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Der Tabletop Simulator (dt. "Tischplatten Vorgaukler") ist ein unentbehrliches Onlineparty-Utensil.
Er wartet mit Brettspielen aller Art auf, dazu zählen auch die Klassiker wie Schach, Mühle, Dame, Go sowie Mensch-ärgere-dich-nicht - wobei ich bei Letzterem auch nach vergangenen Kindertagen stets die Fassung verliere. In diesem Fall kann ich per Mausklick den Tisch umschmeißen, was meine Wut meist lindert.
Trotz des einfach gehaltenen Menüs und der simplen Bedienung lassen sich mit dem Tabletop Simulator auch kompliziertere Spielabläufe wie Risiko oder UNO spielen - man muss diese jedoch per Steam Workshop runterladen.
In Zukunft werden gewiss noch viele Innovationen folgen, und auf diese freue ich mich schon heute.

Big Brain Wolf ist ein urkomisches Abenteuerspiel per Mausklick für Puzzlefans. Als asthmatischer vegetarischer Wolf, der ein Flaschengeist werden möchte, machen Sie sich auf den abenteuerlichen Weg durch das Spiel und treffen auf viele berühmte witzige Figuren während Sie über sechzig verschiedene Puzzles lösen müssen. Sechs Neurobiologen haben für Sie Trainingsübungen entwickelt, die auch ein erneutes Spielen nicht langweilig machen und wichtige Hinweise und Tipps zur Lösung der schwierigeren Puzzles beinhalten.

- 60 verschiedene Puzzles und Rätsel gilt es zu lösen

- 20 Szenen voller Puzzles über 5 Kapitel hinweg mit einer fesselnden Geschichtshandlung

- Eine neue Sichtweise von weltweit bekannten Figuren, die Sie bestimmt klasse finden werden

- 6 Denksportübungen, die von den Neurobiologen des Brain Center International entwickelt und genehmigt wurden

Ein sehr schönes Spiel für Zwischendurch.
Viele verschiedene, gute Rätsel, die es zu lösen gilt und alle mit einem fairen Schwierigkeitsgrad.
Was zu beachten ist, dass keine Umlaute unterstützt werden.
Davon ab ist die deutsche Version aber sehr gut spielbar.
Auch außerhalb des Sales eine klare Kaufempfehlung, da einem mit über 1000 Rätseln viel Spielspaß geboten wird.

Pro;
+ viele, verschiedene Spielmodi
+ faire Achievements
+ gutes Hilfesystem

Pro / Contra;
+/- stark schwankender Schwierigkeitsgrad
+/- die Dauer der verschiedenen Spiele reicht von ca. 30 Sekunden - 15 Minuten

Contra;
- auf Deutsch fehlen bei vielen Rätseln die Umlaut-Zeichen, was es schwerer macht
- oft muss man sich Hilfe mit der Spielwährung "erkaufen"

Bei HOOK handelt es sich um ein minimalistisches Puzzle das mich an Elektronische Schaltungen erinnert. Anfangs denkt man noch bei den Screenshots was die ENtwickler eigentlich von einem wollen, das wird einem jedoch sehr schnell und einfach praktisch beigebracht ohne das ein Tutorial nötig ist.

Im Grunde ist es einfach erklärt. Man hat eine Art Schalter ( Schwarze ausgefüllte Kreise), über diese kann man eine Reaktion herbeirufen bei der alle Stäbe (Schwarze dicke Linien) versuchen einzufahren. Die Stäbe sind jedoch nicht alle Gerdade sondern haben einkerbungen oder verzahnungen. Man muss nun durch verschiedene Schaltelemente (Kreise mit Biegungen, T Stücke welche drehbar sind, Funkverbindungen,...) die Schaltungen so hinbekommen das sich immer nur die STäbe bewegen welche Frei sind und sich nicht verhaken. Durch das einfahren der freien Stäbe werden dann wiederum anderre Frei welche durch diese blockiert waren und dies macht man solange bis alle Stäbe eingefahren sind.

Anfangs hat man nur 1 Leben womit man ein Puzzle auf anhieb beenden muss oder dieses Rätsel neu starten, bei den späteren Leveln bekommt man 3 Leben durch welche man anch einer Fehlschaltung nicht gleich neustarten muss, was auch gut ist da sie später doch relativ groß werden und man schnell einmal eine verzweigung übersieht

Genau wie im Vorgänger geht es darum ein Feld bestehend aus Hexfeldern aufzudecken. Ähnlich dem Minesweeperprinzip gibt es Information wieviele "Minen" es im Umfeld zu finden gilt. Erweitert wird dies allerdings durch verschiedene Spezialfelder. So gibt es nummerische Felder, welche die Information über zwei Reihen und nicht nur im direkten Umfeld des Feldes tragen, Felder die eine Verkettung von Minen im Umfeld vorraussetzen bzw. eben genau dies nicht und Angaben am Rande des Feldes, die angeben wieviele Minen horizontal, vertikal oder diagonal von dieser Zahl über das Feld ausgehen. Zudem sind diese Zahlen oft mit Verkettungen bzw. Splittungen kombiniert.

Ein kniffliges und spannendes Spiel, dass jedem der schonmal Minesweeper oder Sudoku gespielt hat jede Menge Spaß machen wird.

Das schöne an Hexcells Infinite (im Bezug auf die Vorgänger) ist die Tatsachen, dass der Entwickler einen Randommodus eingebaut hat, der nach Abschluss der Hauptkampagne noch für stundenlangen Spielspaß sorgt.

Im Sale oder nicht: eine klare Kaufempfehlung für alle Tüftler, Rätselfreunde und alle die die mal ihr Hirn richtig zum Rauchen bringen wollen!

Eigentlich könnte ich an dieser Stelle genau dasselbe schreiben wie bei meinem Review zum Vorgänger Hexcells, denn im Endeffekt ist Hexcells Plus absolut identisch zu seinem Vorgänger.

Es gibt wieder 36 (natürlich andere) Puzzles, deren orange Felder in Minesweeper-Manier blau (linke Maustaste) bzw. schwarz (rechte Maustaste) markiert werden müssen. Um die richtige Auswahl zu treffen gibt es diverse Hilfsangaben, mit deren Hilfe man in einem logischen Ausschlussverfahren die Hexfelder entsprechend markiert.
Genau wie in Minesweeper gibt die Zahl in einem schwarzen Feld an, wieviele der maximal sechs angrenzenden Felder blau sind. Zusätzlich gibt es manchmal auch Angaben wieviele blaue Felder sich auf einer Linie befinden oder ob die blauen Felder zusammenhängend {x} oder verteilt -x- sind.

Zwei Neuerungen gibt es aber dann doch und diese betreffen die Lösungshilfen. So gibt es nun schwarze Felder, die nur ein ? enthalten, man also nicht weiß wieviele blaue Felder herum vorhanden sind. Damit man trotzdem nicht in Situationen gelangt, in denen nur noch raten weiterhelfen würde, gibt es als neue Hinweise blaue Felder mit einer Zahlenangabe. Diese Zahl gibt an, wieviele blaue Felder in einem Umkreis von 2 Hexfeldern vorhanden sind. Dieses neue Spielelement macht die späteren Puzzle durchaus anspruchsvoller, weil man stellenweise nur über die Kombination von mehreren Hinweisen auf die Lösung kommt.

Fazit:
Wer Hexcells gemocht hat bekommt mit Hexcells Plus fairen Puzzlenachschub in gewohnter Qualität. Und wer auch nur im Ansatz gerne Logicals in Zeitschriften löst bzw. gern mal eine Partie Minesweeper spielt, der kann auch hier bedenkenlos zugreifen, vor allem bei einem Preis von gerademal 3€. Und man muss auch nicht den Vorgänger gespielt haben, um die "Story" des Nachfolgers zu verstehen. ;)

"Hexcells" nimmt das altbekannte Minesweeper-Prinzip, erweitert es um ein paar Informationsangaben und ersetzt die Quadrate durch Hexfelder. Ach ja, und im Gegensatz zum Vorbild kostet einem ein Fehltritt nicht gleich das Leben, sondern man verliert nur einen Punkt in der abschliessenden Levelbewertung.

Kurz zum Spielprinzip
Die Zahl in einem Hexfeld gibt an, wieviele der angrenzenden Hexfelder blau sind. Diese gilt es aufzudecken. Zusätzlich können außen Zahlen stehen, die anzeigen, wieviele blaue Felder auf der kompletten Linie sind. Und geschweifte Klammern {x} bzw. Minuszeichen -x- zeigen an, ob die entsprechende Anzahl an Feldern zusammenhängen müssen ... oder eben nicht.
Durch die Kombination der in dieser Form vorgegebenen Informationen muss der Spieler nun alle zunächst orangen Felder entweder als "blau" (linke Maustaste) oder "schwarz" (rechte Maustaste) markieren. Macht man einen Fehler passiert nichts, man merkt also sofort das die ursprüngliche Wahl falsch war. Wenn man aber seine grauen Zellen etwas anstrengt kommt man fehlerlos durch alle Levels, denn im Gegensatz zu Minesweeper gibt es keine Stelle, an der man nur durch raten weiterkommt.

Bevor ihr über dieses Review urteilt, bitte diese Review erst vollständig lesen! Da das Spiel so viele negative Bewertungen bekommen hat will ich etwas ausführlicher auf das Game eingehen.

Vorweg, dieses Game kam 2013 für iOS und Android raus und war ein abgespecktes Remake eines PSOne Titels. Es ist also ein Remake eines Remakes.

Rennstrecken
Es gibt leider nur drei Gebiete: Australien, Griechenland und Korsika, das zu Frankreich gehört. Insgesamt sollte es laut Beschreibung 30 Einzelstrecken geben.
Man fährt immer allein und die Zeit wird gestoppt. Man sieht wie schnell man fährt und oben sieht man wie weit der schnellste Gegner gerade ist. Was praktisch ist, weil man einen Anhaltspunkt hat wie schnell man wirklich unterwegs ist. Es gibt auch 3 Ansichten: Rück-, Front- und Cockpit-Ansicht, wobei bei der Cockpitansicht keine Armaturen zu sehen sind.

Auswahlmöglichkeiten
Man kann Einzeletappe, Meisterschaft und Einzel-Rallye auswählen. Wenn man eine Meisterschaft anfängt dann ist es man Anfang sehr leicht zu gewinnen, aber je weiter man kommt, desto schwerer wird es.

Grafik + Sound
Das Game kann grafisch und soundmäßig in keinster Weise mit einem Triple A Rennspiel mithalten.
Es gibt insgesamt 4 Fahrzeuge: Ford Focus, Subaru Impreza, Mitsubishi Lancer Evolution VI und Lancia Stratos. Am Anfang ist jedoch nur der Ford Focus auswählbar und die restlichen Fahrzeuge können in der Meisterschaft freigeschaltet werden. Die Fahrzeuge sind in 3D können auch staub ansetzen und haben ein „leichtes“ Schadensmodel.
Die Landschaft besteht aus einer Fototapete für den Hintergrund, die eigentlich schön aussieht und 2D Bäumen, Hecken und Zuschauern. Komischerweise kann man durch manche Hecken durchfahren und durch manche nicht. Gelegentlich sieht man auch Häuser die in 3D sind. Die 2D Hecken, Bäume und Zuschauer sehen aus wie hingestellte Pappkartons, vor allem wenn man steht. Beim Fahren konzentriert man sich mehr auf die Strecke und ist nicht so darauf fixiert. Die Spielphysik ist furchtbar.

Steuerung
Die Steuerung empfand ich sehr gut, obwohl ich keinen Unterschied bei den verschiedenen Fahrzeugen merken konnte. Hab den xBox360 Controller benutzt. In den Optionen kann man sogar eine Steuerrad-Unterstützung zuschalten, was wahrscheinlich die Unterstützung eines Lenkrades bedeutet.

Preis-Leistung
Ich habe es im Sale verbilligt gekauft, was ich euch auch empfehle, damit die Preis-Leistung stimmt.
Es gibt Errungenschaften und Sammelkarten!

Das Game hat viele negative Aspekte, wieso empfehle ich es dann weiter? Ganz einfach, weil ich Fun mit dem Game hatte! Wer die genannten Gesichtspunkte verschmerzen kann, ein Rallye-Fan ist und das Game im Sale bekommt, hat meine Empfehlung für dieses Spiel.

Spielbeschreibung:
„The Room" ist ein Point & Click Puzzlespiel im Mystery-Gewand. Der Spieler steht vor einem mysteriösen Apparat, den er Dank der 3D-Optik in alle Richtungen drehen und wenden kann. Er kann hinein- und herauszoomen und sich jede Stelle der Apparatur genauer anschauen. Einzelne Dinge können bewegt, geschoben, gezogen oder ins Inventar abgelegt werden um sie später wieder mit der Apparatur zu kombinieren. Ziel des Spiels ist es, hinter die Geheimnisse dieser Apparatur zu kommen, die anscheinend ein wissenschaftliches Geheimnis beherbergt.

Pädagogische Beurteilung:
Logisches Denken in 3D
Die Präsentation von „The Room" ist dank der 3D-Optik sehr ansprechend und auch der Sound und die Spielbedienung können überzeugen. Die Apparaturen wirken realistisch und wurden mit Liebe zum Detail erstellt. Auch die unterschiedlichen Rätsel sind überzeugend präsentiert. Dabei erstreckt sich die Bandbreite von einfachen Kombinationsrätseln über Lichtaufgaben bis hin zu Zahlen- und Symbolrätseln. Für jüngere Kinder könnten diese Aufgaben noch zu schwer sein, da des Öfteren „um die Ecke" gedacht werden muss.

Optionale Hilfe
Die unterschiedlichen Rätsel scheinen auf den ersten Blick unlösbar und der Spieler muss des Öfteren einen genauen Blick auf die Apparate werfen um zur Lösung zu gelangen. Sollte es einmal überhaupt nicht weitergehen, stehen ihm drei verschiedene Hinweise zur Verfügung, die aufgerufen werden können. Die Story rückt teilweise in den Hintergrund, da sie nicht sehr ausgefeilt ist. Im Mittelpunkt steht aber das Lösen der vielen Rätsel, wodurch das Spiel eine starke Faszination auslöst, da es immer wieder Erfolgserlebnisse zu vermelden gibt.

Fazit:
„The Room" ist ein ausgeklügeltes Puzzle-Adventure, welches durch Optik, Steuerung und Inhalt, trotz seiner kurzen Spielzeitüberzeugt.

Ich würde 9 von 10 Sternen vergeben
1 Punkt Abzug weil das Spiel etwas länger sein könnte

von Mir einen Daumen nach Oben
Grüße orKo82

PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten

MISSING ist eine aus mehreren Episoden bestehende Serie, die das klassische Adventure-Format mit den FMV-Spielen der 90er zu einem einzigartigen Erlebnis vereint. In der ersten Episode übernimmst du die Rolle von David Newcastle, dem Opfer. Er wurde scheinbar grundlos entführt und muss nun entkommen und gleichzeitig herausfinden, wer ihn gefangen nahm. Währenddessen untersucht Detective Lambert das mysteriöse Verschwinden mehrerer Personen in der Stadt. Nutze deinen Verstand, um Rätsel zu lösen, entdecke hilfreiche Gegenstände und stelle deine Reaktionsfähigkeit in Action-Sequenzen auf die Probe, um die Handlung voranzutreiben.