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Showing 1-10 of 15 entries
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40.0 hrs on record (21.4 hrs at review time)
So apparently you only really get to play through this game once, and that's it?

Edit: Turns out I was wrong!
Solo Tours are still a thing, it's just that they need to be unlocked first. Why they decided to do it like this is beyond me, and as far as I can tell, this information isn't visible anywhere except for a few hidden achievements. It's a shame because it led to confusion, and negative reviews like mine. But hey, since this was the only major issue I had with this game, I can happilly change this review now!

Overall it's actually a good remake, the new levels are fun, the old ones are nicely redone and even improved in some cases where the combo flow in the original was a bit awkward. I'm mainly talking about THPS3 here since that's the one I played when I was younger.

I knew months before release that THPS4 won't include carreer mode, and while that sucks for people who liked it, I personally didn't really care since THPS3 is the one I was mainly excited about. And like I said, it turned out really well.

So why am I still downvoting this? Because after playing through every level and unlocking pro goals, I decided to switch to a different skater, only to realize the game is already finished - unlike the original entries, even including the THPS1+2 remake, you don't get to replay all the levels and their goals with each skater. Once you clear a goal, find a tape, unlock a stat point, that progress is global and applies to all skaters, including custom ones. This may seem like a good thing to some people, since the goals can be rather repetitive, but what if you just want to replay them sometime? There's no option to reset your progress (aside from probably clearing your save files, but that shouldn't be a requirement imo).

I think THPS1+2 did it best: you have a global progress mode that you can take any skater into, but also the option to switch to individual progress for each skater, and you could delete and create new custom skaters to theoretically do this as often as you can. None of that is possible in THPS3+4: You play through the goals once, you're done. There is speedrun mode which lets you complete them again whenever you want, but it's not really the same feeling, and it doesn't include the pro goals. This kind of ruins replayability, which I feel like is what a lot of people enjoy about the series. The way it currently is, you're probably done after about 15-20 hours, and then there's just no more game, which doesn't really feel like it's worth the money.

Like I said, everything else involving the gameplay feels great so I'd really love to recommend it, but this realization just kind of leaves me with a bitter taste. I hope replayability can be restored with a patch someday, hopefully with a little bit of variety between the skaters, as has been the case in the past.
Posted 13 July. Last edited 24 July.
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1 person found this review helpful
5.4 hrs on record (5.2 hrs at review time)
"To the Moon" war in meinen Augen ein Meisterwerk der Geschichtenerzählung. Natürlich habe hatte ich hohe erwartungen an den Nachfolger, als dieser unter dem Titel "Finding Paradise" angekündigt wurde. Zwischenzeitlich fragte ich mich, ob meine Erwartungen vielleicht zu hoch sein könnten, und zu einer Enttäuschung führen würden, wenn es nach der langen Wartezeit endlich erscheint.
Mitnichten.
Finding Paradise überrascht auf vielerlei Art. Wer glaubt, im ersten Teil bereits verstanden zu haben, welchem Muster alle Geschichten der Reihe folgen werden, wird hier bereits recht früh von einer unerwarteten Wendung eines Besseren belehrt. Die Story, der Humor und die Spannung sind perfekt aufeinander abgestimmt, um ein weiteres unvergessliches Erlebnis zu zaubern. Es regt an, darüber nachzudenken, welche Bedeutung das Leben hat.
Ich bitte um Entschuldigung, wenn der Stil dieses Reviews zu überheblich oder poetisch wirkt. Ich habe das Spiel vor wenigen Minuten beendet und spüre noch die Rückstände der Tränen auf meinem Gesicht.
Posted 15 December, 2017.
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46.5 hrs on record (42.6 hrs at review time)
Obwohl dieses Spiel für viele Leute auf den ersten Blick langweilig oder gar abstoßend wirken könnte, ist es äußerst gut durchdacht und hat überraschend viel zu bieten. Das komplexe Skillsystem und die Dialogauswahl, die sich an die erlernten Skills anpasst, sorgen für einen enorm hohen Wiederspielwert. Je nach Skills und Entscheidungen ändert sich der Ablauf der Story, wobei das grundlegende Ziel gleich bleibt: Zur Königin gekrönt werden (ob gutmütig oder grausam), ohne vorher zu sterben oder aus dem Land fliehen zu müssen. Der subtile Humor und die Erzählung in der 2nd-Person-Perspektive machen das ganze zu einer Art Einzelspieler-DnD-Kampagne. Wer auf eine Fülle von begleitenden Illustrationen hofft, wird aber leider enttäuscht.
Posted 26 November, 2017.
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3 people found this review helpful
0.1 hrs on record
Wer als langjähriger Moorhuhn-Fan darauf hofft, einen der Klassiker der Reihe über Steam neu erleben zu können, wird von dieser "Neuauflage" leider ein wenig enttäuscht. Die Grafik wirkt vernünftig für moderne Auflösungen aufgefrischt - das war's leider schon mit dem Positiven.

Das kleine Fadenkreuz und die merkwürdig ungewohnte Framerate sorgen für eine äußerst ungenaue Steuerung. Wer auch immer auf die Idee gekommen ist, das bewehrte Scrollen mit Pfeiltasten und Maus-an-den-Rand-bewegen durch Swipe-Gesten auszutauschen, sollte doch bitte in der Welt der Mobile-Games verweilen, anstatt eine hirnlose Übertragung dortiger Konzepte auf andere Plattformen zu erzwingen. Die ohnehin schon schwammige Steuerung wird nämlich nicht besser, wenn ein Mausklick gleichzeitig Schuss und Bewegung bedeuten kann. Vor allem dann nicht, wenn man es von früher gewohnt ist, etwas hektischer zu spielen (was damals für gute Highscores durchaus angebracht war). Wenigstens eine Option, auf die klassische Steuerung umzuschalten, wäre wünschenswert.

Wer Moorhuhn nicht mit so viel Nostalgie verbindet wie ich, kann vielleicht Gefallen hieran finden. Aber selbst diesen Leuten würde ich raten, ihre Erwartungen eher gering zu halten.
Posted 23 June, 2017.
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14 people found this review helpful
224.7 hrs on record (58.0 hrs at review time)
Ein Spiel mit einer niedlichen Etikette, hinter der sich eine ordentliche Herausforderung verbirgt. Es ermöglicht viele unterschiedliche Spielweisen und richtet sich vor allem an die Achievement-Hunter, Speedrunner und Entdecker unter den Metroidvania-Fans.

Spieler, die mit dem "Bullet-Hell"-Genre nicht vertraut sind, könnten sich hier etwas überfordert fühlen. Dies wird jedoch durch eine sehr benutzerfreundliche Schwierigkeitsgrad-Auswahl ausgegleicht, die jedem Spielertyp die passende Option empfiehlt. Zur Not lässt sich der Schwierigkeitsgrad nach Abschluss des Prologs sogar noch einmal anpassen.

Sehr früh schon stehtdem Spieler ein großer Teil der Spielwelt offen und lässt sich frei erkunden. Es gibt zwar ein klares Ziel, aber die Teilschritte lassen sich in beliebiger Reihenfolge abschließen. Überall sind Upgrades und andere nützliche Gegenstände versteckt, die das Vorankommen erleichtern. Alternativ ist es dank geheimen Fähigkeiten und sehr cleverem Leveldesign auch möglich, das komplette Spiel abzuschließen, ohne einen einzigen dieser Gegenstände zu sammeln, was eine ganz eigene Herausforderung darstellt. All das sorgt für einen hohen Wiederspielwert.

Zum Schluss sei gesagt, dass Rabi-Ribi nicht vollkommen frei von sexuellen Inhalten ist. Diese beschränken sich jedoch auf bloße Andeutungen, die nicht vom eigentlichen Spiel ablenken. Der Hauptfokus liegt auf dem Gameplay.

Das ganze ist kein Zuckerschlecken, aber dennoch ein gutes Erlebnis, das ich jedem ans Herz lege.
Posted 4 January, 2017.
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1 person found this review helpful
4.5 hrs on record
It starts out as a cute, colorful little platformer.

Then it almost literally turns into Super Meat Boy.

With the lights out.

Not nearly as hard or frustrating though, which is nice.
Posted 28 June, 2016. Last edited 28 June, 2016.
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1.6 hrs on record
An sich eine schöne Idee mit guter visueller Präsentation. Die Zeitmaschine ist eine Erweiterung, die ziemlich nahtlos in das Portal-2-Universum hineinpasst und theoretisch viele neue Möglichkeiten bietet. Allerdings musste ich nach dem Durchspielen der Mod feststellen, dass das Potenzial bei weitem nicht ausgeschöpft wurde.
Die Rätsel waren für meinen Geschmack viel zu einfach. Im ersten Moment hat mich das niucht weiter gestört, weil ich angenommen hatte, dass ich mich noch in einer Art Tutorial befinde, um den Spieler mit der neuen Mechanik vertraut zu machen. Als das Spiel allerdings gleich danach plötzlich vorbei war ging mir nichts weiter durch den Kopf als "Wie jetzt? Das war's?" Ich habe nichts gegen kurze Spiele, aber wenn man schon eine so revolutionäre Idee in ein ohnehin schon revolutionäres Spielkonzept einbaut, ist eine Spielzeit von etwas mehr als einer Stunde (weniger sogar, wenn es nicht dauernd abgestürzt wäre) einfach lächerlich. Klar, es ist eine kostenlose Modifikation, aber ich hätte mir zumindest etwas im Umfang des ersten Portal-Teils erwartet.
Die Story, sofern überhaupt vorhanden, war ziemlich unverständlich und wirkte dahingeklatscht. Da wäre es mir schon lieber gewesen, wenn man sie ganz weggelassen hätte. Sie brachte das Gameplay nicht voran und lenkte an einer Stelle sogar davon ab, wo es jetzt eigentlich weitergeht. Ein großer Kritikpunkt ist das aus meiner Sicht allerdings auch wieder nicht, denn nachdem die "Einleitung" erstmal vorbei war, konnte man sich auch wieder aufs Gameplay konzentrieren.
Wo wir gerade beim Gameplay sind: An vielen Stellen hatte ich den Eindruck, dass die Entwickler zwar eine recht interessante Idee für ein Rätsel hatten, diese dann aber einfach eingebaut haben ohne sie auf unterschiedliche Spielvarianten zu testen. In einer Kammer konnte ich das Rätsel vollständig umgehen, in dem ich einfach nacheinander die Gitter ausgeschaltet habe und dann mit dem Kubus einfach zum Schalter durchwandern konnte - nichts hat mich daran gehindert. Eine andere Kammer war nicht narrensicher genug; wenn man durch mehrere Türen geht, den Kubus und die Kugel mitgenommen und seine Zeitmaschinen-Aufzeichnung bereits überschrieben hat, ist man plötzlich eingesperrt und hat keine Möglichkeit, die Kammer zu resetten (abgesehen von Quicksaves).
Alles in allem also eine gute Idee, der aber mehr Entwicklungszeit bestimmt nicht geschadet hätte. Ich finde es schade, dass eine Mechanik mit so viel Potenzial eingeführt wurde, ohne sie dann überhaupt vollständig auszunutzen. Die Welt von Portal hat so viele tolle Gameplay-Elemente, von denen hier nur ein Bruchteil zum Einsatz gekommen ist. Wer sich nach neuem Portal-Inhalt sehnt, dem würde ich empfehlen, sich selbst ein Bild von der Mod zu machen, schließlich kostet es ja nichts, und es macht auch trotz allem ziemlich viel Spaß (solange er anhält). Man sollte allerdings keine zu hohen Erwartungen haben, sonst ist man am Ende enttäuscht.
Posted 27 April, 2014. Last edited 27 April, 2014.
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54.7 hrs on record
Alles, was der Vorgänger falsch gemacht hat, macht dieses Meisterwerk richtig. Viel tiefgründigere, spannendere Story, abwechslungsreichere Missionen, größere und interessantere Städte, größere Waffenauswahl und allgemein angenehmeres Gameplay sind nur die grobe Zusammenfassung der wichtigsten Pluspunkte. Zusätzlich gibt es neue Gameplay-Elemente wie Geld, diverse Attentats-Techniken und die Fähigkeit zu schwimmen. Für jeden ist etwas dabei: Wissensdurstige können interessante Fakten zu Orten und teilweise authentischen Charakteren nachlesen, und Freunde des Denksports können ihre grauen Zellen bei den Glyphen-Rätseln anstrengen, während geschickte Spieler in den Assassinengräbern ihren Spaß haben können. Ein absolut brillianter Mix, der fast jedem Spielertyp gefallen sollte.
Posted 14 July, 2012.
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23.9 hrs on record (9.4 hrs at review time)
Commander Video rennt mit musikalischer Untermalung durch verschiedene Level und muss dabei im Rhythmus verschiedene Hindernisse überwinden, wobei jedes eine andere Aktion erfordert - man steht dabei allerdings zu keinem Zeitpunkt still.
Obwohl die Anzahl der Hindernisse relativ überschaubar ist und sie sich in den verschiedenen Welten auch nur vom Aussehen her unterscheiden, tauchen sie in immer wieder neuen Kombinationen auf, auf welche man schnell reagieren muss und die manchmal überraschende Herausforderungen darstellen. Trifft man auf ein Hindernis, wird man zurück bis ganz an den Anfang des Levels geworfen. Dies ist besonders frustrierend, da sich der Fluss der Musik dann sofort wieder abbaut und man von neuem wieder hineinkommen muss. Trotzdem fällt es schwer, einfach aufzugeben.
Ein herausforderndes Spiel, das aber eine hervorragende Lernkurve besitzt und sich auch für zwischendurch eignet.
Posted 22 June, 2012.
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33.4 hrs on record
Sehr schönes, halb historisch-authentisches, halb fiktives Abenteuer. Liebevoll gestaltete, riesige Maps und ein sehr gutes Kampfsystem machen Assassin's Creed zu einem ganz besonderen Erlebnis. Leider gibt es nur wenig Motivation, alle Secrets zu finden, was zudem sehr ermüdend und schwierig sind, da vor allem die Flaggen sehr gut versteckt sind und es keine Möglichkeit gibt zu überprüfen welche man bereits hat und welche nicht. Außerdem bietet das Spiel bis auf die verschiedenen Attentate relativ wenig Abwechslung, wenn man sich aufs Weiterkommen konzentriert. Allerdings wird dem Spieler enorme Freiheit in der Vorgehensweise und der Erkundung der Städte und Landschaften geboten, was das Ganze dennoch sehr umfangreich macht.
Posted 30 April, 2012.
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