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0.0 hrs on record
für 9,99 € zu teuer, die "Haupt DLC Missionen" 3 Stück an der Zahl sind relativ schnell durch max 1 1/2 stunden. Der Rest wird sich zeigen, ob sich sonst noch etwas geändert hat. Wer noch keinen Season Pass hat, sollte lieber warten bis es mal als dlc bundle oder der season pass günstig angeboten wird.
Ich hoffe die kommenden DLC´s sind umfangreicher.
Posted 21 March, 2016.
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5.9 hrs on record (3.6 hrs at review time)
5/7 would watch the fire again
Posted 10 February, 2016.
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11.1 hrs on record (6.7 hrs at review time)
Ein weiterer Teil des gelungenen Rebootes der Tomb Raider Reihe, es geht in die richtige Richtung. Es fehlen an sich nur mehr komplexere und längere Rätsel und der "Rollenspiel" Anteil sollte ebenfalls erweitert werden, da es sich bei solch einer Spielreihe schon lange angeboten hat, hier mehr in die Tiefe zu gehen.

Ich werde das Review nach mehrmaligen durchspielen noch erweitern.
Posted 28 January, 2016.
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147.4 hrs on record (147.2 hrs at review time)
Der zweite Teil der Payday Serie von Overkill weist mit einigen Verbesserungen zum ersten Teil auf und setzt somit den 4 Spieler Raubzug erfolgreich fort.

Angefangen hat es vor anderthalb Jahren als das schwedische Entwicklerstudio Overkill mit dem Spiel Payday: The Heist auf sich aufmerksam machte. Payday ist auf 4 Spieler Koop ausgelegt, was eine originelle Idee aufgreift und zwar als Teil eines 4 köpfigen Gangster Teams Banken und ähnliches zu überfallen um sein Vermögen aufzubessern. Der erste Teil hatte noch einige Schwächen, wie der schwere einstieg und der geringe Umfang, welche aber nun von Overkill überarbeitet worden sind.

Vorgänger hat zu Beginn 6 Missionen welche im Durschnitt nicht länger als 30 Minuten in Anspruch nahmen, was natürlich die Langzeitmotivation drückte. Die Missionen hatten einen guten Umfang und waren auch sehr fordernd, jedoch war man relativ schnell mit allen Missionen durch und somit konnte man diese nur noch wieder und wieder spielen.

Dieses Problem hat nun Overkill überarbeitet und bietet von Anfang an 30 Dynamische Missionen an. Das heißt die Missionen wiederholen sich schon, aber da sie dynamisch sind ändert sich teilweise der Ablauf. Das wiederum bedeutet dass einmal der Thermalbohrer an einer anderen Stelle zu finden ist, genauso wie der Safe welchen man zu knacken versucht. Die Missionen werden auch von unterschiedlichen Auftraggebern, welche Vlad, Bain oder ein Drogenkartell wären, vergeben.



Gameplay

Die Missionen sind alle fordernd und machen vor allem zu viert im Koop sehr viel Spaß. Dies erfordert eine gute Zusammenarbeit, da die Wachen dadurch auch unterschiedliche Laufwege haben und spätestens wenn die Polizei sowie FBI oder die Special Forces eintreffen eine gute Absprache vorhanden sein sollte.
Die Schwierigkeit besteht auch daran in der Hitze des Gefechtes keine Zivilisten abzuschießen da dies eine „Reinigungsstrafe“ zur Folge hat, welche je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedlich hoch sein kann. Zivilisten dienen auch dazu Kameraden freizukaufen, falls diese von der Polizei überwältigt worden sind und sich dadurch in Haft befinden. Hierfür müssen aber die Zivilisten mit den Kabelbinder vorher als Geisel genommen werden, damit der Tausch vollzogen werden kann. Teamkameraden die zu viel Schaden genommen haben bleiben erstmal 30 Sekunden auf den Boden liegen bevor sie in Haft genommen werden, in dieser Zeit haben die anderen die Möglichkeit ihn wiederzubeleben.



Die Überfälle werden alle über das CrimeNET gestartet, sowohl die Einzelspieler als auch die Multiplayer Koop Missionen. Der Einzelspieler ist an sich nett wenn die Internetverbindung kurzzeitig nicht vorhanden sein sollte, aber die Missionen spielen sich sehr schwerfällig, da das Diebesgut meist mehrere Taschen beträgt und die KI diese aber nicht trägt. Das bedeutet wenn nicht nur eine Tasche in Sicherheit gebracht werden soll, dass nur die Möglichkeit besteht den Weg öfter zu gehen, was zunehmend schwerer wird da die Polizeipräsenz mit jeder Welle zunimmt und so nach einiger Zeit Frust aufkommt.

Nach der Auswahl der Mission geht es in eine kurze Planungsphase, in welcher erklärt wird worum es geht und was zu tun ist, hier können dann ebenfalls noch die Waffen welche man zuvor gekauft worden sind ausgewählt werden. Es lassen sich auch noch einige Vorteile kaufen, wie das Freischalten der Blaupausen um einen Überblick der Räume zu haben oder auch Munitions- sowie Arzttaschen. Dann gilt es sich einen Überblick zu verschaffen und seinen Raubzug zu beginnen ob nun ein klassischer Banküberfall oder das beschützen eines Kokaintransporters bis hin zum selberkochen von Meth, um mit diesem dann einen Großen Deal durchzuziehen.


Erfahrung, Geld und ein Offshorekonto

Durch das erfolgreiche Abschließen von Missionen erhält der Spieler Erfahrung, Bargeld und Geld auf sein Offshorekonto. Das besondere zudem ist das Erweiterungen für Waffen und die vielen sammelbaren Masken nicht etwa gekauft werden, nein, man kann sie nur mit viel Glück durch eine der drei Karten nach jeder Mission bekommen.

Mit der gewonnenen Erfahrung und daraus resultierenden Level aufstiegen, werden Fertigkeitspunkte freigeschalten, die sich dann in 4 unterschiedliche Talentbäume investieren lassen. Jeder dieser Bäume hat eigene besondere Fertigkeiten, welche im Team kombiniert das perfekte Gangster Quartett abgeben. Das „Mastermind“ ist im Trupp der Sanitäter, er kann am Anfang einen mit der richtigen Fertigkeit auch mehrere Verbandskästen tragen. Heilen ist aber nicht seine einzige Fähigkeit, er kann zudem Gegner einschüchtern und eventuell sogar dazu bewegen für uns zu kämpfen. Der „Vollstrecker“ ist der Unterstützer aber auch gleich der Schadensausteiler, durch seine Fähigkeiten versorgt er den Trupp mit Munition, teilt aber durch seine Fähigkeiten viel Schaden aus, je nach Verteilung der Punkte kann er aber auch gut einstecken da er die Möglichkeit hat bei der richtigen Verteilung der Punkte eine experimentelle Panzerung freizuschalten. Der „Techniker“ kann Stolperminen aufstellen oder auch kleine Sentryguns, welche Vollautomatisch auf ankommende Gegner schießen. Der letzte im Bunde ist der „Geist“, dieser Fähigkeitenbaum ist für jene welche den Auftrag lieber leise angehen wollen, er hat zudem einen Elektronischen Störsender dabei, mit dem er Überwachungskameras sowie Handys lahmlegen kann.

Durch das erworbene Geld werden über das Inventar im Hauptmenü nun die verschiedensten Waffen gekauft, von Schrotflinten über Sturmgewehre und Maschinenpistolen ist alles vorhanden, selbst eine Kreissäge für das Aufschneiden von Geldautomaten und Türen ist vorhanden. Das Geld welches wir auf unserem Offshorekonto haben kann momentan noch nicht verwendet werden, hier verspricht der Entwickler einen kostenlosen DLC nachzuliefern, mit dem dann das Versteck eingerichtet und möbliert werden kann. Im Versteck selbst, gibt es auch einiges zu erforschen. Der Tresor sieht hübsch aus, erst recht wenn dieser mit viel Bargeld gefüllt ist, dann wären da noch die verschiedenen Übungszimmer zu erwähnen, der Schießstand, der Tür-knack-Übungsraum und ein Raum in welchem wir unsere Bohrer auf Übungstresore loslassen können.



Atmosphäre

Die Grafik von Payday 2 ist leider etwas eingestaubt, sicherlich nicht hässlich aber eben nicht auf den Stand von 2013. Was hingegen sehr gut gelungen ist sind die englischen Originalsprecher sowie der elektronisch angehauchte Soundtrack, beides untermalt die Stimmung im Spiel und trägt deutlich zum spielspaß bei. Die Waffen- und Umgebungssounds können sich auch hören lassen, sie passen immer zur jeweiligen Situation und klingen auch alle unterschiedlich.

Fazit

Payday 2 ist ein sehr gut gelungener "reiner" Koop Shooter, warum reiner, weil die Missionen im Einzelspieler Selbstmord sind, die ersten Überfälle lassen sich noch Abschließen, doch bei den späteren Missionen ist es unmöglich sie allein nur mit der KI zu schaffen. Das Spiel macht erst richtig Spaß wenn man 3 weitere Kameraden gefunden hat mit denen man Washington unsicher machen kann. Dann entfaltet es sein volles Potential und die Stunden verfliegen nur so. Payday 2 ist eines der derzeit besten Koop Spiele und ich empfehle jeden es sich zu kaufen der auf Raubüberfälle und Clownsmasken steht.
Posted 12 November, 2015.
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79.6 hrs on record (50.4 hrs at review time)
Total War: Rome II ist endlich da, aber trotzdem können wir uns noch nicht richtig freuen.

Nun ist er endlich da, der heiß ersehnte Strategiehit von Creative Assembly, den Machern der Total War Serie. Lange haben Fans der Serie, zu denen ich mich auch zählen kann, auf den direkten Nachfolger zu Total War: Rome, gewartet. Hat sich das Warten gelohnt? Ja und Nein, aber zuerst einmal erzähle ich euch was sich geändert hat, was es neues gibt und was weniger gut gelungen ist.



Rome 2 ist in der Zeit von 272 v. Chr. Bis kurz nach dessen Geburt angesiedelt. Das Gebiet umfasst das nördliche Britannien, Nordafrikas im Süden und von Spanien im Westen bis zum vorderen Teil Indiens im Osten. Es ist sozusagen riesig, ganze 173 einzelne Siedlungen gibt es zu erobern. Diese Siedlungen sind in 57 Provinzen gegliedert, bis zu 4 Städte bilden ebendiese. Zum Start der Kampagne, können wir aus neun Nationen und Kulturen wählen: Rom, Parthien, Pontos, Icener, Averner, Ägypten, Sueben, Makedonien und Karthago.

Nachdem wir eine Fraktion ausgewählt haben, starten wir die Kampagne in der Typischen Total War Provinzansicht. Von hier aus gilt nun Stadt für Stadt zu übernehmen um letzten Endes die Weltherrschaft an sich zu reißen. Dies geschieht wie üblich in der Total War Serie durch den Ausbau unserer Städte, verhandeln mit anderen Fraktionen über den Diplomatie Bildschirm, rekrutieren von Armeen und Flotten und erfüllen Missionen die wir im Falle von Rom durch den Senat bekommen.



Wie gewohnt können wir die Schlachten auf der Übersichtskarte Automatisch Ausfechten lassen oder wir stürzen uns selber ins Gefecht. Eine Neuerung hierbei ist, sollten wir Automatische schlachten führen, dass es nun eine sehr genaue Prozentuale Anzeige gibt in der wir sehen wie hoch unsere Chancen stehen den Kampf zu gewinnen oder zu verlieren und wie hoch dabei unsere Verluste sein werden. In meinen derzeit 80 Spielstunden in dem ich Rom zur Weltherrschaft geführt habe, gab es immer einen Mix aus Automatischen Kämpfen und auch Echtzeitkämpfen, wobei mir die Echtzeitkämpfe stellenweiße einiges an Nerven gekostet hat, dazu aber später mehr.

Der Prolog

Wir haben natürlich die Möglichkeit bevor wir uns in die Schlacht auf der Kampagnen stürzen, den Prolog zu spielen, welcher als Tutorial gedacht ist um uns in die neuen Funktionen von Rome II einzuweihen. Der Prolog ist in 3 Kapitel aufgeteilt und die Spielzeit beträgt hier knapp 6 Stunde und führt uns durch den Konflikt von Rom und den Samniten welcher zeitlich gesehen von 341 bis 290 v. Chr. Stattfand. In einer Verteidigungsschlacht lernen wir die unterschiedlichen Bewegungsarten und Formationen, welche Truppen gegen welche Einheiten gut sind und wann wir am besten die Spezialfähigkeiten einsetzen müssen. Im zweiten Teil des Prologs werden uns die Hauptneurungen der Kampagnenkarte erklärt, welche unter anderem das neue Provinzsystem ist, die Rekrutierung von neuen Armeen und die Bewegungsarten. Der Schwierigkeitsgrad des Prologs wird mit dem Voranschreiten stets angehoben, sodass es nicht zu leicht wird, aber stets Fair. Nachdem wir den Prolog beendet haben sind wir mit allen neuen Funktionen von Rome 2 vertraut und können uns auf die Schlacht in der Kampagne freuen.





Neuerungen

Der Umfang von Rome 2 sprengt alle bis dahin bekannten Maße, in der Kampagne treten wir gegen insgesamt 117 gegnerische Fraktionen an, welche natürlich alle ihre eigene Siedlung, Armee und Diplomatie haben. Die Siegesbedingungen sind auch dementsprechend groß gehalten. Hier gilt es bei einem Militärischen Sieg 140 Siedlungen zu halten, davon noch bestimmte Provinzen und 160 Einheiten benötigen wir zudem noch, damit wir dieses Ziel erfolgreich abschließen können. Natürlich lässt sich die Kampagne auch auf eine andere Art gewinnen, ein Wirtschaftliches Ziel und ein Kulturelles Ziel, in dem wir auch eine bestimmte Anzahl an Provinzen halten müssen, aber zudem noch bestimmte Gebäude bauen müssen oder unsere Kultur in den jeweiligen Provinzen erhöhen sollen. Dies ist nicht unter 30 Spielstunden zu schaffen, es ist auch leider nur möglich diese „große“ Kampagne zu spielen, nicht wie in den vorangegangen Titeln der Reihe, in denen wir auch eine kurze Kampagne hätten spielen können.

Eine weitere Neuerung wie bereits erwähnt ist das Provinzsystem, indem bis zu 4 Städte eine Provinz ergeben. So ist das mittlere Italien eine Provinz dies umfasst, Roma, Neapolis, Velathri, Ariminum, von denen Rom die Provinzhauptstadt ist. Wenn alle vier Städte einer Provinz erobert sind, gibt es die Möglichkeit Erlässe zu erteilen, diese Boni steigern etwa den Kulturellen Einfluss, die Nahrung oder die öffentliche Ordnung. Dieses neue System führt dazu, dass man selbst sowie auch die KI immer eine komplette Provinz anstrebt um diese Boni zu bekommen.

Das hat natürlich auch weitreichende Konsequenzen, die Rekrutierung von Armeen erfolgt so nicht aus einzelnen Siedlungen sondern die Provinz bestimmt welche Einheiten wir rekrutieren können. Hier kommen wir auch zu einer großen Änderung in Rome 2, Einheiten werden nun direkt von Generälen beordert egal an welcher Position er steht, dieser kann sich aber während einer Rekrutierungsphase nicht bewegen.

Der General verdient durch schlachten Erfahrung und steigt dadurch auch in der Stufe auf, somit lassen sich dann verschiedene Boni und Fähigkeiten verteilen. Neu ist hier, dass nun auch Armeen Erfahrung sammeln können, dies schaltet nun Traditionen frei. Die Traditionen geben Waffen- und Moralboni bleiben aber auch bestehen wenn die Armee vernichtet und wieder ins Leben gerufen wird. Schön ist auch das die Wappen und die Namen der Armee individualisiert werden können.

Eine weitere neue Funktion ist auch die 2D Karte welche mit der Tab Taste aufgerufen werden kann, so sehen wir die Komplette Spielwelt in einer Strategischen Ansicht, dies ist zum einen gut, da wir auf der normalen 3D Karte schnell die Übersicht verlieren wo genau sich nun unsere Armee befindet und welche Provinzen uns noch fehlen. Weiterhin lässt sich auch noch Anzeigen wer unser Verbündeter und wie die Zufriedenheit und der Kulturstand verbreitet ist.



Die Familie und das Imperium

Ein weiterer schwerwiegender Punkt ist wenn bei den Fraktionen die Familien im Clinch liegen, bei Rom beispielsweiße gibt es die Häuser Julier, Junier und Cornelier. In der Fraktionsübersicht sehen wir wie viel Sitze wir im Senat haben und die Stärken und Schwächen unserer Generäle und der Generäle der anderen Häuser. Jeder dieser Generäle verfügt über Gravitas, sozusagen das öffentliche ansehen, welches wir durch Heirat oder Auftragsmorde erteilen und ihn für eine Beförderung vorschlagen. Wenn jedoch die Falschen Entscheidungen getroffen werden und wir viele Gravitas und Einfluss im Senat verlieren, kommt es zu einem Bürgerkrieg und eine Armee taucht neben unserer Hauptstadt auf und versucht diese zu übernehmen.

Unser Imperium kann in Rome 2 wie in einem Rollenspiel aufsteigen, wir bekommen Erfahrung durch das erfüllen von Missionen und erobern von Siedlungen, dadurch steigt das Ansehen unseres Imperiums und wir können nach einem Aufstieg mehr Armeen und Flotten, sowie Agenten, Würdenträger und Streiter aufstellen. Zudem bekommen wir natürlich pro erfüllter Mission hohe Geldbeträge welche in unsere Schatzkammer einfließen.

Die Echtzeitgefechte

Die Echtzeitschlachten sind Serientypisch bei Total War schon immer groß gewesen, nur Rome 2 bricht auch hier noch einmal alle Grenzen und setzt nochmals einen oben drauf. Die Schlachten sind noch größer die römische Legion hat bis zu 15 unterschiedliche Einheitentypen zu denen auch diesmal Seeeinheiten zählen. Genau richtig gelesen jetzt ist es nicht nur möglich separate See
Posted 12 November, 2015.
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2,647.8 hrs on record (2,173.2 hrs at review time)
CS:GO Review
- Lots of Hackers, VAC doesn't work and if it does it's probably because the person was even to r3tart3d to inject the hack the right way.
- Trustfactor is another joke, it causes more problems then solving them. If you play good you will most likely get reported ergo you get a bad Trust factor, you get a bad trustfactor faster then saying Gabe Newell.
- Constantly chaning the most iconic maps of Counter Strike, or removing them alltogether, Cbble, Italy, Atztec, Vertigo (new CoDish Map btw.)
Posted 12 November, 2015. Last edited 20 April, 2019.
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168.4 hrs on record (116.5 hrs at review time)
passt, mach fun, geht mehr in Richtung Mainstream, tiefe von Fallout 1/2 ist weg, der Charm von Fallout 3/NV ist teilweise noch vorhanden, evtl bringen die dlc´s noch was gutes.
Posted 12 November, 2015. Last edited 21 March, 2016.
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1.2 hrs on record
Early Access Review
jo mittelalter, bauen, was willstn da noch?
Posted 24 February, 2015.
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38.4 hrs on record (19.0 hrs at review time)
really one of the best games i played in the last years, its like a telltale game, but it gives you a better feeling about your choices. I also like the story and the setting behind it.

EDIT: Episode 4 gave me chills
Posted 31 January, 2015. Last edited 30 July, 2015.
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