Évaluations récentes de eyden

Great artstyle, atmosphere and a nice lovecraftian story. Once you have figured out which team combination does well, it's also not that difficult.

Welcome home, such as it is. This squalid hamlet, these corrupted lands, they are yours now, and you are bound to them...

the dlc is good and worth the money, but keep in mind that CoM adds a traveling boss to other dungeons (stress intense fight, very high prot)

ignore all the angry koreans who can't speak english

Learning Crusader Kings 2 isn't easy and requires some extra work, especially since the tutorial is pretty bad. Once you've managed to get into it, the game is really great, even 6 years after its launch. The mixture of grand strategy, a bit of role playing and some kind of "eugenics simulator" (only a strong genius as heir is a good heir) keeps you entertained for many hours.

So take back the Holy Land from those filthy infidels. Deus Vult!

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(Necessary) DLC: Way of Life, Ruler Designer (if you don't play Ironmode)
Good DLC: Legacy of Rome, The Old Gods, Holy Fury
Bad DLC: Sunset Invasion, Jade Dragon, Horse Lords, Rajas of India, The Republic

The game is good...at first. After a while you just repeat the same things over and over again. Get the love bonus from your girlfriend, train, sleep, fight, train, eat, ... .
Feels more like one of those f2p mobile games - just without the money boost.

Die Grafik mag nicht besonders hübsch und die Kämpfe nicht besonders spannend sein, aber eigentlich geht's hier um die Konstruktion - und die macht Spaß. Ein bisschen wie Lego am Computer und so lange man sich an die Grundregeln für COM, COL und COT hält, fliegt fast alles.

Als kostenloses Spiel ist Jotun in Ordnung aber für mich keine 15 Euro Wert. Die Story ist minimalistisch, eigentlich nur die Steam Synopsis, und sehr kurz. Wer wenig Zeit damit verbringt die optionalen Äpfel und Fähigkeiten zu sammeln, kann das Spiel in ungefähr zwei Stunden abschließen.

Auch das Gameplay gefällt mir nicht. So fühlt sich die Steuerung sehr träge an. Es ist nicht möglich aus der Bewegung heraus anzugreifen, Thora bleibt nach einer Ausweichrolle stehen, die Fähigkeiten müssen einzeln durchgeschalten werden und der aufgeladene Angriff lässt sich nicht abbrechen. Gerade in Bosskämpfen, in denen man den eigenen Charakter oft aus den Augen verliert (siehe vierter Screenshot) und die Hitbox mehr als fragwürdig ist, stört das sehr.

Schade, dass es die Entwickler nicht geschafft haben dem hübschen Artdesign und der stimmigen Musik ein passendes Gerüst zu bauen...

The game itself is good and the story is interesting at first, but it has one big problem - it's too long. Doing the same simple tasks over and over again might be entertaining for 30 ingame days but definitely not 180 (you skip some)

edit:
- and the ending, it's like a punch in the face. All of them are disappointing.

Nach einem relativ kurzen, aber stimmigen, Einstieg gehts auch schon ab in die grafisch hübschen Wildlands. Man läuft durch die bolivianische Pampa und sammelt Materialien und Orden zum Freischalten von Fähigkeiten, räuchert den ein oder anderen Kartellunterschlupf oder eine Armeebasis aus und zwischendurch werden noch die Storymissionen mit ein paar gezielten Schüssen abgehakt - Open World a la Dragon Age Inquisition.
Im vierer Gespann macht das alles vermutlich mehr Spaß. Alleine mit den KI-Gesellen jedoch nicht wirklich und verkommt recht schnell zum stupiden Minimapsymbole-abgeklappere.
Vielleicht kann die umfangreich wirkende Story das noch rausreißen. Im Moment jedoch keine Empfehlung.

Als ich das Spiel beendete, befand sich mein Ghost gerade unglücklich in einer Felsspalte - hoffentlich komm ich da wieder raus um die Review upzudaten...

Update: Nach zwei weiteren Stunden, die fast auschließlich in Storymissionen investiert wurden, haben sich meine Vorurteile eigentlich nur noch bestätigt. Langweiliges Open World Gameplay in hübscher Kulisse. Auch scheint mir die KI nicht sonderlich gut zu sein. Es gibt zwar immer wieder Ansätze eines Flankenangriffes, meistens verkriecht sie sich jedoch in der Deckung und wartet darauf ausgeschaltet zu werden. Auch höhere Schwierigkeitsgrade resultieren nur in mehr Leben bzw. Schaden.
Da ich keine wirkliche Lust habe weiter zu spielen, bleibt meine vorherige Aussage bestehen. Die Story mag später vielleicht besser werden, das auszutestet ist mir aber keine 60 Euro wert.

So now after 7.5h i write this review with mixed feelings. The game looks great, the gameplay feels a little bit like Dark Souls multiplayer with advanced mechanics - all in all it's fun to play and even the negative points can't change that. It does have some pretty hefty ones though. For example
-No dedicated Servers (disconnects, long waiting times,...)
-Unbalanced heroes (e.g. Nobushi/Poison-Spear Woman)
-Only four, more or less similar, game modes
-Game design that yells "microtransactions" (so far you can get everything just by playing, but call it a hunch)

So would i like to play it? Yes. Would i pay 60€ for it? No, not really. Though it's just a beta and games like that change a lot in the first weeks - i'd still recommend it.

Eigentlich wäre das Spiel, trotz seiner eher langweiligen Story, ganz gut. Die Charaktere sind interessant und auch das Setting in Berlin ist stimmig - wäre da nicht das Kampfsystem. Musste man im Vorgänger noch ganze Räume Zug um Zug durchqueren, weil man den Kampfmodus nichtmehr verlassen konnte, gesellt sich in Dragonfall noch eine miserable Trefferchance hinzu. Gerade in rundenbasierten Kämpfen ist es unglaublich nervig wenn mal wieder das ganze Team verfehlt. Das geht auch besser...