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5.7 hrs on record (1.2 hrs at review time)
Don't buy, unfinished abandonware.
Posted 26 May, 2024.
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1.7 hrs on record
I think it's safe to say that this game is Abandonware now.
Posted 24 March, 2024.
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32.9 hrs on record (21.8 hrs at review time)
I hate it, it's so obviously and incredibly rigged, but I can't stop playing, f*ck this game.
Posted 6 January, 2021.
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1.1 hrs on record (0.8 hrs at review time)
Absolut nicht meins. Es ist ein Schlauchshooter, wie er im Buche steht...

Es gibt viel zu viele Cutscenes, ich kann keine fünf Minuten spielen, ohne dass mir das Spiel unbedingt was zeigen will.
Die Steuerung ist nicht schwammig, aber unfassbar eklig. Es ist schwer zu erklären, aber "träge" trifft es.
Die Animationen der Waffen sind grottenschlecht und die Sounds tun dem keinen Gefallen.
Das Voice Acting der deutschen Fassung ist nicht schlecht, es ist einfach nur traurig; es nimmt der Story jeden Biss, den sie vielleicht hätte.

Hab es nach einer dreiviertel Stunde zurückgegeben. Es ist wirklich grausam.
Posted 26 December, 2020.
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5 people found this review helpful
154.6 hrs on record (24.8 hrs at review time)
Ein extrem gut gelungenes Stück Software.

Dieses Spiel ist fast perfekt, wäre da nicht dieses bekloppte Ende.

Auf die Story gehe ich nicht ein. Du bist Journalist, gehst in eine Nervenheilanstalt, da sind Sachen passiert, bla bla bla. Nichts spannendes, nichts interessantes, nichts Neues. Aber das stört mich kein bisschen. Wer sich wirklich für die Geschichte interessiert, kann die unzähligen Dokumente sammeln, die die Handlung in Form von Email-Verkehr zwischen den Mitarbeitern erklären. Finde ich ganz nett. Außerdem konnte ich so frei entscheiden, ob ich wirklich Lust habe, mir das alles "anzuhören".

Ein großes Plus: Es gibt kaum Cutscenes. Die, die es gibt, dienen dazu, den Spielfluss voranzutreiben, und nicht wie im zweiten Teil, zu zeigen, daß Blake eine Brille trägt. Hier verknüpfen die Cutscenes sinnvoll die einzelnen Spielabschnitte.

Das Gameplay allerdings ist super. Das Stealth-System ist fair, und mir gefällt die Tatsache, daß der Gegner immer den Schrank neben dem Spielercharakter durchsucht. So ist der Erfolg nicht von Glück abhängig; hat der Gegner nicht gesehen, wie du in einen Schrank gegangen bist, hat er keinen Grund, ihn zu durchsuchen.

Auch das "Balancing" finde ich sehr gut gelungen. Der Feind muss sich in dunklen Passagen fast ausschließlich auf sein Gehör verlassen, der Spielercharakter hat natürlich seine Kamera dabei. Es ist also auch möglich, sich einfach in dunklen Ecken zu verstecken.

Der Soundtrack und die Atmosphäre sind absolut genial. Durch die sehr schwachen, aber durchdacht platzierten Lichtquellen wusste ich zu jeder Zeit, wo mein nächstes Ziel war. Die Musik ist ebenfalls unglaublich gut, und mir gefiel vor Allem, daß jeder Gegner quasi sein eigenes "Theme" hatte.

Anfangs gab es zwei bis drei billige Jumpscares und gelegentlich auch mittendrin. Jedoch bei Weitem nicht so viel wie in Outlast 2, sodaß ich das definitiv noch verzeihen kann. Desweitern empfinde ich es so, als hätten sie hier eine wirkliche "Daseinsberechtigung". Die Handlungen der Insassen einer Nervenheilanstalt für Kriminelle sind nunmal unvorhersehbar.

Das Parkoursystem (Springen, kriechen, klettern, laufen) funktioniert extrem gut. Ich hatte keine einzigen Momente, in denen es nicht geklappt hat: Die Steuerung ist simpel, aber tut genau das, was sie soll.

Einzig und allein das Ende war kacke. Also wirklich kacke. Ein irre generisches Labor, in denen auch fast keine Bedrohung herrscht. Man hat sich dort fast "sicher" gefühlt. Die letzten paar Minuten bestanden nur noch aus purem Abhetzen, weil man dem Walrider entkommen muss. Hierzu kann man sich nicht verstecken, sondern muss einfach sprinten, was das Zeug hält. Fand ich nicht mehr gruselig. Auch Miles' Ableben war antiklimaktisch und auch sehr enttäuschend. Ich hätte gut damit leben können, wenn Miles entkäme und nicht Waylon (Whistleblower).

TL;DR: Kaufen. Geniales Horrorspiel mit schwacher Story, aber Fokus auf das Wichtige. Ich würde nicht mal auf den Sale warten. Das Spiel ist zwar kurz, aber 17€ alle Male wert.
Posted 14 August, 2020. Last edited 11 September, 2020.
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10 people found this review helpful
17.1 hrs on record (9.1 hrs at review time)
Alleinstehend ist das Spiel vollkommen in Ordnung.

Wenn man es jedoch mit dem ersten Teil vergleicht, versagt Outlast II aber auf ganzer Linie. Red Barrels hat sich so viel Mühe gegeben, eine ausgefeilte und tiefgreifende Story zu schreiben, daß sie ganz vergessen haben, ein Horrorspiel zu machen.

Eine Cutscene folgt auf die nächste, und der Horror in diesem Teil besteht fast ausschließlich aus Jumpscares.
Der erste Teil hat unglaubliche gute Szenen hervorgebracht, in denen man sich auch ohne unmittelbare Gefahr unwohl fühlt (bspw. der Gefängnisblock oder die Frauenstation), hier ist das kaum der Fall. Man weiß immer, wann man in Gefahr ist, denn die Teile dazwischen sind im Grunde nur Laufpassagen durch steiniges Gelände oder leere Dörfer.

Auch die Umgebungen finde ich für das Setting sehr mager. Schaltet man die Nachtsichtkamera aus, sind die einzigen sichtbaren Farben diverse Grautöne und alles zwischen gelb und rot. Für ein so exotisches Setting hätte ich mir auch abwechslungsreichere Spielbereiche gewünscht als generische Minenschächte und ständig gleich aussehende Hütten.

Wenn ihr auf ordentlichen Horror steht und dafür auf eine extrem ausgeklügelte Story verzichten könnt, greift lieber zum ersten Teil.
Posted 14 August, 2020.
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68.0 hrs on record (36.9 hrs at review time)
Unbalanciert und unfassbar unoptimiert.

Dazu kommt das schlechte Handling. Pistolen haben einen Rückstoß wie schwere Schiffsartillerie und fühlen sich einfach schlecht an.
Posted 27 July, 2020.
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0.4 hrs on record
Early Access Review
Ich habe das Spiel damals in der Closed Alpha bei einem Kumpel drunter und drüber gespielt, es hat echt teuflisch Spaß gemacht. Jetzt hab ich es mir zum Summer Sale gekauft, und es hat extrem abgenommen. Bei jedem Furz wird der Spieler an die Hand genommen und für jeden Dreck gibt es eine extra Taste. Damals sprang man auf das Rettungsboot, nahm das Paddel in die Hand und klickte mit der Maus. Jetzt muss man einmal E gedrückt halten, um auf das Boot zu steigen, dann noch einmal, um es zu bedienen, und dann noch einmal, um es zu verlassen.
Posted 27 June, 2020.
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806.8 hrs on record (210.3 hrs at review time)
Unplayable when trying to play axis forces.

I don't understand how Gaijin is able to make German vehicles more and more unfair to use with every single update. Me 262 has to fight against Korea War-era fighters equipped with rockets: Zero chance to win. German prop planes get weaker with every update. This applies to the guns, fuselage, wings, everything.
Impossible to play the german jets as you constantly have to play against planes equipped with heat-seaking missiles.

Incredibly unfair and unbalanced game.
Posted 8 November, 2019. Last edited 8 March, 2022.
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0.4 hrs on record
Trotz getroffenen Systemanforderungen und niedrig(st)en Grafikeinstellung machen die Ruckler das Spiel sowohl unspielbar als auch ungenießbar.
Posted 27 February, 2019.
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