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53.0 godz. łącznie (38.6 godz. w momencie publikacji recenzji)
It's a decent idle game for about 20 hours. After that there isn't any more content to see and it's mostly about waiting until the last achievements can kick in.
Opublikowana: 30 maja.
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2.7 godz. łącznie
This game is about 2-3 hours long, looks absolutely beautiful and only 25 % of the player made it to the end. I think this says enough about the game.
Opublikowana: 23 grudnia 2023.
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4.6 godz. łącznie
Was man anfangs für prätentiös und undurchdringbar halten könnte, entpuppt sich schnell als stilvoll und unterhaltsam. "Vom Drachentöten" ist eine interaktive Novelle, mit taktisch gut platzierten und taktisch anspruchsvollen Kämpfen. Das Spiel mag nicht für jeden sein, aber ich fand es durchweg ansprechend und motivierend.
Opublikowana: 30 marca 2023.
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34.6 godz. łącznie
Blablabla Steintafeln Blablabla Buch der Elras Blablabla Kerl, Wurm, Made, Schlampe

Vampires Dawn 3 ist kein gutes Spiel. Es gibt einige interessante Ansätze und nette Fortführungen altbekannter Spielmechaniken, die jedoch im Angesicht einer miesen Präsentation komplett verblassen. Rein optisch gesehen macht das Spiel eine Menge her und auch der Soundtrack ist absolut bombastisch (auch wenn eine ganze Ecke zu mitreißend und schlecht eingesetzt). Die Progression ist motivierend, da man durch das Erledigen von Quests und dem Töten von Gegnern seine Party deutlich an Stärke gewinnen sieht. Es gibt also keine Quest, die sich nicht doch lohnt, zu erledigen.

Negativ ist aber alles andere. Angefangen mit einer absolut unnötigen Geschichte, die niemand braucht. Im Grunde besitzt die Geschichte keinen anspruchsvollen Kern, der den Spieler auffordert, sich mit dem Geschehen auseinanderzusetzen. Charaktere sind einseitig, blass und langweilig und Momente in der Handlung passieren einfach, damit es was zu erzählen gibt. Anstatt etwas bewegendes zu erzählen, wird viel auf billigen, taktlosen Schock gesetzt, der nur die schlechte Narrative überdecken soll. Die Handlung dreht sich weites gehend WIEDER um die Suche nach magischen Artefakten und weil Marlex nicht wusste, wie er die Protagonisten nochmals zusammenführen soll, gibt es weitere magische Artefakte und einen magischen Giftzauber (FOXDIE, anyone?) . Das ist unkreativ und faul.

Die Dialoge sind aber das Schlimmste an dem Spiel. Wenn es durch die inhaltsleere Geschichte nicht schon eindeutig genug wäre, zeigt sich spätestens in den Dialogen, dass Marlex kaum Bücher liest und somit nicht weiß, wie Fantasie funktioniert und wie man Interaktionen zwischen Charakteren schreibt. Um Spannungen zwischen Figuren zu verdeutlichen, wirft Marlex mit Beschimpfungen um sich. Ein Fantasy-Feeling wird nie erzeugt, wenn sämtliche Charaktere umgangssprachlich miteinander reden und unsinnige Füllwörter benutzen, die eher eine moderne Sprechweise widerspiegeln.

Hier mal drei Beispiele aus dem Spiel:

1. Asgar: "Hört auf von Valnar zu reden. Und dieser Larius interessiert mich auch nicht! Irgendwie seid ihr beide ganz besessen von Kerlen, die für mich gar keine Rolle spielen! Ich will das Buch und die Bruchstücke!"
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2. Celene: "Ich habe dein Gelaber so unendlich satt!"
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3. Asgar: "Mund halten und zuhören!"

Asgar wirkt das ganze Spiel über wie ein ungezogenes Kind, Alaine und Celene sind pubertierende Zicken und Valnar ist auch irgendwie da. Ich denke Marlex hätte davon profitiert, sich jemanden zu suchen, der ihn beim Schreiben unterstützt. Natürlich möchte man als Entwickler seinen Charakteren eigenhändig Leben einhauchen, aber die Dialoge sind eine Vollkatastrophe und das hätte ihm bewusst sein sollen.

Das Gameplay ist unnötig schwer. Man ist gezwungen, jede Quest zu erledigen und jedes verfügbare Monster zu töten, da man sonst nicht das entsprechende Mindestlevel hat, um in der Mainquest voranzukommen. Das heißt also, dass man mit jedem NPC sprechen (und damit die schlechten Dialoge erleiden) und jeden Teil der Weltkarte abgrasen muss, da man sonst alle fünf Meter vor einer Levelblockade steht.

Den Nerven erschwerend kommt auch noch hinzu, dass sich jeder Random Encounter wie ein Miniboss anfühlt. Kämpfe ziehen sich ewig, man muss viel Zaubern und kann aber nur selten Gegnern ihr Blut aussaugen. Geld geht viel für Bluttränke flöten und wer das Kampfsystem erfolgreich meistern will, muss viel mit den Runen experimentieren und regelmäßig zwischen ihnen hin und her wechseln. Die Komplexität des Kampfsystems wäre kein Problem, wenn es nur vereinzelt starke Gegner geben würde, die ein gewisses taktisches Geschick erfordern, aber so hatte ich bei gefühlt jeder Gegnergruppe das Gefühl, als müsste ich übermäßig viele Ressourcen (Zeit und Blut) in sie investieren, nur um am Ende mit viel zu wenigen Erfahrungspunkten belohnt zu werden.

Irgendwann habe ich das Spiel auf Sehr Leicht gestellt, so dass die HP der Gegner um 50 % und ihre Attribute um 20 % reduziert wurden. Für mich fühlte es sich so an, als sei das die ideale Art zu spielen. Gegner machen noch immer genügend Schaden und sind auch nicht nach drei Schlägen tot, kosten mich aber nicht meine Nerven und lassen auch etwas schlechtes Runenmanagement zu. Da ich in der Mitte des Spiels Schwierigkeiten hatte, den angestauten Backlog an Sidequests zu erfüllen, da diese meist ein viel höheres Level forderten, habe ich ein paar Stunden gegrindet. Anschließend konnte ich mich ohne größere Anstrengung (bis auf den letzten Dungeon, bei dem die Random Encounter viel stärker sind als der Endboss) durch das Spiel bewegen. Ich fragte mich, wie sich das Spiel wohl spielen würde, wenn ich nicht 10 Stufen über dem empfohlenen Level wäre und Gegner doppelt soviel HP hätten.

Insgesamt ist Vampires Dawn 3 nicht nur eine herbe Enttäuschung, sondern auch eine Frechheit. Wer seit Release des Vorgängers seine Pubertät durchlaufen und mit ihr längst abgeschlossen hat, wird enrüstet feststellen müssen, dass der Entwickler dieses Spiels es noch nicht tat.
Opublikowana: 14 listopada 2021. Ostatnio edytowane: 14 listopada 2021.
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2.9 godz. łącznie
Somehow Kio's Adventure found it's way to my wish list and I bought it years later for a low price hoping for a surreal horror game that would entertain me an evening or so. But Kio's Adventure is bad. It is bad because there is no story but a nonsensical collection of absurd events that fetishize the deaths of teenage girls. Sometimes I wonder what goes on in some people's heads. Who thought this was a good idea to publish on Steam?
Opublikowana: 3 marca 2021.
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1.9 godz. łącznie
Just Ignore Them has some very interesting ideas and it could work if it wasn't so absurdly dumb it borders on parody.
Opublikowana: 18 lutego 2021.
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10.5 godz. łącznie (6.5 godz. w momencie publikacji recenzji)
Is Sproggiwood a bad game? No. Would I recommend it? No.

At first glance Sproggiwood appears to be a cute tactical roguelike with city building elements but after the first two hours it becomes apparent that it's all just superficial. You have to apply the same tactics over and over again: Don't get cornered and destroy the spider spawning nests as soon as you see them. Sure, you often have to think carefully about your next steps and which enemy you should kill first and the 6 characters have a unique feeling to them but every run ultimately feels the same. There aren't many variables to keep this game interesting for more than a couple of hours.

The city building is a joke. What you see on the screen is just decoration and there are only 5-6 "buildings" to spend your money on for some passive bonuses like increased hitpoints or slightly more chests in dungeons.

I would only recommend this to people who want a minimalistic roguelike experience that is over in a few hours. Everyone who's looking for something with a little depth should look elsewhere.
Opublikowana: 28 lipca 2018.
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Według 29 osób ta recenzja jest przydatna
Według 1 osoby ta recenzja jest zabawna
13.8 godz. łącznie
This game features atrociously edgy dialogue filled to the brim with "wisdom" you usually find only on post cards or on imprinted toilet paper. This game doesn't represent the real world in the slightest but it feels like a edgy teenage fantasy most of the time. Apart from the bad writing and the absurd story the gameplay elements feel like a hard slap to the face. When the game wanted me to grind money at the end of the game I thought the devs were hating their players. Luckily it is only optional but you have to spend a lot of time doing boring tasks to get a good ending.

The only reason to play this game is for a negative experience that puts the media you consume into perspective. You know that really good book/ game/ movie/ tv series you totally adore? Now you might have a better understanding as to why you do so because you have seen the other side of that coin - the absolute extreme of garbage that is Always Sometimes Monsters.
Opublikowana: 10 listopada 2017.
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Według 3 osób ta recenzja jest przydatna
53.6 godz. łącznie
It's a great tower defense that will keep you playing for many hours. However, after 25-30 hours the game loses nearly all of its depth as certain gem combinations (which are available for all levels from a certain point onwards) are way too powerful. In the end only a few real challenges remain while the rest of the game drowns in meaningless repetition.
Opublikowana: 12 stycznia 2016.
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4.9 godz. łącznie
After a few hours I realised this game wants you to grind the first chapter, doing the same thing all over again. Some areas are very frustrating and permanent upgrades are hard to get and often not very useful or too expensive. I liked the lore and found it to be motivating but it doesn't excuse the tedious nature of this game.
Opublikowana: 19 czerwca 2015. Ostatnio edytowane: 19 czerwca 2015.
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