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Ein Großteil meiner Spielzeit läuft auf die DRM-Freihe Itch.io-Version aus der Betaphase. Mehr Zelda als auf PC eigentlich notwendig ist. Etwas A Link to the Past, etwas Link's Awakening, ein paar Glitches hier und da und eine gewaltige Portion Seitenhiebe, Tropes und Selbstironie. Man darf keine vollkommen konsistente und in sich geschlossene Fantasywelt erwarten. Wenn man darüber hinwegsehen kann, bekommt man hier einen sehr schönen Titel mit viel Wiederspielwert (die Weltkarte ist Zufallsgeneriert, aber kein totales Chaos – Glitches hin oder her).
Publicada em 27 de novembro de 2020.
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BABA IS YOU
GAME IS GOOD AND CREATIVE
Publicada em 26 de novembro de 2019.
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Ich liebe Roguelikes. Ich hasse Rhythmusspiele. Crypt of the Necrodancer mag ich trotzdem. :)

Der Anfang ist wirklich nervig und es dauert etwas, bis man alles kapiert hat. Was das Spiel unter anderem nicht direkt erklärt: man kann den Charakter wechseln und damit vorerst auch die Beats deaktivieren. Ist zwar nicht Sinn der Sache – nimmt es doch eine Grundmechanik raus – aber so kann man sich z.B. schon mal mit den Patterns der Gegner usw. in Ruhe vertraut machen, ohne auch noch die Beats im Auge (oder Ohr) zu behalten. Hat man sich eingespielt, fällt auch der Wechsel zu den anderen Charakteren nicht wirklich schwer. Zudem ist das Spiel recht tolerant, es ist halt doch auch kein Dance Dance Revolution oder ähnliches.

Einziges wirkliches Manko für mich – was aber nicht *soo* schlimm ist: Das Spiel ist in Pixelgrafik gehalten, verwendet diese allerdings recht liberal, d.h. man sieht schon mal skalierte Pixel, leicht verschobene Pixel oder auch gedrehte Pixel. Bin ich grundlegend kein Fan von, aber hier lenkt das Spiel ausreichend gut ab, dass das nicht wirklich ins Gewicht fällt.

Jetzt müsste ich nur mehr Zeit finden, um längere Partien spielen zu können …
Publicada em 29 de junho de 2019.
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3.6 horas registradas (3.1 horas no momento da análise)
TL;DR: A fun little game with an interesting concept, but unfortunately too short for its asking price. I'd vote neutral, neither thumbs up nor thumbs down!

Overall, I've finished the game blind in a bit under 2 hours (1.8 hours according to Steam). And I'd lie if I'd say I didn't think about refunding it. But then again it's a small indie game and feels polished enough with a unique concept, and I'd basically abuse the system, so… there you go. 12€ is clearly a bit steep asking here, mostly because there's pretty much no replay value and unfortunately there are only two or three stages (amongst many others) that offer some minor "puzzle" mechanic.

Overall, most levels follow the same structure: Let everything drop into the hole, if something doesn't fit, find something bigger. Later on there's a new extra mechanic, allowing you to blow certain objects back out of the hole, but that describes like 90% of the game.

What's definitely missing for me would be some kind of Steam Workshop. That could be very neat and entertaining. Plus it would add significant replay value, because right now there's none (except for doing achievements). How about allowing players to build stages, then challenge others to beat the highscore time until everything is sucked in? Getting something like this to work might be a bit tricky, but it would also be something unique as a physics puzzler.

If you're unsure, definitely wait for a sale. Got it at a bit over 9€ and… yeah, as I've said, it's okay, it's fun and entertaining, but it's short and only really great the first time you play.
Publicada em 5 de novembro de 2018.
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1.3 horas registradas (1.3 horas no momento da análise)
Kurzgefasst: Ein eigentlich toller Retro-Plattformer mit einzigartiger Mechanik, der super an die 16-Bit-Era der Konsolen erinnert, aber leider auch viele Probleme von damals neu aufleben lässt. Wenn ihr unsicher seid, wartet auf ein paar Patches (falls welche kommen, die das angehen).

Das ist keine schnell dahingeworfene Rezension von einem Spontankauf; ich bin Kickstarter-Backer.

Ich habe bisher zwar nur knapp etwas über einer Stunde im Spiel verbracht – dabei die erste Welt inklusive Boss 2x durchgespielt – und werde erstmal warten, denn aktuell gibt's viele kleine Frustmomente.

Positiv zu erwähnen wäre da die Grafik, die Musik und auch die Soundeffekte, die alle recht "authentisch" klingen und wirken.

Negativ zu erwähnen wäre da die Grafik, die mal wieder in grober Pixeloptik auftritt, dann aber die Pixel frei verschiebt als wären es gar keine Pixel. Sowas gefällt mir überhaupt nicht, auch wenn dadurch natürlich hässlich wirkende "Sprünge" z.B. bei sich langsam bewegenden Hintergründen vermieden werden.

Mein Hauptkritikpunkt ist aber die Steuerung: Fast alles läuft mit kurzer Verzögerung ab, worüber man aber hinwegsehen bzw. was man erlernen kann. Viel schlimmer ist dabei, dass einen fast alle Aktionen – ob Angriff oder Jahreszeitenwechsel – kurz einfrieren lassen, während Gegner sich munter weiterbewegen. Der Nahkampfangriff wird so ohne Upgrade schnell zur Absurdität, da man eigentlich immer getroffen wird. Angriffe im Sprung aktivieren sich schnell mal zu spät oder überhaupt nicht. Sowas geht in einem Plattformer überhaupt nicht, ist aber auch eine Sache, die damals schon viele Spiele falsch gemacht haben.

Dabei seien aucch noch die Hitboxen erwähnt, d.h. wann man Gegner trifft oder getroffen werden kann. Irgendwas ist da völlig krumm oder einfach falsch designed. Ich wurde mehr als einmal z.B. von aus Baumstümpfen geschossenen Projektilen getroffen, die eigentlich viel zu weit entfernt waren. Gleichzeitig ist es manchmal unmöglich, Gegner auf einer Anhöhe oder an einer Schräge zu treffen. Das sollte so nicht sein.

Eine weitere nervige, aber weniger problematische Sache sind "Blind Jumps". Wem diese Sache kein Begriff ist, es sind im Grunde Sprünge ins Ungewisse, weil man nicht absehen kann, was einen erwartet. Das Spiel scheint einen unentwegt blind springen zu lassen. Natürlich belohnt das automatisch, dass man sich den Aufbau der Level usw. merkt, es kommt aber schnell Frust auf, wenn man beispielsweise einen Bonuspfad (eigentlich fast immer ein Umweg) abgegrast hat und dann ins Loch (bzw. Wasser) fällt und alles umsonst war.

Wo wir bei Löchern sind: Der ♥♥♥♥♥ kann nicht schwimmen, vermutlich ist er ein Belmont. Natürlich kann man die Landschaft in den Winter schicken, aber das geht nur wenn man auf festem Boden steht. Das ist effektiv eine Designentscheidung und will ich nicht als Fehler oder Problem ansehen, es stört nur ungemein den Spielfluss.

Und abschließend auch noch ein Wort zum Spielfluss: Müssen schon die Hälfte der Gegner im ersten Level so robust sein, dass man 12(!) Treffer mit der Armbrust benötigt (wobei man immer nur 3 Pfeile feuern kann)? Das bremst nur unnötig aus, denn es ist auch nicht gerade eine Herausforderung, ein Stück vor dem Gegner stehenzubleiben (denn er dreht ja an fester Position um) und dann 5-6 Sekunden lang die Angriffstaste zu spammen.

Insgesamt gesehen muss ich sagen, dass mir das Spiel eigentlich gefällt, aber die Steuerung ruiniert das Erlebnis irgendwie. Kleinere Schnitzer wie vorübergehend aussetzende Musik empfinde ich da als weniger schlimm. Wer eine Art tierisches Castlevania sucht, hat hier bestimmt irgendwie seinen Spaß, aber wer doch eher Richtung Casual-Niveau unterwegs ist, sollte vielleicht ein paar Patches abwarten.

Ach und noch abschließend so eine Sache: Warum kann man das Spiel nicht über das Hauptmenü beenden? Bin ich nur zu dumm und finde die Option dafür nicht? Oder muss man unbedingt Alt+F4 benutzen, weil es auf Konsolen auch kkein "Beenden" gibt?
Publicada em 19 de maio de 2018. Última edição em 19 de maio de 2018.
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Ich spiele keine Beat 'em Ups. Ich habe nie Double Dragon oder eines der Turtles-Spiele gespielt. Nicht mein Ding. Wenn man allerdings Bud und Terence reinpackt, die Originaleffekte und den Originalsoundtrack dazupackt… wow. Ich hab's mir spontan gekauft und es macht Spaß!

Leider war mein normaler/erster Playthrough auf "normal" schon nach gut 2 Stunden durch (laut Steamaufzeichnungen). Das ist natürlich nicht besonders lang, aber wer will, kann ja auch noch den "hard"-Modus nutzen.

Insgesamt ist das Spiel toll, die Pixelart-Grafik ist mit viel Liebe zum Detail gemacht und an einigen Stellen schon zu detailliert (selbst für damalige Arcade-Titel, an die das Spiel angelehnt ist). Das tut der Sache aber keinen Abbruch, auch wenn manche Grafiken etwas "unruhig" wirken (beispielsweise sich bewegende Plattformen).

Könnte man das Spiel noch besser machen? Sicherlich. Wie derb wär das mit den Synchronsprechern von damals? Aber das wird leider nur wunschdenken bleiben. :) Das Spiel ist definitiv etwas für Fans und auch für jeden zu schaffen – man muss kein eingefleischter Prügelmeister sein (auch wenn das natürlich hilft). Die Kämpfe sind alle zu schaffen, auch "casual", nur der allerletzte Bosskampf ist im aktuellen Zustand teils strikt unfair, gerade im Einzelspieler mit einem mehr oder weniger nutzlosen Partner und "Stun Lock"-Mechanik.

Davon ab: Eindeutige Kaufempfehlung!
Publicada em 1 de maio de 2018.
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1,560.0 horas registradas (231.3 horas no momento da análise)
The most fun and fair CCG I've played to date. Rewards for playing are very generous and it only takes little time to get competitive. While you won't be able to reach the top of the leaderboards immediately, it's certainly possible within weeks based on acivity.
Publicada em 22 de novembro de 2017.
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Nun, viel gibt es nicht zu sagen. Das Ding ist kostenlos und eigentlich eine schöne VR-Demo-App. Problem daran ist, es ist auf den ersten Blick nicht klar, dass man nur eine begrenzte Auswahl eigens zusammengestellter Modelle betrachten kann. Ich dachte man könnte sich alle Inhalte von Sketchfab.com betrachten. Aber immerhin kostet die Sache nichts, also warum nicht?

Anzumerken sei noch, dass das UI wirklich nicht selbsterklärend ist und sich teilweise (z.B. bei der Modellauswahl) selbst widerspricht. So gibt es beispielsweise in einigen Kategorien 5 oder 6 Modelle, aber man die Option für das vorherige bzw. nächste Objekt ist ausgegraut. Hier hilft einfach mit dem Controller auf nichts zu zeigen und den Trigger zu betätigen, um zur nächsten Kameraposition bzw. zum nächsten Modell zu gelangen.
Publicada em 2 de janeiro de 2017.
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Análise de acesso antecipado
Tolle 3D-Modellier-App mit sehr viel Potential, aber aktuell (leider) völlig unbrauchbar. Diese Review bezieht sich auf die aktuellen Standard- und Betaversionen (Ende 2016).

Zunächst einmal muss ich sagen, wenn es funktioniert, funktioniert das Programm hervorragend: Es macht Spaß, nach und nach Objekte in 3D zu zeichnen bzw. zu modellieren. Das ganze ist vergleichbar mit Googles Tilt Brush, aber hier arbeitet man direkt mit Modellen, die auch wieder optimiert werden, usw. d.h. man kann nachbearbeiten, Lücken füllen, glätten, etc.

So weit würde das Programm von mir eine klare Kaufempfehlung bekommen, tut es aber nicht, da es leider viele grundlegende Probleme gibt. Das hier ist (und soll auch) keine vollständige Fehlerliste. Es ist nur eine Auswahl der Dinge, die ich allein in den ersten 20 Minuten entdeckt habe.

Aktuelle Live/Release-Version

  • Die Bedienung der Menüs ist ein "Gefrickel": stellt euch die normale "Zeigen & Trigger drücken"-Steuerung des Steam-Menüs vor, nur dass ihr keinen sichtbaren Strahl besitzt. (In der aktuellen Beta ist dies behoben.)
  • Der Polygonzähler arbeitet absolut unzuverlässig, mal funktioniert er, mal funktioniert er nicht.
  • Das Hinzufügen/Auswählen/Löschen von einzelnen Objekten ist absolut unintuitiv (der fehlerhafte Polygonzähler verschlimmert das noch mehr, da man kein Feedback bekommt).
  • Holt man sich das Menü/Fenster per Taste ins Sichtfeld (klappt eigentlich super), verschiebt man auch das zu bearbeitende Objekt. Man setzt aber eindeutig nicht nur die Orientierung des Headsets zurück.
  • Die Undo-Funktion funktioniert nicht richtig, teils werden falsche Änderungen rückgängig gemacht (z.B. man hat gemalt aber stattdessen wird ein Objekt verschoben) oder bearbeitete Objekte werden völlig verbugged (geänderte Farben, nicht mehr änderbare Polygone etc.).
  • Plötzlich auftretendes, teilweise sich ständig wiederholendes Flackern bzw. ein/ausblenden der Standardumgebung (alles perfekt mit Roomscale, sobald das Steam-Menü aktiviert wird).

Aktuelle Beta-Version
  • Wie bereits erwähnt hat man einen Zeigestrahl für das Menü – sehr hilfreich. Gleichzeitig bleibt aber das Menüfenster oft leer, wodurch nur noch das Beenden des Programms übrig bleibt.
  • Irgendwie kann man keine Objekte hinzufügen oder speichern.
  • Einige der Probleme von oben treten hier aber aktuell nicht auf.

Natürlich ist mir bewusst, dass das Programm noch unfertig ist und eben im Early Access ist. Dennoch würde ich erwarten, dass zumindest eine funktionierende Version zur Verfügung steht, insbesondere wenn auch die Möglichkeit für ein Beta-Programm aktiv genutzt wird. Im aktuellen Zustand ist aber eben zumindest für mich keine der ausprobierten Fassungen wirklich funktional.

Das Programm hat definitiv potential und läuft bei mir auch mit sehr vielen Polygonen flüssig und ohne Probleme (Core i7-4770K + GTX 1080), aber im aktuellen Zustand ist es halt leider nicht einmal eine funktionierende Tech-Demo. Wer neugierig ist, kann es ausprobieren, aber ich werde zumindest vorerst noch etwas warten und es nächstes Jahr nochmal ausprobieren.
Publicada em 31 de dezembro de 2016.
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Eine nette, unterhaltsame Demo mit grausamer Steuerung.

Ich habe noch nie Surgeon Simulator gespielt, bin aber TF2-Fan und das Setting her kennt man im Grunde ja bereits aus einem der späteren Rendertrailer zum Spiel (War es zum F2P-Umstieg oder so? Bin mir nicht sicher.).

Die Grundidee funktioniert: Bereitgestelltes Werkzeug irgendwie nutzen, um Heavy ein neues, Uber-Herz einzupflangen.

Das Problem ist nur, dass die Controllersteuerung zumindest bei der HTC Vive mehr als nervig und ungenau funktioniert. Im Gegensatz zu vielen anderen VR-Titeln (beispielsweise The Lab), kann man hier teilweise individuelle Finger bewegen. Die Touchfläche steuert den Daumen, der Trigger den Zeigefinger und die seitlichen Buttons den Rest.

Das Problem: Egal, wie man versucht, Werkzeuge anzupacken, sie zappeln nur unkontrolliert zwischen den Fingern. Mehr als einfache Schläge zum "Öffnen" des Brustkorbs sind mir damit noch nicht gelungen. Insbesondere wenn Gegenstände auf den Boden fallen wird das Aufheben teilweise extrem schwierig, da einen die Sachen wortwörtlich durch die Finger flutschen.

Insgesamt ist das „Spiel“ als Demo ganz nett anzusehen und wer interessiert ist, soll sie ruhig mal a usprobieren. Geld für die Vollversion würde ich aber (zumindest für die VR-Version) mit der Steuerung usw. nicht ausgeben; da gibt es weitaus bessere Titel.
Publicada em 26 de dezembro de 2016.
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