Grebog 最近的評論

Das Programm hat Potential, eindeutig. Eine Mischung aus Oculus-Medium und Oculus-Quill.
Es macht viel Spaß, probiert es einfach mal aus.

Positiv:
Gratis (Early Access)
Einfach zu bedienen, da der Funktionsumfang noch nicht so groß ist.
Speichern, Laden

Noch nicht vorhanden (es sind teilweise meine Wünsche)
Ebenen (essentiell)
Export/Import (2D und 3D)
Vorlagen selber erstellen (wie in Medium)
Vorgefertigte Vorlagen (wie in Medium)
Onlinebereich, ich denke, man wird mit anderen zusammen an einem Projekt arbeiten können.
Mehr Manipulationsmöglichkeiten (nachträglich Bereiche drehen, verkleiner und vergrößern.
Raster (wünsche ich mir auch in Medium)

Nicht so schön (Ich schreibe extra nicht negativ, weil es early access ist):
Kleiner Bereich zum Erstellen (der große Raum auf den Screenshots täuscht)
Die Steuerung könnte etwas intuitiver sein. Man muß zu oft auf der Palette etwas anwählen.

Ich hatte das "Spiel", nein, Spiel kann man das wirklich nicht nennen, im Herbstsale für 7 Euro gekauft. Zum Einen, weil es komplett auf deutsch ist und zum Anderen, weil es mal nicht ein Wave-Shooter mit von irgendwelchen 5 klassigen Grafikern gemalten Texturen sein sollte. Ich hatte mich auf ein packendes intelligentes Spiel eingestellt. Wie man sich doch täuschen kann, oder eher wir man doch einfach nur geblendet wird von Beschreibungen und Preisen, die das Spiel gewonnen hat. Ich will echt nicht wissen, was für ein Scheiss die armen Preisrichter der "deutschen Entwicklerpreises" sich alles anschauen mussten, damit dieses "Meisterwerk" den 2. Platz gewinnt.
Warum nenne ich es nicht Spiel? Na, weil es keines ist. Ein Spiel soll unterhalten. Am Anfang konnte auch etwas Spannung aufgebaut werden, die aber kurze Zeit wieder verpuffte. Man beschäftigt sich vielmehr damit, alle Schubladen, Schränke und sonstige Behältnisse aufzumachen, um dann den ganzen Krempel, den man aufheben kann, im Haus zu verteilen. Hat natürlich null Sinn das Ganze. Macht auch nicht wriklich Spass, weil die Steuerung nicht gut umgesetzt ist. Man sieht nicht seine Hände, sondern nur die Controller, das ist für ein immersives Spiel schlecht gelöst. Man kann auch nicht immer das aufheben, was mit einer weissen Umrandung markiert ist, und man kann Dinge aus Schubladen holen, obwohl die nicht offen sind. Technisch wirklich schlecht umgesetzt. Auf die Geschichte möchte ich aus Spoilergründen nicht eingehen, nur soviel dazu, dass das "Spiel" auf einmal zu ende ist, als man erwartet, dass es jetzt richtig losgeht.
Als Demo, also als Prolog für ein Vollpreisspiel würde das ok sein, aber als Komplettspiel ist es rausgeschmissen Geld. Für 7 Euro im Sale bekommt Ihr weitaus Besseres für VR.

Erst einmal vorweg:
Ich finde LOOTERKINGS klasse!
Meine Frau und ich hatten zweieinhalb lustige und unterhaltsame Stunden, und das ist bei einem Spiel ja das Wichtigste.

Gut, zu dem jetzigen Zeitpunkt ist Looterkings noch nicht fertig. Für mich ist es eher eine Techdemo, weil zu wenig Inhalt. Aber da das Spiel Early Access ist, wusste ich, auf was ich mich einlasse.
Endlich mal wieder eine Spiel aus Deutschland, das es wert ist, gespielt zu werden. Ich bin gespannt, wie sich das Spiel noch entwickeln wird. Und da es Early Access ist, hoffe ich, dass Sgt Rumpel und Co. sich der vielen Ideen der Community, die garantiert kommen werden, annehmen.

Positiv:

• Knuffige Grafik
  
• lustiger Sound
  
• Schniepel
  
• KEIN einziger Absturz
  
• Namen werden aus beiden Spielernamen der Huckepack-Goblins zusammengebaut

Negativ:
Bis auf die üblichen Steam-Server Probleme keine (Spiel konnte nur nicht-privat gestartet werden, damit der Mitspieler beitreten kann)

Hinweis: vergesste es, alleine zu spielen. Das Spiel ist (zur Zeit) definitv auf Multiplayer ausgerichtet. Und das ist gut so.

Ach ja, erwähnte ich schon, dass die Goblins Schniepel haben?
Deswegen baut auch bitte weibliche Goblins in das Spiel ein.

*BlingBling*

Eigentlich spiele ich gerne Magic, mit echten Karten hatte ich seit 1994 gespielt, spiele es aber seit 5 Jahren nicht mehr aktiv. Ich bin also bei weitem kein Magic Anfänger.
Nun wollte ich Magic Duals mal die Chance geben, da es auf meinem iPad 2 nicht läuft, weil die Entwickler es ab iPad 3 vorsehen - so was bescheuertes, Magic ist nun wirklich keine grafisch aufwändiges Programm, dass das rechtfertigt.

Das Programm ist Müll. Der Story-Modus ein schlechter Witz. Deine vorgefertigten Decks, mit denen Du spielen sollst, kannst Du Dir nicht mal ansehen, geschweige denn ändern, um damit im Storymodus zu spielen.

Dann Topdeckt der Gegner permanent (er zieht immer genau das, was er braucht), während man selber 10 Runden nur Mana zieht. Das ist mir bisweilen bei 80% der gespielten Spiele aufgefallen.

Falls man dann doch mal gewinnt, ist auf einmal der Server nicht erreichbar, und es kommt die Meldung, dass "Dein Fortschritt wird nicht gespeichert und Du erhälst auch keine Münzen für Deinen Sieg", die Münzen braucht man, ob Booster zu kaufen (6 Karten).

Schade eigentlich.
Es gab mal ein ganz tolles MtG Spiel "Shandalar" von Micro Prose (1997), dagegen war alles, was an MtG Spielen kam, nur Schrott!

Tomb Raider 2013 ist ein klasse Spiel, wer hier für schlappe 3,99 nicht zuschlägt, ist selber schuld.
Wenn Ihr Euch einen Eindruck verschaffen wollt, schaut mein Let's Play auf deutsch und in Farbe:
Tomb Raider 2013 Let's Play

Viel Spass dabei

Hi!

Als eines der wenigen Steampunk Spiele gönnte ich mir Dishonored, als es im Angebot war, ich glaube es waren 4,99 Euro oder so. Ich hatte mich ein wenig über Dishonored informiert, allerdings nicht, was den Inhalt angeht, sondern lediglich die Testergebnisse der diversen Spielezeitschriften und -Seiten.
Um nicht zu spoilern, schreibe ich nichts über den Inhalt, sondern nur über die Präsentation und Technik. Irgendwie merkt man dem Spiel an, daß es anscheinden nicht richtig bin zum Ende durchdesignt wurde, es scheint vielmehr, daß die Entwicklung des Spiels unter Zeitdruck geriet und endlich irgendwie fertiggestellt werden musste.

Als Steampunk Titel hatte ich mehr eine düstere Stimmung, so wie in Bioshock, erwartet, was nicht der Fall ist. Dishonered ist dafür viel zu hell und freundlich, die Texturen sehen aus, wie aus einem Ölgemälde geklaut. Das ist halt der Stil von Dishonered, aber nicht mein Geschmack. Es sieht dadurch irgendwie comichaft aus.

Desweiteren bin ich mit der Steuerung, trotz Konfigurierbarkeit, nicht warm geworden. Öfters habe ich im Nahkampf verkackt, weil dieser Block-Mechanismus mit der linken Strg-Taste doch ungewöhnlich ist, gerade für Shooter Spieler...

Es fehlt dem Spiel der Tiefgang, das merkt man gerade an der Spielzeit. Nach 20 Stunden war ich durch. Obwohl ich das Spiel über ein halbes Jahr nur sporadisch mal zwischendurch gespielt hatte.

Der Sound ist gut, die deutsche Sprachausgabe ist klasse, wenn auch viele Stimmen von den selben SprecherInnen kommen.

Man findet im Spiel Runen und Knochenartefakte für die Sonderfähigkeiten und neben Muni und Lebens- und Manatränken auch Geld. Im Spiel hatte ich bei Weitem nicht alle Runen und Knochenartefakte gefunden. Da war das Spiel schon zu Ende und viele Fähigkeiten habe ich noch nicht mal gesehen. Auch ist das Geld, das man findet, um Ausrüstung und Upgrades zu kaufen, viel zu wenig.

Im Großen und Ganzen ist das Spiel aber trotzdem spielbar, gerade für Fans von Steampunk und Nahkämpfen.
Und falls Ihr es für unter 10 Euro bekommt, schlagt ruhig zu, Spaß macht es irgendwie doch.

Grebog