Instalar Steam
iniciar sesión
|
idioma
简体中文 (chino simplificado)
繁體中文 (chino tradicional)
日本語 (japonés)
한국어 (coreano)
ไทย (tailandés)
Български (búlgaro)
Čeština (checo)
Dansk (danés)
Deutsch (alemán)
English (inglés)
Español de Hispanoamérica
Ελληνικά (griego)
Français (francés)
Italiano
Bahasa Indonesia (indonesio)
Magyar (húngaro)
Nederlands (holandés)
Norsk (noruego)
Polski (polaco)
Português (Portugués de Portugal)
Português-Brasil (portugués de Brasil)
Română (rumano)
Русский (ruso)
Suomi (finés)
Svenska (sueco)
Türkçe (turco)
Tiếng Việt (vietnamita)
Українська (ucraniano)
Comunicar un error de traducción
Soll sie die Glocke ziehn. Geh du zu Bett!
Der Diener geht ab.
Ist das ein Dolch, was ich vor mir erblicke,
Der Griff mir zugekehrt? Komm, laß dich packen! -
Ich faß dich nicht, und doch seh ich dich immer.
Bist du, Unglücksgebild, so fühlbar nicht
Der Hand, gleich wie dem Aug? Oder bist du nur
Ein Dolch der Einbildung, ein nichtig Blendwerk,
Das aus dem heiß gequälten Hirn erwächst?
Ich seh dich noch, so greifbar von Gestalt
Wie der, den jetzt ich zücke.
Du gehst mir vor den Weg, den ich will schreiten,
Und eben solche Waffe wollt ich brauchen.
Mein Auge ward der Narr der andern Sinne,
Oder mehr als alle wert. - Ich seh dich stets,
Und dir an Griff und Klinge Tropfen Bluts,
Was erst nicht war. - Es ist nicht wirklich da:
Es ist die blutige Arbeit, die mein Auge.