Recent reviews by Patrul123

Von dem was ich aus meiner eigenen Spielzeit so sagen kann, macht das Spiel schon ziemlich viel Spaß. Mir gefällt die Wonder Stone Mechanik, denn sie fügt eine brandneue Art ein wie man das Spiel spielen kann. Replay Value ist auf jeden Fall vorhanden. Charakter Designs und Musik sind wieder Banger ;)

Spoilerfreie Review!

Als langjähriger Fan der FNaF-Reihe muss ich sagen, dass dieses Spiel in vielerlei Hinsicht ein Gaumenschmauß aller Art ist. Die Entwickler hinter dem Spiel haben es leider nicht geschafft, die meisten Spieler mit ihrem ersten großen Free-Roam-Ableger der Reihe „Five Nights at Freddy’s: Security Breach“, trotz eines großen Hypes und großer Begeisterung. Die Gründe dafür waren, dass das Spiel viele Bugs und Glitches hatte und die Story eine Katastrophe war. Die Entwickler haben sich die Kritik an Security Breach wirklich zu Herzen genommen und hier ist das Ergebnis: ein 5-Sterne-Gourmet!


Fangen wir mit dem einfachen an: Worum geht es in Five Nights at Freddy’s: Secret of the Mimic?

In Secret of the Mimic geht es um Murray's Costume Manor, ein Unternehmen, das sowohl Animatronics herstellt als auch Kostüme anfertigt. Wir spielen Arnold und werden von Fazbear Entertainment in das Gebäude geschickt, um die Baupläne eines Endoskeletts namens dem „Mimic“ zu sichern, das im Interesse des Unternehmens ist. Währenddessen laufen wir an jeder Ecke Gefahr, von diesem Endoskelett angegriffen und getötet zu werden. Denn, und das ist der springende Punkt, dieses Endoskelett kann in jedes einzelne Kostüm schlüpfen, das wir sehen. Der Spieler ist also gezwungen, auf seine Umgebung und die Geräusche um ihn herum zu achten, und hier kommen wir zu unserem nächsten Punkt.


Die Five Nights at Freddy’s-Reihe ist voll von Horror-Erlebnissen. Mit Security Breach konnten die Entwickler Steel Wool Studios im Horrorbereich keineswegs überzeugen. Der kostenlose RUIN-DLC des Spiels zeigte, dass das Studio durchaus in der Lage ist, Horror richtig einzubauen, auch wenn es sich an den meisten Stellen noch um billige Jumpscares handelte. Das Problem des Vorgängers waren die großen Areale des Pizzaplexes, und da es dieses Mal in einer kleineren Einrichtung spielt, ist es mit den engeren Bereichen viel besser umgesetzt. Denn dieses Mal werden wir nur von einem Gegner gejagt, anstatt von mehreren. Wir können nicht einfach irgendwo hinlaufen und auf eine schlecht programmierte Gegner-KI hoffen, wie es in Security Breach der Fall war. Hier wird die Anlage als Falle benutzt, denn sobald wir von unserem Gegner entdeckt werden, ist es für uns normalerweise vorbei, wenn wir uns nicht verstecken können.

Außerdem variiert der Horror in diesem Spiel je nach Umgebung des Spielers stark. Ein späterer Abschnitt kurz nachdem wir das letzte Upgrade erhalten haben, spricht diesbezüglich klare Worte. Ansonsten hört der Horror auch nicht in der Story auf, denn einige Plot Twists und Plot Points lassen zum Nachdenken übrig, wie krank alles in dieser Einrichtung ist.


Tatsächliches, geradliniges Storytelling in MEINEM FNaF-Spiel? – würden jetzt manche sagen. Ja das stimmt, das Spiel hat tatsächlich diesmal eine Story die auch Quereinsteiger in das Franchise leicht folgen können, ohne irgendwelche sonstigen Medien des Franchises vorher kennen zu müssen. Und die beste Änderung an dem Storytelling in diesem Spiel – etwas, das noch kein Spiel zuvor gewagt hat – ist, dass die Spieler nicht rätseln müssen, um sie herauszufinden.

Die Story in diesem Spiel ist grandios. Zweifellos die beste und emotionalste Geschichte in der gesamten FNaF-Reihe, erzählt in einem einzigen Spiel. Leider kann ich hier zu nicht viel in dieser Review sagen, außer dass ihr sie selbst genießen müsst.


Alles in allem ist „Five Nights at Freddy’s: Secret of the Mimic“ ein Meisterwerk seitens Steel Wool Studios und Scott Cawthon. Das Spiel hat seine Schwächen, ja, es ist nicht so perfekt, wie ich es beschrieben habe. Aber ich denke, diese Mängel können durch die anderen Aspekte überspielt werden. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was das Studio als nächstes veröffentlicht.

Habt noch einen faz-tastischen Tag und wir sehen uns auf der Flipside.

Nun nach einigen Spielstunden kann ich sagen; Doom ist zurück in voller Power! Es bleibt actionreich und ist nun wie nie zuvor noch cinematischer! Beinah wie ein Film.

Das Spiel ist zu seiner Zeit als es herausgekommen ist recht in Ordnung. Es setzt im Großen und Ganzen die wichtigsten Bausteine für das Franchise die natürlich in den Nachfolgern besser werden. Grafik, Parkour und Story sind immer noch ganz gut.

Der Replaywert des Spiels ist – wie für manche alte Spiele auch – nicht ziemlich groß, da es schon relativ am Anfang schnell repetitiv wird.

Bevor man das Spiel kauft, sollte man allerdings beachten, dass das Spiel versucht manchmal auf nicht mehr existierende Server zuzugreifen, weswegen es zu häufigen Abstürzen führt. Allerdings gibt es dafür einen schnellen und einfachen Fix, mit dem die Sache ziemlich einfach behoben ist.

Great song ;)
Play Mystia's Izakaya it's perfect just like this game.

based crossover

Fixes a lot of aspect ratio problems for especially old games for people with newer monitors. Works very very good and is simple to use.

Gebrochen, emotional und ein überragendes Meisterwerk. Das Spiel erzeugt von Anfang an ein Mitgefühl für deine Hauptcharaktere, was wie ich finde, nicht viele Story-artige Spiele mehr heutzutage schaffen, weil der Markt davon recht übersättigt ist.

Die Narrative dieses Spiels ist ein weiterer Beweis dafür das Videospiele auch eine Ableitung der Kunst sind; man erlebt die Geschichte in einem ziemlich linearen Verlauf, aber es gibt auch verschiedene Enden, die mehr erklären und viel mehr über die Charaktere verraten, mit denen man kämpft oder die man bekämpft. Daher empfehle ich, wenn man sich dieses Spiel kauft, auch alle Enden (insgesamt 5) zu erhalten. Dazu kommt noch der grandiose OST, der die Gefühle der Spiel-Szenen mehr als nur perfekt einfängt.

Natürlich ist das Gameplay in die Jahre gekommen, aber das ist für mich nicht wirklich das Problem, denn wenn das Spiel eine gute Geschichte hat, der man folgen und für die man mitfühlen kann, ist das für mich nicht wirklich wichtig. Muss ein Spiel wirklich ein gutes Gameplay haben, damit es gut ist? Nein, muss es nicht. Es ist ohnehin ein Remaster eines über 14 Jahre alten Spiels, das mit geringem Budget gemacht wurde. Zu sehen, dass das Remaster das Spiel noch spielbarer macht, als es damals war, ist ziemlich gut, da nicht viele Leute das Original Spiel „NieR Gestalt“ wohl gespielt haben, da es – mehr oder weniger – ein Flopp war.

in diesem Sinne; spiel NieR Replicant und erlebe wie sich ein Meisterwerk vor deinen Augen bildet.

Touhou Luna Nights ist ein absolut umwerfendes an Metroidvania angelehntes Spiel, mit wundervollen Artstyle, sehr viel Liebe zum Detail und es bleibt auch echt treu gegenüber seinem Quell Material.


Im Spiel springen wir in die Rolle des menschlichen Dienstmädchen Sakuya Izayoi, die durch ihre Vampirherrin Remilia Scarlet in eine Art "Trainigswelt" – die eine Parallele zu der echten Welt von Gensoukyou darstellt – versetzt wurde und von ihren Kräften geraubt wurde, um sich ihrer Herrin an zu beweisen. Wir fangen von 0 aus an, und bekommen im Laufe des Spiels unsere Kräfte zurück und können zahlreiche an Sammelgegenständen in der ca. Mittelgroßen Karte finden, die einen Teil von unseren Kräften wieder geben oder auch unsere Gesundheit (HP) oder Magie-Kraft (MP) verbessern. Die Karte bzw. die Stages selbst spielen entweder außerhalb oder innen der Scarlet Devil Mansion.

Der Cast der SDM und auch einige andere Charaktere tauchen hier in diesem Spiel als Bosse/Zwischenbosse am Ende der jeweils insgesamt 6 Stages auf – wobei die Extra-Stage (welche in den ursprünglichen Touhou-Spielen eigentlich Stage 7 ist) den Platz von Stage 6 einnimmt.

Da wir grade von den Leveln reden, kommen wir mal zu dem Gameplay; das Gameplay ist typisch Metroidvania, mit einigen originellen Quirks und Ideen. Etwas was richtig stark herausstecht, von anderen Spielen derselben Art ist die Mechanik die Zeit zu stoppen. Sakuya Izayoi ist nämlich kein gewöhnliches Dienstmädchen, sondern eine wahre Kampfmaschine. Das Spiel hat eine Learning Curve, die allerdings nicht so schwer ist wie so manch eine Freundin von jemanden. Als jemand der eigentlich zuvor noch nie etwas mit Metroidvania zu tun hatte, war dieses Spiel kinderleicht zu lernen. Nur manch so einer der Bossgegner war eine Schwierigkeit, wenn man seine Fähigkeiten nicht richtig ausübt, oder nicht genügend Tränke hat.

Ach ja Tränke. Eines der negativen Aspekte an diesem Spiel wie ich finde ist, wenn du für Stuff bzw. deine Edelsteine grinden musst. Je nach dem in welchem Gebiet du dich befindest droppen die Gegner verschiedene Edelsteine die nur wenige Sekunden da bleiben, bevor sie despawnen. Diese Edelsteine geben je nach Seltenheit Statuseffekte – desto mehr Steine desto stärker der jeweilige Effekt. Allerdings kannst du diese Edelsteine auch bei Nitori – einem Kappamädchen und zugleich einer Händlerin – verkaufen, um diese gewissen Tränke zu kaufen, als auch EP und Upgrades zu kaufen. Man braucht erstmal dutzende von Edelsteinen um überhaupt erst sich alles Vernünftige zu kaufen, und sich für den nächsten Boss vorbereiten zu können.

Von den Bossgegnern will ich nicht Lange schnacken. Es sind wie gesagt für Fans der Reihe bekannte Charaktere, die man hier wiedersieht. Die Musik ist wie in der Quelle absolut göttlich und in mancher Hinsicht – instrumental und orchestral – meiner Meinung nach sogar besser als die originalen Lieder von ZUN.


Ich würde sagen, dass dieses Spiel besonders für diejenigen geeignet ist, die noch nie Touhou gespielt haben oder damit anfangen wollen. Es werden einige sehr wichtige Charaktere vorgestellt, und man bekommt einen kleinen Einblick in eine der wichtigsten und aus Sicht der Fans sehr beliebten Fraktion – dem Cast der Scarlet Devil Mansion (obwohl in diesem Spiel Koakuma vergessen wurde. RIP an dieser Stelle für die 2 Fans von ihr.). Definitiv eine klare Kaufempfehlung, auch für Leute die mit der Reihe nicht all so vertraut sind, weil das Spiel sich auch im Gameplay von einigen anderen Metroidvania unterscheidet.

Sakuya Fan 4 Life.

Ich weiß nicht was ich über das Spiel so negatives sagen soll um ehrlich zu sein. Als langjähriger FNaF-Fan der die Reihe schon seit 2015 liebt und verfolgt ist dieses Spiel genau ein richtiger Schritt in die richtige Richtung!

Es ist ein nahezu perfektes Anniversary-Spiel für das 10. Jubiläum des Franchise, welches auf einer Buchgeschichte desselben Namens basiert.

Wir springen in die Rolle von Oswald, welcher durch ein Bällebad in einer Pizzeria nun "in die Zeit gereist ist" (so wirkliche Zeitreise ist es nicht, ich will aber nicht zu sehr in die Lore eingehen in dieser Review). Dieser findet sich nun im Juni 1985 wieder, als die Pizzeria ursprünglich noch Freddy Fazbear's Pizza war. Und von dort aus geschieht all das Böse was wir im Spiel erleben.

Alles in allem, das Spiel ist auf jeden Fall seinem Preis wert und auch in den ersten Minuten eine 10 von 10 für mich.^^