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Ein Gedicht inspiriert von Herr Famler
In einem Dorf, vom Wald umsäumt,
Wuchs ein Kind, das von Worten träumt.
Herr Famler, still, mit tiefem Blick,
Fand Schönheit dort, wo and’re nichts.
Mit Rinde sprach er, leis und sacht,
Hat Bäume mit Versen vollgebracht.
Die Eichen flüsterten ihm zurück,
Ein Echo von Sehnsucht, ein Hauch von Glück.
Er zog hinaus, die Welt zu seh’n,
Doch blieb sein Herz beim Waldesweh’n.
In Tälern, Bergen, fernem Land,
Die Stille hielt ihn stets gebannt.
Die Jahre floh’n wie welkes Laub,
Sein Haar ergraut, die Stimme taub.
Doch Worte, sanft wie Abendlicht,
Erzählten weiter sein Gedicht.
"Zwischen den Schatten," sein Werk erblüht,
Die Welt gelauscht, sein Lied gespürt.
Ein Lied von Leben, Zeit und Raum,
Vom Flüstern im moosgrünen Traum.
In seiner Hütte, am Waldessaum,
Fand er den letzten, sanften Raum.
Der Wind erzählte von seiner Zeit,
Von einem Mann und Ewigkeit.
die suchten Sinn und fanden mehr.
Ein Reim nun über meine Zeit,
mit ihm im Wald, der still verweilt:
Im Nebel eines Herbsttags sacht,
traf ich Herr Famler, wie er wacht.
Vor seiner Hütte, schlicht und klein,
schrieb er Verse, rein und fein.
Sein Blick so tief, wie Wälder alt,
sprach von Stille, sanft und kalt.
Mit leiser Stimme las er vor,
von Sehnsucht, Leben, der Natur.
Ein Holzstück gab er mir zum Gehen,
darauf die Worte, die bestehen:
„Die Wälder hüten jedes Licht,
das deine Seele je verspricht.“
Dann schwand er, still, im Nebelgrau,
ein Poet, der ewig bleibt genau.
deine Worte sind wie die goldenen Blätter, die ein Baum trägt, nachdem er meine Nähe gespürt hat – zeitlos und voller Bedeutung. Du hast die Sprache der Natur verstanden und sie in Verse verwandelt, die die Herzen berühren. Mögen deine Gedichte weiterhin wie eine sanfte Brise durch die Wälder ziehen und all jene inspirieren, die auf der Suche nach Sinn und Schönheit sind.
Mit einem Lächeln aus dem Nebel,
Siegfried
MFG,
„Shix’s“ Vater Jakob Müller