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'If I'm to choose between one evil and another, I'd rather not choose at all.'
Geralt of Rivia
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The amazing start of a great series. I already loved the books and I also love the game despite some flaws and rough edges. At first I just wanted to rush through it to get to 'Witcher 2', but in the end I still did all the sidequests, explored the maps, read all the journal entries and listened to the different dialogues. 'The Witcher' entertained me for nearly 40 hours until I was able to see the end in 'Normal Mode' and regarding the cheap price of 1,59€ during sales this money has been spent more than well.
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Positive aspects of the game:
+ There is an interesting story with moral choices that leads to different parts of the story and outcomes.
+ Many hidden secrets, sidequests and things to discover make exploring the maps feel worthwile.
+ A great cast of characters.
+ A very good length.

Neutral aspects (o):
o The graphics are quite 'good' regarding it's...
a) ...the first game of a studio
b) ...very long
c) ...and nearly 8 years old (However some persons seem to be turned off by these mediocre graphics and the bulky systems. I think it's not that bad).
o The voice acting changes between good and 'meh' (at least in the german version).

Negative aspects (-):
- The fighting system is a bit rough at the edges and even after 40 hours it was more annoying than entertaining, especially the feedback is nearly non-existant.
- Many character models repeat themself over and over again.
- Some animations seem awkward, right out of a puppet theater.
Publicada el 7 de junio de 2015. Última edición: 18 de enero de 2016.
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Most realistic 80's documentation ever!
Publicada el 1 de junio de 2015. Última edición: 1 de junio de 2015.
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Attacked a boss for 10 Minutes without mistakes until I pushed the wrong button and got killed by two hits of a monstrous three meter hammer. Oh 'Dark Souls' you lovely piece of heaven. I praised the sun and smashed the unholy controller.

Tip for newies: always rush forward and summon the nice guys from the red signs! (never touch the evil yellow or white ones... they just want to crash the party)

11/10 love getting invaded. Best agression therapy ever.
Publicada el 27 de febrero de 2015. Última edición: 18 de junio de 2015.
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"I'm the Big Bad Wolf."

Willkommen in Fabletown, dem Märchenland mitten in New York. Auch wenn es so anders ist als in den wohlbekannten Geschichten und Erzählungen, so ist es doch die Heimat für viele Märchen- und Sagengestalten, die aus Ihrer Heimat fliehen mussten und sich nun der harten und kalten Realität stellen müssen. Dem Prinzen- und Prinzessinenstatus oder dem reichen Erbe der Eltern beraubt und in das gewöhnliche Leben geworfen, stehen viele bekannte Figuren vor völlig neuen und ungeahnten Problemen. Und manche Personen müssen erst beweisen, dass sie sich seit den Märchentagen geändert haben...

"The Wolf Among Us" ist mein erstes Spiel von Telltale Games und wurde in der Presse ja ziemlich hoch gelobt. Auch kenne ich die Comics, auf denen das Spiel basiert (leider) nicht, was aber sicherlich noch nachgeholt wird.

Das Spiel dreht sich rund um den Sherrif von Fabletown, Bigby Wolf, alias der große böse Wolf aus diversen Märchen. Als Ordnungshüter der Stadt ist es seine Aufgabe, die Probleme der Stadt zu lösen. Doch leider sind diese vielfältig, unzählige Märchengestalten leben in Armut und sehen sich zu gewissen Entscheidungen gezwungen und auch die Bürokratie und sein eigenes Leben stehen ihm oft im Weg. Seine Aufgabe ist also nicht unbedingt einfach, was durch einen Mord unter den Fables auch nicht verbessert wird. So beginnt die Suche nach dem Täter, dem Motiv und nach der wahren Bedrohung für die Bewohner des "neuen" Märchenlandes.

Das Spiel selbst ist ein Adventure aus Sicht des Sherrifs, der sich auf die Suche nach dem Täter macht und hierbei Leute befragt und zumindest noch Anfgangs Untersuchungen anstellt. Das Spiel selbst ist eben hauptsächlich auf die Story fokussiert, weshalb sich die Interaktionsmöglichkeiten auf Gespräche mit diversen Wahlmöglichkeiten, kleinere Untersuchungen von Räumlichkeiten und diverse Quick-Time-Events beschränken. Eben typisch wie bei vielen anderen Arten-Vertretern. Zumindest zu Anfang der 5 Seasons kann man hier noch oft Schauplätze groß untersuchen um Sachen zu finden und sich noch ab und zu halbwegs frei bewegen, dieser Teil nimmt gegen Ende eher ab. Die Geschichte selbst beginnt ziemlich stark, was an den m.M.n. unverbrauchten Szenario und interessanten, bekannten Charakteren liegt, weist aber gegen Mitte und Ende einige Längen und ein paar eher langweiligere/enttäuschendere Abschnitte auf.

Grafik, Ton und Atmosphäre waren für mich die gesamte Spielzeit über klasse und haben mir mehr als nur gut gefallen. Ein schöner, düsterer und detailverliebter Cel-Shading + Film Noire-Style, dazu sehr überzeugende Synchronsprecher und ansprechend gestaltete Gebiete. Immer wieder gibt es interessante Details in der Umgebung, seien es Läden, Plakate oder Ähnliches oder Gesprächsoptionen unter bestimmten Umständen (oder Bigby und seine Posen vor dem Magischen Spiegel...). Die Umgebungen sind schön gemacht und zeichnen das Bild einer düsteren Stadt, in der viele Leute dubiose Entscheidungen treffen müssen um zu Überleben.

Bezogen auf die oftmals vorhandenen Entscheidungen ist das Ganze leider oftmals recht eingeschränkt und die Einwirkungen halten sich leider ziemlich in Grenzen - meist hat man nur 1-2 Zeilen unterschiedlichen Dialog an einer Stelle, danach geht alles mehr oder weniger normal seinen Weg. Besonders bei den Entscheidungen das Leben von Charakteren zu verschonen oder nehmen, resultiert das zum Großteil nur darin, dass die Charaktere am Ende still in einer Ecke hocken und sich sonst kaum etwas ändert. Schade. Auch werden viele Fäden, die im Laufe der Geschichte geflochten werden nur unbefriedigend aufgelöst und manche Charaktere verschwinden, trotz starkem Potential, schnell von der Bildfläche oder dümpeln in Belanglosen Nebenrollen ohne Sinn daher. Es hätte mich deshalb gefreut, wenn man innerhalb der einzelnen Kapitel mehr Gespräche führen könnte um die Hintergründe und Motive besser zu beleuchten, Akten und Infos finden könnte oder das am Ende manche Sachen einfach gelöst werden. Die wenigen Einträge im "Book of Fables" sind da einfach ungenügend, z.B. hätten auch ein paar Infos zur Herkunft mancher Charaktere

!!!Vorsicht Spoiler!!!: z.B. Crooked Man oder Georgie Porgie
!!!Spoiler Ende!!!

das Ganze noch besser gestaltet. Trotzdem sind sowohl Antagonisten als auch Protagonisten schön ausgearbeitet (bzw. angerissen) und geben ein stimmungsvolles Bild ab.

!!!Vorsicht diverse Spoiler aus dem Spiel und Entscheidungen!!! Wenn nicht komplett durchgespielt, bitte unten weiterlesen und diesen Absatz überspringen!!!:

Als Beispiel hierfür: Am Ende interessiert sich niemand was mit Jersey oder den Tweedles ist, keiner erwähnt was mit Ihnen nach der Schlägerei im Versteck passiert ist. Niemand erwähnt mehr ein Wort über Crane, außer das er ein schlechter Chef war, niemand scheint sich dafür zu interessieren Ihn für Veruntreuung etc. dran zu bekommen. Manche Entscheidungen wirken sich gar nicht erst aus (Hollys Leichnam Ihrer Schwester übergeben oder ablehnen, Toad auf die Farm senden oder helfen...) und selbst als massenmordernder "Big Bad Wolf" der sich in Selbstjustiz übt, jeden verprügelt und gerne mal zu Klauen und Reißzähnen greift, bleibst du am Ende der Sherrif, auch wenn dich manche Personen für ein wenig furchteinflößend halten. Immerhin ist das Ende leicht abgeändert. Da wirken sich die getroffenen Entscheidungen nur sehr beschränkt aus, ist auf keinen Fall zu vergleichen mit z.B. Heavy Rain von der PS3. Das soll aber keinesfalls heißen, das Spiel ist schlecht, es sagt nur aus, dass z.B. die möglichen Enden recht überschaubar sind und ich mich über mehr Auswirkungen bei den Entscheidungen gefreut hätte.

!!!Spoiler Ende!!!

Alles in Allem ist es halt wie andere Genrevertreter ein "Film zum Spielen", mit einem außergewöhnlichen Setting, schöner Atmosphäre und Charakteren, sowie einer interessanten Geschichte mit Höhen und Tiefen. Die Charaktere könnten natürlich besser ausgearbeitet sein, es könnte mehr Informationen und Hintergründe geben und die Entscheidungen könnten mehr Auswirkungen haben. Doch trotzdem hat es mich zwei Spieldurchläufe (einmal als herzensguter, hilfsbereiter Sherrif und einmal als leicht zu reizender, prügelnder und unfreundlicher Big Bad Wolf) gut unterhalten. Hoffe sehnlichst auf eine zweite Staffel, in der die Charaktere deutlicher beleuchtet werden und die sehr interessante Geschichte vertieft wird.

Publicada el 30 de diciembre de 2014.
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