Ulasan terkini oleh Toastgoblin

Sandboxgames sind schon eine Welt für sich aber bei Rising worlds handelt es sich um ein Spiel dessen bisheriger Fortschritt und Kurs sehr vielversprechend ist.

Content: Für ein Early Access Sandbox Game ist es vergleichsweise viel und vorallem sehr ausgeklügeltes Content. Die möglichen Items beißen sich zwar in ihrer Modernität zum Teil sehr allerdings kann man dies als guten Einblick in das nehmen was noch kommt und man bekommt dadurch ein echtes Gefühl von Fortschritt. Der Sprung von Fackel auf Taschenlampe ist in meinen Augen ein besserer Einblick in die historische Entwicklung der Technologie als einfach nur das Material der Waffe zu ändern wie in gewissen verpixelten Vorgängern. (auch wenn der Materialgeschichte ein gewisser ironischer Charme innewohnt)
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Frequenz der Updates. Content kommt in meist kurzen Abständen (in Bezug auf den Rest der Branche).

Craftingsystem: Ein übersichtliches und logisches Craftingsystem. Resourcen sammeln an vesrschiedenen Craftingmöbeln (so enn ich sie mal) das entsprechende Rezept wählen und die Craftingzeit abwarten, die das Gefühl vermittelt das hinter dem Ergebnis dieses Prozesses nicht nur die Arbeit des Spielers sondern auch die des Charakters steckt. Items deren Craftingrezept oder Beschaffungsmöglichkeit sind ohne Materialcosten herstellbar was leider den Early Access Status und das Gefühl etwas unfertiges zuspielen wieder hochkommen lässt sich aber auch durch den Fakt dass man etwas NOCH unfertiges spielt rechtfertigt.

Bausystem: Im Bausystem glänzt dieses Spiel und sticht aus der Masse hervor. Erde, Stein, etc. reagieren meistens wie man es eigentlich von jedem Sandbox spiel erwarten könenn sollte. Mit unverarbeitetem Stein und Erde kann man Die Wände hochziehen wie mit einem 3 dimensionalen Riesenpinsel. Erde würde von selbst niemals in einer Art Wand oder Block halten. Genauso verhält es scih mit abgebauten Stein und auch das ergibt Sinn wenn man mal drüber nachdenkt. Gebaute Holzwände, Möbel und weiteres hingegen geben dem ganzen zusammen mit den vesrchiedenen Items (siehe oben) einen fortschrittlichern Touch. Manfühlt sich wirklich wie ein Überlebender der versucht so gut es geht seiner menschlichen Art zu folgen und dabei im Zeitraffer die Menschliche Technologie von Steinzeit bis zur heutigen Zeit durchlebt.

Map/Envoirenment: Die map ist an sich das einzige was ich im größeren Maße kritisieren muss. Die zufällig generierte Welt beschränkt sich auf lediglich eine Sorte von Biom und ein paar,zugegebenermaßen interessante, Höhlen und der Mangel an Ebenen macht das bauen selbst im Kreativmodus zum Teil schwer, lässt das Spiel dafür aber auch ein wenig verwilderter erscheinen was den Überlebenskampf nochmal unterstreicht.
Was die Umwelt abgesehen von der Mapgenerierung betrifft ist dieses Spiel etwaigen Konkurrenten oft einige Meter bis Meilen vorraus. Die Tier-KI reagiert empfindlich auf verschiedene, passende, Arten auf den Spieler und Bäume und Steine die man abbaut reagieren physikalisch korrekt genug auf das Abbauen um einen gewissen Realismus zuzulassen (Gefällte und zerkleinerte Bäume fallen entsprechend der Richtung aus der der Spieler ihn fällt und nach dem zerkleinern gehen schnell mal Teile des Baums im hohen Gras durch rollen verloren), lassen aber auch einen gewissen SPielraum für Spielereien (Tunnel und Höhlen aller länen stürzen zwar nicht ein aber Abbauen aller Halterungen eines Steins o.ä. am rest der Umgebung baut diesen auch ab.)

Fazit: Rising World mag auf Anhieb nicht nach viel aussehen, verfolgt man aber den Fortschritt des Spiels, die kurze Zeit in der dieser Fortschritt erreicht wurde und lässt sich auf den grundlegend anderen und ernsteren Charakter des Spiels und den leichten, vielleicht unfreiwilligen Subtext zum Thema Fortschritt ein erkennt man den wahrscheinlichen Kurs dieses Spiels und die Qualität die es erreichen wird wenn der oder die Entwickler ihm weiter folgen.

Also alles in allem eine klare Kaufempfehlung,wenn auch zum Teil als Langzeitinvestition.

Ok first of all: I adore Magicka 1 and i had some hours of fun (not many though) with Wizard Wars but Magicka 2 is something i was afraid of. It's not all bad but as many details as they improved as many details ever so slightly they have ruined. I remember being surprised by the fact that the color of the Rock armor changed in magicka 1 based on it's strength...well this beatutiful little detail is no more...and the absolute doomray "qfqfasa" was as op as freezing the enemy and throwing a rock at them....they fixed the rock part. which i don't like but can accept. but i don't like that the possibility of connecting fire and water to create steam is dumbed down to both stays as fire and water but it creates steam. Not a big change but takes a slot more and ♥♥♥♥♥ up a lot of spells. I think they tried to balance magicka2 for the PvP part...which i WOULD be fine with if it wasn't for Magicka 2 to be mainly a PvE game and it was part of the fun of the game to be able to basically oneshot everything...The sheer stupidity of some mechanics was the best part of magicka 1
Pro:
+Story
+moving while casting
+stable multiplayer
+some small details (lasering on an icd enemy reflects etc.)
+humor/eastereggs
+soundtrack (despite everything else love the soundtrack :D)
Con:
-Casting system dumbed down
-shortcuts take out a lot of chaos (which was basically the fun of the game) by basically putting the chances to ♥♥♥♥ up spells to 0
-too short
-slick controls
-interface (to console-ish for an originally PC game)
(-buggy but i'm sure they will at least patch that :P)

To conclude: If you have some friends to play it with and you have played Magicka 1....you CAN buy it you might be able to squeeze some fun out of it but if you haven't played Magicka 1 or don't have friends.....buy magicka 1. You'll have more fun with it......I hate to say that but i am VERY disappointed by this game and it is hard to disappoint me since i generally never expect something good.....