ei von einem Vogel und danach kann man sich an bestimmten Stellen im Spiel in einen Vogel verwandeln und so fliegen.
Nach etwa 5h war ich mit 100% durch.

Etwas Humor, eine schöne Grafik und ein gutes Spielgefühl machen das Spiel voll empfehlenswert.

Gutes Spiel

Großartiges Spiel mit Mega Gameplay.
NOM NOM NOM NOM

Esst die Menschheit.

I am an hour in the game and I guess that's enough for a first little "review".

This game is a first person adventure/puzzle game like among the sleep and others.
You play a little bug that tries to reach "the tower".
I will not say more about the story because of spoilers.

The game runs smooth without any bugs. The grafic is good (not mindblowing but fitting) and the controls with a gamepad are intuitive. The Voiceover is good.
The puzzles are not that hard and it's more like a "where should I go next".
The game has a lot of Kafka references (not only gregor samsas metamorphosis) but it's not the story told as a game...
Overall this game is a cool adventure and the walking around like a bug is a fresh thing.

Atm. I'm not sure how long this game will be but I can't imagine it will be longer than 5 hours (will edit it when finished).

Super schräges Point and Click Adventure für Freunde von DOTT und Monkey Island.

You run and run and run and in the end you die...
Or everyone escapes...

The Awesome Adventures of Captain Spirit ist eine kurze Einfühung in Life is Strange 2.
Das Spiel zeigt einen Weihnachtsvormittag von Chris, der mit einem Vater allein lebt und gern in seine Phantasiewelt (Captain Spirit) abtaucht.
Die Zauberformel von Life is Strange bleibt dabei bestehen: toller Soundtrack, sympatische (wenn auch manchmal recht oberflächliche) Charaktere, liebevolle Grafik und Umgebung und eine emotionale Story.

Nach etwa 2h hat man alles im Spiel gesehen, was für eine "Demo" jedoch absolut ausreichend ist.
Macht definitv Lust auf LIS 2.

This will be a short Review but I just need to post it...

Divide got some bad reviews because you can play this game only with a controller. This might not be the best idea for a PC release but I'll put this on side...

- The grafics are good, the story looks promising, soundtrack is nice

but!
- the gameplay is boring and bad.

You are running around some places over and over again, collect some v-poins (but don't know why) and search for "access codes" to unlock the next sector.

What not sound that bad is bad because you most of the time don't know where to go to find the access.
The map is a big joke because it just gives you a little chance to see in what direction you should go. But then you stand in front of a door and: you don't have access. So run back in the other direction to find a door where you need access too and so on and on...

Then you find a accesscode just to find out, that behind the door this starts again... After 6h I had enough.

Rachael ist irgendwo im gruseligen Schulgebäude verschwunden. Das Thema klingt wie aus einem Teeniehorrorfilm, und ist dabei auch an diese Angelegt. Als Jake, ein (laut Spielbeschreibung) Emo-Teenager, machen wir uns nun, mitten in der Nacht, auf den Weg unsere Freundin zu finden.

Lit ist ein kurzes Puzzlespiel. Mithilfe von vier verschiedenen Gadgets können wir einzelne Felder beleuchten und diese dann betreten. Unser Ziel ist es den Raum so schnell und mit so wenigen Schritten wie möglich zu verlassen. Im weiteren verlauf treffen wir noch auf zwei verschiedene Gegnertypen.

Sound und Grafik sind zwar eher simple aber stimmig und recht niedlich. Als negativ zu erwähnen ist aber, das Lit wirklich keine einzige Einstellung bietet. Sowohl Lautstärke als auch Auflösung oder ein Fester-/Vollbildschalter sollten mindestens zur Verfügung stehen.

Die Steuerung ist eine Katastrophe. Das Spiel verspricht Gamepad-Support, bietet diesen aber nicht an. Zwar kann man sich durch ein paar Workarounds behelfen aber wenn etwas auf der Shopseite angegeben wird, sollte dies auch gehalten werden. Ohne Gamepad lässt sich das Spiel nur mit Tastatur spielen. Eine Maussteuerung gibt es nicht und auch lassen sich die Tasten nicht neu belegen. Man merkt dabei schnell, dass das Spiel zuvor auf Konsole und Smartphone ausgelegt war.

Die Puzzles sind recht einfach gehalten. Die Schwierigkeit kommt hier eher durch die Ziele so schnell und so wenig Schritte wie möglich zu stande. Die Ziele einzuhalten kann dann etwas schwieriger sein.

Nach etwa einer Stunde hatte ich das Spiel durchgespielt. Da die Steuerung für mich nicht so funktionierte, wie ich es mir vorgestellt hatte und ich vom Spiel selbst recht enttäuscht war, habe ich nicht Versucht die Bestzeiten zu erreichen. Von anderen Reviews weiß man jedoch, dass nach etwa 1.5h Schluss ist. Insgesammt gibt es 16Level, die ersten 4 Hatte ich nach weniger als 3 Minuten geschaft. Da die Highscoreliste nur Lokal gespeichert wird ist es mit der Langzeitmotivation jedoch auch schnell vorbei.


Lit könnte ein nettes Spiel für zwischendurch sein. Nicht zu lang, eher einfache Rätsel und dennoch kleiner Herausforderung. Leider stolpert das Spiel an drei Punkten.
- Die PC-Umsetzung ist katastrophal für ein solch simples Spiel, es gibt keine Einstellungen, keine Menüs, nichts.
- Der Gamepad-Support fehlt vollkommen, die angebotene Tastatursteuerung ist gewöhnungsbedürftig und lässt sich nicht anpassen.
- Langzeitmotivation ist durch fehlende Achivements und globale Highscoreliste nicht gegeben.

Auch bei einem Preis von 3€ ist Lit leider nicht zu empfehlen.

Die gesamte Vogelschaft ist hypnotisiert und folgt dem finsteren Schurken "Baron Breitbart". Dieser will mit den Vögeln den lang vergessenen Schatz seines Bruders finden. Dies zu verhindern und die Vögel zu befreien liegt nun in unserer, bzw. in Nelly Cootalots Hand.

Ein klassisches Point&Click mit kleinen Minispielen zwischendurch. Dabei sammelt man, ganz klassisch, einen Haufen Schmarrn im Inventar. Auch hat man einen kleinen Vogel als Sidekick, der bei einigen Rätseln hilft.

Alle Schauplätze sind detailreich und liebevoll gezeichnet und auch die Charaktere wissen zu gefallen. Auch die Tonausgabe ist (im Deutschen) stimmig und überzeugt durch Wortwitz und unterschiedlichste Sprecher. Immer wieder ertönt außerdem ein Liedchen, dass an die Deponia-Reihe erinnert und das Spielgeschehen amüsant begleitet.

Die Maus ist wie bei vielen Point&Clicks das Eingabegerät erster Wahl, aber auch der Controllersupport funktioniert. Mit Hilfe der Leertaste lassen sich außerdem Hotspots anzeigen.

Die Puzzles im Spiel waren mir leider etwas zu einfach. Viel zu schnell kommt man auf die richtige Lösung und es gibt keine alternativen Lösungen. Auch die Minispiele sind recht einfach gehalten. Dies hat zum einen den Vorteil, dass Nelly Cootalot auch für die jüngeren Spieler ein Erlebnis ist, jedoch das Spiel auch sehr verkürzt.

Womit wir beim nächsten Punkt sind. Trotz Achivementjagt war bei mir das Ende nach 4 Stunden erreicht. Das empfinde ich für ein Adventure in dieser Preisklasse leider als etwas zu wenig. Durch die nichtvorhandenen unterschiedlichen Lösungsmöglichkeiten hat man dann auch alles im Spiel gesehen und wirklich etwas zu entdecken gibt es dann nichts mehr. Auch fesselt oder bewegt die Story nicht so sehr, dass sich ein erhöhter Wiederspielwert ergibt.


Es ist schwierig hier für Nelly Cootalot eine abschließende Bewertung abzugeben. Das Spiel macht vieles richtig aber leider auch einiges nicht. Das Grundgerüst ist toll. Die Charaktäre, die Sprachausgabe, die Details an den jeweiligen Orten und auch der manchmal leicht abgedrehte Humor. Leider macht es das Spiel dem Spieler leider zu einfach so, dass Genrefans hier schnell alle Rätsel gelöst haben. Die dadurch kurze Spielzeit wirkt dann, in Anbetracht des Preises, enttäuschend. Hier hätte sich das Spiel mehr Zeit nehmen sollen um die Charaktere etwas genauer zu beleuchten. Auch wären knackigere Rätsel und Minigames wünschenswert gewesen. So musste nur selten etwas im Inventar kombiniert werden. Zudem wird immer wieder auf die Vorgeschichte verwiesen, die es wohl kostenlos im Internet zu spielen gibt. Hier stellt sich die Frage, warum dies nicht ins Spiel inkludiert wird/wurde.


Alles in allem bleibt Nelly Cootalot für mich ein gutes, aber nicht sehr gutes Point&Click, dass durch seinen Preis den Konkurrenzkampf mit anderen Spielen verliert. Ich kann das Spiel zum Vollpreis leider nicht empfehlen.