Recent reviews by J A C K S O N

I only bought the main game and the DLC a few days ago. As a result, at first, I could barely tell what was part of the DLC and what wasn’t, but once I realized the sheer scope of what had been integrated into the main game, I was a bit overwhelmed. I can’t even imagine Rogue Trader without the DLC because it’s been so seamlessly integrated that, for me, it simply feels like part of the base game, and I could never imagine it being left out.

I’m familiar with Owlcat’s other DLCs from their previous games, but none came even close to being as good as this content monster. This is what used to be called a full-fledged expansion. If the game continues to be expanded so masterfully, I’ll keep starting new playthroughs. When you think you’ve seen everything the DLC has to offer, the next hours of content appear. You feel confident and think, 'Hey, that was a really great DLC, thanks for that,' and then more hours of content come again.

But it’s not just the quantity that stands out, it’s also the quality. The battles are varied and more challenging, the story is deep and brilliantly presented.

Everything is just brimming with atmosphere. Absolutely fantastic.

When you think of Warhammer 40k games, it's mostly about strategy or action games, but this world really needed a deep role-playing game like this. In terms of style, Warhammer 40k has always been top-notch, and even every heretic would agree with that.

The game has massive amounts of text. But well-written text that makes the universe feel very alive and touches on many facets that you could previously only find in books. But it's not just the sheer amount of text that's massive; the game itself is a true content monster.

Owlcat has finally taken the universe to a new level within the gaming industry.

I am flashed how good this works. I dont need the scaling, because i play on native 4k. I am here for the frame generation and its mind blowing. With FG 2.1 - X2 here are two comparisons:

Total War Warhammer 3 capped at 50 fps (this game is just too power hungry)

Without: 50 fps -> 64% GPU usage
With FG: 100 fps -> 74% GPU usage
I wouldnt even get the 100 fps with 100% GPU usage

Fallout 4 with graphic mods capped at 60 fps (normally capped at 90 fps, but for the comparison)
Without: 60 fps -> 70% GPU usage
With FG: 120 fps -> 49% GPU usage
I dont know how this could happen. The FG normally needs some GPU, but the game runs smooth like butter with FG on and i restarted the computer allready, because i couldnt believe the results.

Why the hell didnt i know of this piece of software before. Thats a gamechanger.

It's a solid game. Only a AAA production could put such a level of detail into Hogwarts. The Room of Requirement was really fantastic housing and a highlight. Unfortunately, huge weaknesses exist. The majority of the side quests come from the typical open world hell. The activities in the open world come at the typical open world hell. The side characters are, with very few exceptions, just boring. It was one of the very few games where I sometimes thought if I wasn't skipping the dialogues. Completely irrelevant and inauthentic gibberish. And that is also one of the things I reproach the game for the most. The game world doesn't even try to make you think that it isn't one. At every corner and at every time you could frown, why the producer decided to do this. The faces create maybe 3 expressions, the conversations and animations there always run the same. A is standing in front of B and two puppets are talking. Take Cyberpunk as a much better example.

This may sound more negative than it is, but the weaknesses are serious. Still, it gets a thumbs up from me for certainly the best HP game. But much more would have been possible. After 42 hours (ingame timer), almost all side quests are now through, the book on 85%, but nothing in the world could move me now to the side activities in the open world hell to work off (nice greeting to Merlin).

7/10

Ein toller Abschluss der Serie. Der Verlauf vom ersten zum dritten Teil war wirklich schön zu erleben. Die Entscheidungen fühlten sich entscheidend an , die Charaktere durchliefen eine gute Entwicklung und verhielten sich stets stimmig und authentisch. Vielen Dank für diesen 3 Teiler.

Multiversus ist für mich ein Mix aus Smash Brothers und Brawlhalla.

Die Level sind eher clean gehalten ohne Chaos, dass das Level schon bereitet, wie bei Brawlhalla.
Die Charaktere sind allesamt vollständig einzigartig in ihrem Moveset, wie bei Smash Brothers.

Vor allem durch die gesamte Palette an WB Lizenzen ist eine schier unendliche Auswahl an potenziellen Charakteren vorhanden. Walter White vs Ned Stark. Westworld vs Game of Thrones. Aragorn vs Superman.

Daher bin ich sehr gespannt, wie die Zukunft des Spiels aussieht. Ich kann nur hoffen, dass es einschlägt wie eine Bombe, denn das Potenzial ist mehr als nur vorhanden.

TLDR: ICH HAB BOCK

Eins vorweg. Durch meinem Umzug und der damit zusammenhängenden Internetlosigkeit, stimmt mein Timer hier nicht. Mein Speicherstand zeigt 55h.

Als alter Gothic Fan bin ich sehr zwiegespalten, da ich wusste worauf ich mich einlassen werde. Mir war klar, dass vieles nicht mit einem AAA Titel mithalten können wird und dementsprechend war auch meine anfängliche Haltung, aber trotz alledem muss ich das Spiel negativ bewerten.

Elex 1 brach ich nach einer kurzen Spielzeit wieder ab. Eine lange Zeit danach gab ich dem Spiel eine zweite Chance und es konnte mich mehr fesseln, als ich anfänglich für möglich gehalten hätte. Es ging sogar so weit, dass ich kurz davor war, einen zweiten Durchgang zu starten. Ich glaub ich schrieb dazu auch ein kleines Review.

Ein paar Tage zuvor beendete ich meinen Durchgang in Elden Ring. Ich stellte mich darauf ein, dass das Kampfsystem natürlich in keinster Weise mithalten könnte, aber das hier war einfach nur eine Frechheit. Ich denke man hat es gar nicht erst versucht das einigermaßen hinzubekommen. Anders kann ich mir das nicht erklären. Das Trefferfeedback ist das schlechteste, das ich jemals in einem Spiel erleben durfte. Die Schläge sind animiert, als wenn man versucht die Gegner mit der Waffe totzustreicheln. Der Fernkampf ist mindestens genauso unterirdisch. Alle 3 Mann Projekte, die mit der UE 5 hantieren besitzen ein tausend mal besseres Kampfsystem, als dieser Schlag in den Magen hier. Die KI ist in KEINSTER WEISE in der Lage auch nur irgendwie auf den Spieler zu reagieren. Angriffe werden abgebrochen. Sie rennen zu dir, bleiben stehen, schauen dich 5 Sekunden an, schlagen zu. Du machst 2 Schritte zurück und bist safe. Es ist wirklich derart schlecht, dass ich NICHTS positives dazu schreiben könnte. Ein Stardew Valley hat ein besseres Kampfsystem als das hier. Ich würde daraus auch kein großes Drama machen, wenn man nicht SO UNGLAUBLICH VIEL kämpfen müsste. Vor allem Akt 3 und 4 ist im Zusammenhang mit dem Kampfsystem nichts weiter als ein Tritt in die Fresse. Ich musste mich zwingen das Spiel zu beenden und hätte es wahrscheinlich auch nicht mehr getan, wenn ich in der Zeit Internet gehabt hätte. Jetzt war es nur noch die letzte Stunde.

Die Dialoge und Stories sind zu einem großen Teil von einem maximal 12 jährigen verfasst worden. Damit meine ich nicht die viel zu oft zitierte "volles Pfund aufs Maul" Manier, sondern wie unlogisch, unstimmig und schlecht vieles verfasst wurde. Denkt man auch nur 5 Minuten über viele Quests oder die gesamte Welt nach, dann bricht alles wie ein Kartenhaus zusammen. Es ist derart unauthentisch, dass ich vieles später nur noch gelesen und nicht mehr gehört habe um weiterzukommen. Und das ist in einem Rollenspiel nichts weiter als eine ganze Reihe von vielen Sargnägeln, denn genau dafür spiele ich Rollenspiele, aber wenn ich vieles am liebsten skippen würde, weil es derart schlecht geschrieben wurde, dann hat das Spiel einfach verloren.

Die Open World hat positive, sowie negative Aspekte. Positiv empfand ich den Wiedererkennungswert aus Elex 1. Das wahrscheinlich mit Abstand beste war für mich ein Audiolog. Eine Sprachnachricht vom alten Jack. Ich startete es, teleportierte weg und hörte es weiter. Am liebsten wär ich zurückgeflogen und hätte geschrien "AUFMACHEN! AUFMACHEN VERDAMMT NOCHMAL! ICH BINS JAX!" und hätte den Abend mit ihm verbracht und über all das gelabert was in letzter Zeit vorgefallen war, aber ich wusste, dass das nicht möglich sein wird. Dafür ist es einfach das falsche Spiel. Negativ war fast der gesamte Loot. Wie unfassbar random alles platziert wurde, wie man sich keinerlei Gedanken darüber macht tolle Geschichten zu erzählen innerhalb der Spielwelt. Der Respawn war ein Graus. Das war eins der sehr positiven Aspekte der Piranha Bytes Spiele. Es gab quasi keinen Respawn und wenn dann nur zu bestimmten Zeitpunkten und auch nicht überall. Das hat sich hier vollkommen anders angefühlt. Nie habe ich irgendwelche Gegner geskippt bei Gothic oder Risen eben weil es diesen Respawn nicht gab und ich wusste, dass der Weg dann auch quasi für immer frei bleiben wird. Ist hier anders. Das macht die Mühe direkt belanglos.

Ich könnte noch weit mehr dazu schreiben, aber ich beende ich es einfach mal. Ich denke mein Punkt ist deutlich geworden.

Man... Bei euch muss unbedingt ein ganz starkes Umdenken stattfinden. Eine gewaltige Weiterentwicklung wird benötigt, dass euer Studio nicht unter geht. Ihr hattet bisher einen gewissen Charme bei euren Spielen und eure deutsche Fanbase (wozu auch ich mich zählte bis einschließlich Risen 1) verzeiht euch weit mehr Fehler, als euch eigentlich gut tut. Und das merkt man überall im Spiel. Ihr seid entweder vollkommen eingeschlafen, wisst wirklich nicht mehr weiter, weil ihr euch keine Neuerungen aneignen könnt oder ihr scheißt einfach auf die Leute, denn die kaufens sowieso. Egal was ihr hier für einen Mist abliefert. Alleine für den grafischen Rückschritt, gerade was die Köpfe der Menschen betrifft, gibt es wirklich KEINE Ausrede.

Ich startete das Spiel, wollte es lieben und war enttäuschter denn je.

Edit: Es gibt drei Punkte, die ich noch erwähnen möchte, die ich vergessen habe, aber noch wichtig wären.

1. Die Musik empfand ich als fürchterlich. Ich glaube bei noch keinem Spiel musste ich die Musik ausschalten allein um die Atmosphäre zu erhöhen. Es gibt 2-3 Musikstücke, die derart unpassend in diesem gesamten Spiel, dass ich mich frage, ob das wirklich nur ein spezielles - für mich selbst einmaliges - Ding von mir ist oder obs auch euch betrifft. Ein Musikstück, wo ich weiß wann es genau kommt waren die Gespräche mit einem Love Interest. Plötzlich läuft was von Rosamunde Pilcher... What?!

2. Das Jetpack. Das Jetpack war in Elex 1 super. Es gab dem Spiel eine Bewegungsfreiheit, die man in anderen Spielen häufiger vermisst. Das wurde SEHR GUT in Elex 2 erweitert. Es ist nun nicht nur ein langsames Tool um Höhen zu überwinden, sondern ein ganz besonderer sehr starker Ersatz zu einem Pferd. Der mit Abstand beste Part des Spiels.

3. Ich denke nicht, dass es daran lag, dass ich nicht instant zu Release gespielt habe, aber das Spiel war sehr sehr bugfrei. Bei einem solch großen Projekt ist man momentan leider etwas anderes gewohnt und davor ziehe ich meinen Hut. Das ist etwas wo ich sagen kann "Gute Arbeit."

Ohne Zweifel ein riesen Fortschritt gegenüber Kingmaker. Nicht mechanisch, aber im wichtigsten Part eines derart textlastigen Rollenspiels. Die Dialogoptionen und die Dialoge selbst.

Elex ist für mich das perfekte Beispiel von Spiel, warum man Spielspaß nicht an einem Bewertungssystem festmachen kann.

Eins vorweg: Ich bin absoluter PB Veteran. Von G1 bis Risen 3 habe ich nichts ausgelassen. G2 zählt heute noch zu meinen absoluten Lieblingsspielen. Ich sehe heute nach unglaublich vielen Jahren noch alle Strecken direkt vorm Auge, wenn ich will. Nach dem G3 Debakel hat mich Risen 1 wieder abgeholt. Risen 2 war dann nur noch solala, wo ich mich zum Ende hin nur noch gequält habe und Risen 3 musste ich vor Langeweile abbrechen.

Aus diesem Grund kann man sich meine Vorfreude vorstellen.

Trotzdem spielte ich das Spiel relativ zeitnah zu Release und brach aus unterschiedlichen Gründen wieder ab. "Seelenlos" wär mein Fazit zu diesem Zeitpunkt gewesen. Nichtsdestotrotz installierte ich Elex vor ein paar Tagen wieder und was soll ich sagen... So lange an einem Stück konnte mich kein Spiel mehr seit langem fesseln.

Vielleicht lag es daran, dass ich mich mehr auf das einstellen konnte was mich erwarten würde.

Die Animationen sind hölzern, die Figuren sprühen quasi keinerlei sichtbare Emotionen aus, Das Kampfsystem fühlt sich wie ein Dark Souls für arme an, die Spielwelt selbst könnte weit interessanter dargestellt werden, vor allem was die Vergangenheit betrifft. Gerade die Logbücher hätten die Chance gehabt tolle/witzige/traurige Geschichten zu erzählen bzw. mehr zur Spieltiefe beizutragen, aber eigentlich wär es kaum aufgefallen, ob sie nun dagewesen wären oder nicht. Aus dem Stehgreif kann ich mich quasi an kaum etwas erinnern was darin vorkam. Am meisten noch das kleine Crossover zu den Rocket Beans. Elex ist zum Ende hin keinerlei Herausforderung mehr. Als Kleriker skillte ich Nah, sowie Fernkampf. Nahkampf um Munition zu sparen, wobei das später keine Rolle mehr spielt, da man von Energiemuni geradezu erschlagen wird durch die Gegner.

Was hat mich also dazu bewegt dieses Spiel wirklich bis zum Ende hin durchzusuchten? Ich weiß das selbst nicht. Objektiv ist das Spiel absoluter (unter)Durchschnitt. Subjektiv will ich es gerade sofort ein 2. mal durchspielen. Gerade an der Story merkt man einen riesen Fortschritt bei PB. Leider sind die ganzen "Twists" zum Ende hin viel zu schnell nacheinander abgeklappert. Vielleicht lag es aber auch an meinem Spielstil. Bevor ich mich einer Fraktion angeschlossen habe war mein Questlog quasi leer. Es war nichts mehr offen egal bei welcher Fraktion und in welchem Gebiet auch immer. Darauf folgten dann nur noch die Hauptmissionen, die sich viel zu aneinandergereiht anfühlten. Im viertelstunden Takt gefühlt wurde ein Twist nach dem anderen gestartet und auch wieder beendet. Natürlich ist das auch ein Problem einer Open World. Anderseits schafft es ein Witcher 3 die Story viel homogener aufzubauen. Trotzdem ein riesiger Fortschritt zu den vorherigen Spielen was die Komplexität der Story anbelangt.

Ich denke mein Highlight war Abessa bzw. die Kuppelstadt. Die Entscheidungen, die man dort treffen konnte waren tiefgreifend und vor allem nicht vorhersehbar. Selbst wenn man nur versucht das Richtige zu tun kann es einem um die Ohren fliegen. SUPER. Ich hoffe ganz Elex 2 ist genau auf sowas aufgebaut! Und bitte bitte bitte behaltet das Jetpack. Das hat dem Spiel unfassbar gut getan und war sicherlich einer der Gründe warum es für mich am Ende das wurde was es nun ist. Wenn etwas Spaß bereitet, dann eben Bewegungsfreiheit. Nur etwas dynamischer dürfte er dann doch noch sein!

Mein Fazit: Das Spiel war meine Liebe auf den 2. Blick. Von "Seelenlos" zum Gegenteil. Objektiv kein wirklich gutes Spiel, da es an zu vielen Stellen Ecken und Kanten hat, die nicht notwendig gewesen wären. Trotzdem hat mich in den letzten 2? Jahren kein Spiel mehr so gefesselt, wie mein 2. Anlauf bei Elex. Nach Gothic 2 für mich das beste PB Spiel.

asd